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Automatische Pufferzuordnung; Druckerumgebung - Kyocera FS-1750 Anwenderhandbuch

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E-4 Einsatz in Mehrplatzumgebungen
WARNUNG
Wenn Sie die Parameter für die Puffergrößen ändern, ist ein
Aus- und erneutes Einschalten bzw. ein "Drucker-Reset" mit
Hilfe der Bedienfeld-Tasten erforderlich.

Automatische Pufferzuordnung

Wenn der M3-Wert 0 (automatisch) lautet, werden die ersten vom Rechner ge-
sendeten Daten unabhängig von der benutzten Schnittstelle in Puffer 1 abge-
legt, und der Drucker beginnt mit dem Ausdruck. Während Puffer 1 belegt ist,
werden Daten, die über eine zweite Schnittstelle empfangen werden, in Puf-
fer 2 abgelegt. Der Drucker wird diese Daten dann im Anschluß an den Druck-
auftrag aus Puffer 1 drucken. Während nun Puffer 2 belegt ist, werden Daten,
die der Drucker über eine dritte Schnittstelle (falls eine optionale Schnittstelle
installiert wurde) empfängt, entweder in Puffer 3 (wenn Puffer 1 immer noch für
die erste Schnittstelle belegt ist) oder in Puffer 1 (wenn Puffer 1 freigegeben
wurde) abgelegt. Allgemein gilt, daß Daten immer in dem Puffer mit der klein-
sten Nummer gespeichert werden, der zur Verfügung steht.

Druckerumgebung

Der Drucker kann von mehreren Rechnern, die über verschiedene Schnittstel-
len angeschlossen sind, benutzt werden. Außerdem können mehrere Rechner
auch über einen Umschalter oder ein lokales Netzwerk an ein und dieselbe
Schnittstelle angeschlossen sein. Darüber hinaus kann der Drucker von einem
einzigen Rechner über verschiedene Anwendungsprogramme angesprochen
werden.
Für jede Schnittstelle berücksichtigt der Drucker eine separate, kundenspezifi-
sche Druckumgebung, die mit Hilfe von FRPO-Kommandos permanent abge-
speichert wurde (siehe
grammieren mit PRESCRIBE
zwei Rechnern störungsfrei über die parallele und die serielle Schnittstelle be-
nutzt werden. Jeder Rechner arbeitet so, als stehe der Drucker nur ihm allein
zur Verfügung. Er hat also praktisch einen eigenen virtuellen Drucker. Der Be-
nutzer einer bestimmten Schnittstelle kann sicher sein, daß in seiner Abwe-
senheit seine Druckumgebung nicht von dem Benutzer einer anderen Schnitt-
stelle geändert wurde und seine Fonts nicht gelöscht wurden.
Die einzelnen Druckerschnittstellen können ebenfalls störungsfrei in verschie-
denen Emulationen genutzt werden. Wie in der Abbildung auf der nächsten
Seite dargestellt kann der Drucker zum Beispiel absolut problemlos für die par-
allele Schnittstelle die PCL 6-Emulation und für die RS-232C-Schnittstelle die
IBM-Emulation aktivieren.
FS-Serie Seitendrucker Kurzübersicht
II). Die PCL 6-Emulation kann zum Beispiel von
und
Pro-

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Diese Anleitung auch für:

Fs-3750

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