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Inhaltszusammenfassung für Kyocera FS-1600+

  • Seite 2 Vielen Dank, daß Sie sich für einen KYOCERA-ECOSYS-Drucker ent- schieden haben. Unser erklärtes Ziel ist es, unsere Kunden mit unseren Produkten, unserem Service und Support zufriedenzu- stellen. Dies setzt jedoch voraus, daß wir die Wünsche unserer Kunden kennen. Durch Ausfüllen des beiliegenden Fragebogens helfen Sie uns, präzise auf Ihre Bedürfnis-...
  • Seite 3 Wir sind nicht haftbar oder verantwortlich für Verluste oder Schäden, die tatsächlich oder angeblich direkt oder indirekt durch die von uns vertriebenen oder gelieferten Geräte oder Softwareprogramme verursacht worden sind und von einem Kunden oder einer anderen natürlichen oder juristischen Person geltend gemacht werden. Diese Klausel erstreckt sich auch auf mangelnden Service, nicht erreichte Geschäftsabschlüsse, Verlust erwarteter Gewinne oder Folgeschäden, die aus dem Einsatz der von uns vertriebenen Geräte oder Software entstanden sind.
  • Seite 4: Bitstream Unterlizenzvertrag

    Bitstream Unterlizenzvertrag Die von der BITSTREAM INC. entwickelte FONTWARE/SPEEDO-SOFTWARE wird von der KYOCERA CORPORATION als Bestandteil dieses Druckers in Lizenz bereitgestellt. Als Lizenznehmer von BITSTREAM gewährt KYOCERA Ihnen, dem Unterlizenznehmer, das einfache Recht zur Benutzung der in diesem Drucker installierten FONTWARE/ SPEEDO-SOFTWARE, sofern Sie sich verpflichten, nachfolgende Bedingungen jederzeit zu erfüllen.
  • Seite 5 3. Nutzungsbeschränkung Die FONTWARE/SPEEDO-SOFTWARE darf ohne schriftliche Zustimmung von KYOCERA oder BITSTREAM nicht, auch nicht für eine begrenzten Zeitraum, aus dem Drucker entfernt und gegenüber Dritten offengelegt bzw. an Dritte übergeben werden. Darüber hinaus darf diese Software nicht geändert, angepaßt, übersetzt, anhand des Originals nachgeahmt, dekompiliert oder aus Ausgangsbasis für die Ableitung eines...
  • Seite 6: Wichtige Sicherheitshinweise

    WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE Lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch, und legen Sie sie in der Nähe des Druckers zur Einsicht bereit. Vor sämtlichen Reinigungsarbeiten den Netzstecker des Druckers ziehen. Den Drucker keinesfalls in der Nähe von Wasser betreiben. Stellen Sie den Drucker unbedingt nur auf einen stabilen Rollwa- gen, Ständer oder Tisch, da der Drucker bei einem eventuellen Sturz stark beschädigt werden kann.
  • Seite 7 Achten Sie darauf, daß keinerlei Gegenstände durch die Schlitze im Gehäuse in das Druckerinnere gelangen. Sie könnten mit span- nungsführenden Teilen in Berührung kommen oder einen Kurz- schluß verursachen, der wiederum zu einem Brand oder elektri- schen Schock führen könnte. Auf keinen Fall dürfen Flüssigkeiten in das Innere des Druckers gelangen.
  • Seite 8 Konformitätserklärung Entsprechend der EU-Richtlinie 89/336/EEC Name des Herstellers: Kyocera Corporation, Printer Division Anschrift des Herstellers: 2-14-9 Tamagawadai Setagaya Ward Tokyo 158 Japan erklärt, daß das Produkt Bezeichnung des Produkts: Seitendrucker Modell: FS-1600+ mit folgenden Normen übereinstimmt: EMC/EMI EN50081-1: 1992 (EN55022: 1987 Klasse B)
  • Seite 9 Konformitätserklärung Entsprechend der EU-Richtlinie 89/336/EEC Name des Herstellers: Kyocera Corporation, Printer Division Anschrift des Herstellers: 2-14-9 Tamagawadai Setagaya Ward Tokyo 158 Japan erklärt, daß das Produkt Bezeichnung des Produkts: Seitendrucker Modell: FS-3600+ mit folgenden Normen übereinstimmt: EMC/EMI EN50081-1: 1992 (EN55022: 1987 Klasse B)
  • Seite 10 Das Gerät stimmt mit folgenden Normen überein. EN 50081-1 (EN 55022 Grenzwert Klasse B) EN 50082-1 Name und Anschrift des Herstellers/Importeurs Kyocera Electronics Europe GmbH Mollsfeld 12 40670 Meerbusch Schallemission: Maximal 70 dB (A) nach ISO 7779 T. Okada EU-Konformitätserklärung des Importeurs...
  • Seite 11 FS-1600+/FS-3600+ Anwenderhandbuch...
  • Seite 12: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung Wartung ___________________________________________ II Druckereinheit_____________________________________ III Umweltaspekte ____________________________________ III Software ___________________________________________V Optionen _________________________________________ VI Einsatz als Produktionsdrucker _____________________ VII Papieroptionen ___________________________________VIII Konfigurationsmöglichkeiten des FS-1600+/FS-3600+____ X Kapitel 1 — Installation des Seitendruckers 1.1 Standort wählen __________________________________ 1-2 Ungeeignete Standorte_____________________________ 1-3 Grundlegende Anforderungen______________________ 1-3 Hinweise zur Stromversorgung _____________________ 1-4 1.2 Drucker auspacken und prüfen _____________________ 1-6...
  • Seite 13 2.3 Moduswahl-Menü benutzen_______________________ 2-17 Moduswahl-Menü _______________________________ 2-17 2.4 Größe des VIDEO-RAM definieren _________________ 2-22 2.5 Form Feed Time Out einstellen ____________________ 2-23 2.6 Hexadezimaler Speicherauszug ____________________ 2-25 2.7 Druckschwärze regulieren ________________________ 2-26 2.8 Druckoptimierung mit KIR (KYOCERA Image Refinement) ____________________ 2-27...
  • Seite 14 2.9 Toner sparen mit ECOprint________________________ 2-29 2.10 Strom sparen im Sleep-Modus _____________________ 2-30 2.11 Manuelle Papierzuführung ________________________ 2-31 Automatischer manueller Einzug __________________ 2-33 Umschläge zuführen _____________________________ 2-33 Transparentfolien für Overhead-Projektoren_________ 2-34 2.12 JEIDA 4.0-Karten_________________________________ 2-35 Umgang mit JEIDA 4.0-Karten _____________________ 2-38 Kapitel 3 —...
  • Seite 15 4.7.6 Die Einstellungen des Bedienfelds werden ignoriert __________________________________ 4-19 4.7.7 Die Ausdrucke werden nicht in der gewünschten Auflösung ausgegeben__________ 4-20 4.7.8 PRESCRIBE II-Kommandos werden gedruckt __ 4-20 4.7.9 KPDL 2 kann nicht angewählt werden ________ 4-21 4.7.10 Es wird kein Ausdruck erzeugt_______________ 4-21 4.7.11 Probleme mit JEIDA 4.0-Karten ______________ 4-22 4.7.12 Falsche Druckreihenfolge bei Duplexdruck ____ 4-23 4.7.13 Schwierige Fälle____________________________ 4-23...
  • Seite 16 D.3 Spezialpapier _____________________________________ D-8 Transparentfolien für Overhead-Projektoren__________ D-8 Selbstklebende Etiketten ___________________________ D-9 Umschläge ______________________________________ D-11 Farbiges Papier __________________________________ D-11 Vordrucke ______________________________________ D-11 Umweltfreundliches Papier _______________________ D-12 Anhang E — Schnittstelle zum Rechner E.1 Einleitung________________________________________ E-2 E.2 Parallelanschluß __________________________________ E-3 Datenübertragung über die parallele Schnittstelle _____ E-3 Schnittstellensignale_______________________________ E-3 Kabel prüfen _____________________________________ E-7 Anhang F —...
  • Seite 17 Diese Seite wurde bewußt leer gelassen.
  • Seite 18 Dieser Kyocera-Seitendrucker verwendet eine der neuesten und besten Drucktechniken. Dank seiner in- novativen Konstruktion ist er nicht nur schneller, leiser und wesentlich vielseitiger, sondern liefert darüber hin- aus Dokumente in Schriftsatzqualität und hervorragen- de Grafiken.
  • Seite 19: Wartung

    Der FS-1600+/FS-3600+ ist ein Seitendrucker von Kyocera mit einem attraktiven Funktionsangebot. Bei seiner Entwicklung wurden sowohl Aspekte des Umweltschutzes als auch neueste technologische Erkenntnisse auf dem Gebiet des Seitendruckver- fahrens berücksichtigt. Nachfolgend sind einige seiner besonde- ren Vorzüge aufgeführt: Wartung Kompaktes Design —...
  • Seite 20: Druckereinheit

    Druckereinheit Hervorragende Druckqualität — Mit einer Auflösung von 600 DPI erreicht der FS-1600+/FS-3600+ nahezu Schriftsatz- qualität. Darüber hinaus liefert das spezielle "Kyocera Image Refinement" selbst bei 300 DPI ein unvergleichbar scharfes und gleichmäßiges Druckbild. Hohe Geschwindigkeit — A4-Seiten werden im Kopiermo- dus mit einer Geschwindigkeit von 10 bzw.
  • Seite 21 dung der Korotrone und erzeugt deshalb nur eine äußerst geringe Menge Ozongas. Der Ozonausstoß liegt unter 0,02 ppm und erfüllt somit den MAK-Wert (Maximale Arbeits- platz-Konzentration) von 0,1 ppm. Verpackungsmaterialien — Die Verpackungsmaterialien sind frei von Styroporteilen. Es finden nur noch ungefärbte Kartonagen und PE-Folien Verwendung.
  • Seite 22: Software

    Anpassung an die Seitenorientierung automat- isch gedreht. Große Auswahl an internen Symbolzeichensätzen. Anzeige von Druckermeldungen in drei Sprachen — Eng- lisch, Französisch oder Deutsch. KPDL 2-Option — Der FS-1600+/FS-3600+ kann optional mit KPDL 2 ausgerüstet werden. Die Kyocera-Sprache KPDL 2 ist PostScript Level 2-kompatibel.
  • Seite 23: Optionen

    Schnittstellen für das optimale Zusammenspiel mit Hostcom- putern von IBM, Siemens, DEC und anderen Großrechnern gibt es von den verschiedensten Anbietern. Weitere Informa- tionen hält Ihr Kyocera Fachhandelspartner bereit. JEIDA 4.0-Karten — Fonts, Logos, Unterschriften, Formula- re, Briefbogen, komplette Dokumente und PRESCRIBE II-...
  • Seite 24: Einsatz Als Produktionsdrucker

    Einsatz als Produktionsdrucker PF-7 Standardmäßige Papierablage PB-1 2.000-Blatt-Papierzuführung — Durch Einsatz der PF-7 mit der PB-1 können bis zu 2.000 Blatt auf geradem Papierweg zugeführt werden. Es sind Papiergewichte bis zu 135 g/m einsetzbar. Eine Kombination mit EF-1/UF-1/PF-5/DU-1/ SO-6 ist nicht möglich. 2.000-Blatt-Papierablage —...
  • Seite 25: Papieroptionen

    VIII Papieroptionen HS-1 Papiertransporteinheit mit 500-Blatt-Ablage EF-1 oder UF-1 PC-7 Papierkassette PF-5 500-Blatt-Papier- einzug PC-8 Papierkassette DU-1 Duplex- einheit SO-6 15-Fach- Sorter EF-1 Kuverteinzug — Für Briefumschläge bis zum C5-Format. UF-1 Universalzufuhr — Für Papierformate von A5 bis A4. Aufgrund des geraden Papierwegs gut geeignet für schwere Druckmaterialien wie z.
  • Seite 26 SO-6 Sorter — 15 Fächer mit einer Kapazität von jeweils 50 Blatt sowie eine zusätzliche 500-Blatt-Ablage sind anwählbar. HS-1 Papiertransport-Einheit mit 500-Blatt-Ablage — Die HS-1 Papiertransporteinheit leitet das Papier zur Duplexein- heit DU-1 bzw. zum Sorter SO-6. PA-1/PA-1D Papierwegadapter — Der PA-1/PA-1D Papier- wegadapter transportiert das Papier von den Papieroptionen zum FS-1600+/FS-3600+.
  • Seite 27: Konfigurationsmöglichkeiten Des Fs-1600+/Fs-3600

    Konfigurationsmöglichkeiten des FS-1600+/FS-3600+ Die folgenden Konfigurationen können zusätzlich mit dem Ku- verteinzug EF-1 oder der Universalzufuhr UF-1 ausgestattet wer- den. FS-1600+/ FS-3600+ FS-1600+/ PA-1 FS-3600+ PF-5 FS-1600+/ PA-1 FS-3600+ PF-5 PF-5 FS-1600+/ FS-3600+ HS-1 FS-1600+/ PA-1 FS-3600+ HS-1 PF-5 FS-1600+/ PA-1 FS-3600+ HS-1...
  • Seite 28 FS-1600+/ FS-3600+ HS-1 FS-1600+/ PA-1 FS-3600+ HS-1 PF-5 FS-1600+/ PA-1 FS-3600+ HS-1 PF-5 PF-5 PA-1 SO-6 SO-6 SO-6 FS-1600+/ FS-3600+ HS-1 FS-1600+/ PA-1D FS-3600+ HS-1 FS-1600+/ PF-5 PA-1D FS-3600+ HS-1 PF-5 PF-5 PA-1D PA-1 PA-1 DU-1 DU-1 DU-1 SO-6 SO-6 SO-6 PA-4 FS-1600+/...
  • Seite 29 Diese Seite wurde bewußt leer gelassen.
  • Seite 30 Dieses Kapitel erläutert das Auspacken und Installieren des FS-1600+/FS-3600+ und ist in folgende Abschnitte gegliedert: Kapite l 1 – Ins tal l ation des Seite ndru cke rs Standort wählen Drucker auspacken und prüfen Druckerbestandteile Drucker einrichten und an den Rechner anschließen Deutsche Anzeigesprache einstellen Druckerspeicher erweitern...
  • Seite 31: Kapitel 1 - Installation Des Druckers

    1 – 2 Kapitel 1 – Installation des Druckers 1.1 Standort wählen Platzanforderungen des Druckers Lassen Sie an allen Seiten den in Abbildung 1.1 angegebenen Mindestabstand (insgesamt 65 mal 125 cm). Abbildung 1.1 Platzanforderungen des Druckers 65 cm (26 Zoll) 40 cm (16 Zoll) * 25 cm (10 Zoll)
  • Seite 32: Ungeeignete Standorte

    Standort wählen 1 – 3 Ungeeignete Standorte Sie sollten den Drucker keinesfalls an einem Ort installieren, an dem er folgenden Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist: Direkte Einwirkung heißer oder kalter Luft Zugluft (Standorte in der Nähe von Außentüren vermeiden.) Plötzliche Schwankungen der Temperatur oder Luftfeuchte Wärmeerzeugende Geräte wie Heizkörper oder Öfen Übermäßige Staubentwicklung Vibration...
  • Seite 33: Hinweise Zur Stromversorgung

    1 – 4 Kapitel 1 – Installation des Druckers In der Nähe einer Wandsteckdose, an die möglichst nur der Drucker angeschlossen werden sollte. (Siehe dazu Hinweise zur Stromversorgung in diesem Abschnitt.) Netzanforderungen: Spannung 220 V oder 240 V, +10 % Frequenz 50 Hz oder 60 Hz, +2 % Stromstärke...
  • Seite 34 Standort wählen 1 – 5 Schließen Sie keinesfalls über Mehrfachsteckdosen mehrere Ge- räte an denselben Stromkreis wie den Drucker an. Ist die Netzspannung nicht stabil, sollte ein Netzstabilisator be- nutzt werden. Bei häufigen Spannungsschwankungen ist mögli- cherweise der Einsatz eines Spannungsreglers erforderlich. Die Steckdose muß...
  • Seite 35: Drucker Auspacken Und Prüfen

    1 – 6 Kapitel 1 – Installation des Druckers 1.2 Drucker auspacken und prüfen Überprüfen Sie die Verpackung auf eventuelle Transportschäden. Ist der Karton schwer beschädigt, sollten Sie ihn gar nicht erst öffnen, sondern sofort den Händler informieren, bei dem Sie den Drucker gekauft haben.
  • Seite 36: Lieferumfang

    Drucker auspacken und prüfen 1 – 7 Drucker Lieferumfang: Drucker Papieranschlag Entwicklereinheit Netzkabel Toner-Kit (Tonerbehälter und Wischtuch) Einzelblattablage Druckablage hinten Handbuchset Bewahren Sie den Karton sowie das übrige Verpackungsmaterial für den Fall auf, daß Sie den Drucker nochmals transportieren müssen.
  • Seite 37 1 – 8 Kapitel 1 – Installation des Druckers Wenn Sie den Drucker aus dem Karton nehmen oder bei einem Transport anheben wollen, müssen Sie ihn unbedingt so fassen wie in nachstehender Abbildung gezeigt. Andere Druckerteile sind für das Gewicht des Druckers nicht stabil genug. Abbildung 1.3 Drucker anheben Fassen Sie den Drucker bei einem Transport immer an den...
  • Seite 38: Druckerbestandteile

    Druckerbestandteile 1 – 9 1.3 Druckerbestandteile Dieser Abschnitt zeigt kurz die wichtigsten Bestandteile des Druckers sowie ihre Bezeichnungen. Diese Namen werden im gesamten Handbuch beibehalten. Vorderansicht Abbildung 1.4 Vorderansicht Druckablage oben Netzschalter Papieranschlag Bedienfeld Sperriegel für Gehäuseoberteil Druckablage hinten Ablage für manuellen Papiereinzug (Ist eventuell nicht installiert, wenn die Papierkassette benutzt wird.) JEIDA-Kartensteckplatz...
  • Seite 39: Innenansicht

    1 – 10 Kapitel 1 – Installation des Druckers Abbildung 1.5 Einzugseinheit und Papierkassette Einzugseinheit Aussparungen zur Befestigung der Einzelblattablage Papierkassette Entriegelungshebel Innenansicht Abbildung 1.6 Druckerinneres Kontrastregler Fixiereinheit Gesamtseitenzähler Abdeckung der Trommeleinheit MH-Reiniger für Druckkopf grüner Verriegelungshebel Tonerbehälter für Tonerbehälter...
  • Seite 40: Druckerrückseite

    Druckerbestandteile 1 – 11 Druckerrückseite Abbildung 1.7 Rückseite Netzanschluß Paralleler Schnittstellenanschluß* Steckplatz für zusätzlichen Anschluß für Schnittstellenanschluß Papierverarbeitungsoption* (Abdeckung) *: Um den Drucker gegen statische Entladung zu schützen, muß der Anschluß mit der zum Lieferumfang gehörenden Schutzkappe abgedeckt werden, wenn er nicht benutzt wird.
  • Seite 41: Drucker Einrichten Und An Den Rechner Anschließen

    1 - 12 Kapitel 1 – Installation des Seitendruckers 1.4 Drucker einrichten und an den Rechner anschließen Kapite l 1 – Ins tal l ation des Seite ndru cke rs Bevor Sie den Drucker benutzen können, müssen Sie noch ver- schiedene Bestandteile anbringen und die Verbindung zum Rech- ner herstellen.
  • Seite 42: Gehäuseoberteil Öffnen

    Drucker einrichten und an den Rechner anschließen 1 - 13 Gehäuseoberteil öffnen Entfernen Sie das Klebeband vom Drucker. Sperriegel Gehäuseoberteil Lösen Sie den Sperriegel auf der Druckeroberseite, und ziehen Sie das Gehäuseoberteil hoch. Entwicklereinheit installieren Entwicklereinheit Schutzhülle Nehmen Sie die Entwicklereinheit aus der Schutzhülle, und set- zen Sie sie wie nachfolgend beschrieben im Drucker ein.
  • Seite 43 1 - 14 Kapitel 1 – Installation des Seitendruckers Schütteln Sie die Entwicklereinheit einige Male horizontal gut durch wie in der Abbildung dargestellt. Klebestreifen Schutzkappe Entfernen Sie die Klebestreifen und anschließend die Schutzkap- pe von der Entwicklereinheit.
  • Seite 44 Drucker einrichten und an den Rechner anschließen 1 - 15 Linkes Achsenende Entwicklereinheit Rechtes Achsenende Führung Führung Um die Entwicklereinheit im Drucker zu installieren, halten Sie sie leicht nach hinten geneigt wie in der Abbildung dargestellt. Schieben Sie dann das linke und rechte Achsenende der Entwick- lereinheit in die dafür vorgesehenenFührungen im Drucker.
  • Seite 45: Tonerbehälter Einsetzen

    1 - 16 Kapitel 1 – Installation des Seitendruckers Stecker Entwicklereinheit Verbinden Sie den im Drucker befindlichen Stecker mit dem entsprechenden Anschluß auf der Entwicklereinheit. Tonerbehälter einsetzen Dieser Schritt setzt voraus, daß die unter Punkt 2 Entwicklereinheit installieren erläuterten Arbeiten bereits ausgeführt wurden. Tonerbehälter Nehmen Sie den Tonerbehälter aus dem Toner-Kit.
  • Seite 46 Drucker einrichten und an den Rechner anschließen 1 - 17 Der Tonerbehälter ist an seiner Unterseite mit einem Plastikstrei- fen verschlossen. Lösen Sie das Ende des Verschlußstreifens vom Tonerbehälter, und ziehen Sie ihn vorsichtig ab. Werfen Sie den Verschlußstreifen weg. Der Verschlußstreifen muß...
  • Seite 47: Gehäuseoberteil Schließen

    1 - 18 Kapitel 1 – Installation des Seitendruckers Gehäuseoberteil schließen Schließen Sie das Gehäuseoberteil, indem Sie es an der Vordersei- te rechts und links andrücken. Papier einlegen Lesen Sie unbedingt die Hinweise zu den Papiersorten in An- hang D sowie die Anweisungen des Papierherstellers zur Hand- habung und Lagerung des Papiers.
  • Seite 48 Drucker einrichten und an den Rechner anschließen 1 - 19 Der in die Kassette eingelegte Papierstapel muß unbedingt unter- halb der Markierung bleiben. Die Kassette faßt ungefähr 250 Blatt Papier mit einem Flächengewicht von 75 g/m und einer Stärke von 0,1 mm. Bei den in Deutschland meistens benutzten Papier- gewichten von 80 oder 90 g/m sollten ca.
  • Seite 49: Einzelblattablage Installieren

    1 - 20 Kapitel 1 – Installation des Seitendruckers Einzelblattablage installieren Die Einzelblattablage kann bei Bedarf installiert werden, wenn beispielsweise unterschiedliche Papierformate ohne Wechsel der Papierkassette bedruckt werden sollen. Sperriegel Kippen Sie den Sperriegel wie in der Abbildung dargestellt nach vorn, und ziehen Sie die Einzugseinheit etwa zur Hälfte heraus.
  • Seite 50: Papieranschlag Anbringen

    Drucker einrichten und an den Rechner anschließen 1 - 21 Papieranschlag anbringen Bringen Sie den Papieranschlag entsprechend dem verwendeten Papierformat an der Druckablage hinten wie in der Abbildung dargestellt an. Format Legal Format A4 Format Letter Papieranschlag Druckablage hinten...
  • Seite 51: Druckablage Hinten Installieren

    1 - 22 Kapitel 1 – Installation des Seitendruckers Druckablage hinten installieren Wenn die fertigen Drucke mit der bedruckten Seite nach oben (in umgekehrter Reihenfolge) ausgegeben werden sollen, bringen Sie die Druckablage hinten wie in der Abbildung dargestellt an. Die bedruckten Seiten werden dann entsprechend in diese Ablage ausgegeben.
  • Seite 52: Netzkabel Anschließen

    Drucker einrichten und an den Rechner anschließen 1 - 23 Highspeed-Parallelschnittstelle Stecken Sie ein Ende des Kabels in den mit "Parallel" bezeichneten Anschluß am Drucker, und befestigen Sie es mit den beiden seitlichen Drahtbügeln. Verbinden Sie das andere Ende mit dem Parallelanschluß...
  • Seite 53: Statusseite Drucken

    1 - 24 Kapitel 1 – Installation des Seitendruckers 11. Statusseite drucken Prüfen Sie, ob der Drucker ordnungsgemäß arbeitet, indem Sie wie folgt eine Statusseite ausdrucken. Schalten Sie den Drucker ein. Im Display müßte Self test erscheinen, und nach kurzer Zeit müßte die Bereit-Anzeige anfangen zu blinken.
  • Seite 54: Deutsche Anzeigesprache Einstellen

    Drucker einrichten und an den Rechner anschließen 1 - 25 Werden daraufhin eine Statusseite und eine Fontliste mit allen eingebauten Schriften gedruckt, sind Rechner und Drucker ord- nungsgemäß verbunden. Informationen zur Statusseite enthält Anhang A. Andernfalls sollten Sie prüfen, ob das Kabel an beiden Enden fest eingesteckt ist, und den Test wiederholen.
  • Seite 55: Druckertreiber Und Emulations-Modus Wählen

    KPDL 2, die optionale PostScript Level 2-Emulation, kann eben- falls Schriften und Grafiken in 600 DPI ausgeben. Dabei kann Software, für die es keinen KPDL-Treiber von Kyocera gibt, mit einem normalen PostScript Druckertreiber eingesetzt werden. Software, die zur Zeit mit einem Typenrad- oder Nadeldrucker genutzt wird, kann natürlich weiterhin eingesetzt werden, wenn...
  • Seite 56: Informationen Zur Installation Des Ms-Windows 3.1 Druckertreibers

    Starten Sie Windows auf Ihrem Rechner. Wählen Sie in der Systemsteuerung, die sich in der Hauptgruppe von MS-Windows befindet, Drucker an. Mit Drucker entfernen löschen Sie zuerst vorhandene KYOCERA- Druckertreiber. Dann wählen Sie Drucker hinzufügen, Nicht aufge- führter oder aktualisierter Drucker und Installation..Anschließend Durchsuchen...
  • Seite 57: Informationen Zur Installation Des Ms-Windows 95 Druckertreibers

    1 - 28 Kapitel 1 – Installation des Seitendruckers 17. Informationen zur Installation des MS-Windows 95 Druckertreibers Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um den mitgeliefer- ten Druckertreiber für Windows 95 zu installieren: Schieben Sie die Treiberdiskette in ein Diskettenlaufwerk. Starten Sie Windows auf Ihrem Rechner.
  • Seite 58 Drucker einrichten und an den Rechner anschließen 1 - 29 Kyocera FS-400 Kyocera FS-1600 Kyocera FS-3600 Kyocera FS-1600+ Kyocera FS-3600+ Wählen Sie nun den gewünschten Druckertreiber, und klicken Sie anschließend auf Weiter. Wählen Sie die gewünschte Schnittstelle wie z. B. LPT1 bzw.
  • Seite 59: Druckerspeicher

    1 - 30 Kapitel 1 – Installation des Seitendruckers 1.5 Druckerspeicher Dieser Abschnitt zeigt die Anforderungen an die Speicherkapazi- tät des FS-1600+/FS-3600+ bei verschiedenen Konfigurationen, listet die möglichen Speicherkapazitäten auf und erklärt, wie der Druckerspeicher erweitert wird. Erforderliche Speicherkapazitäten In der folgenden Tabelle werden die Mindestanforderungen an die Speicherkapazität für unterschiedlichste Konfiguration aufge- zeigt.
  • Seite 60: Geeignete Simm-Typen

    Für Ausdrucke, die in 200 DPI erstellt werden sollen, ist der 600 DPI-Modus zu aktivieren und mit SW-Kommandos die 200 DPI-Auflösung zu wählen. KPDL 2, die von KYOCERA entwickelte PostScript Level 2- Emulation, stellt das VIDEO-RAM automatisch auf A4/Letter. Bei Einsatz von Papier im A4-Format ist die Einstellung des VIDEO-RAM auf Legal nicht sinnvoll.
  • Seite 61 1 - 32 Kapitel 1 – Installation des Seitendruckers Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die für Speicher- erweiterungen zulässigen SIMM-Konfigurationen. Druckerspeicher SIMM-Module insgesamt (Keins) 1 MB (MM-510) 1 MB (MM-510) x 2 oder 2 MB (MM-520) x 1 1 MB (MM-510) und 2 MB (MM-520) 4 MB (MM-540) 1 MB (MM-510) und 4 MB (MM-540) 2 MB (MM-520) und 4 MB (MM-540)
  • Seite 62: Druckerspeicher Erweitern

    Zuerst wird der Ausbau der Hauptplatine und anschließend die Installation eines SIMM-Moduls (Single In-Line Memory Modul) beschrieben. Das SIMM-Modul sollte nur von einem Kyocera-Fachhandels- partner bzw. von einem von Kyocera geschulten Techniker installiert werden. Kyocera übernimmt keine Haftung für Schä- den, die auf eine unsachgemäße Installation zurückzuführen sind.
  • Seite 63 1 - 34 Druckerspeicher erweitern Hauptplatine entnehmen Falls eine JEIDA 4.0-Karte im Steckplatz des Druckers instal- liert ist, müssen Sie diese zuvor entnehmen. Um die Hauptplatine aus dem Drucker zu entnehmen, gehen Sie wie folgt vor: Schalten Sie den Drucker ab. Ziehen Sie sowohl das Netzka- bel als auch das Verbindungskabel zum Rechner.
  • Seite 64: Simm-Module Ein- Und Ausbauen

    Druckerspeicher 1 - 35 Ziehen Sie die Hauptplatine vollständig aus dem Drucker. Achtung: Bevor Sie die Platine aus dem Drucker ziehen, sollten Sie den Bereich vor der Rückwand des Druckers säu- bern und eventuelle Gegenstände entfernen. Wenn sich Gegenstände versehentlich in der Platine verfan- gen, kann der Drucker ernsthaft beschädigt werden.
  • Seite 65 1 - 36 Druckerspeicher erweitern Abbildung 1.10 Installation des SIMM-Moduls SIMM-Modul Halterung Sockel Halterung SIMM-Modul ausbauen Um das SIMM-Modul auszubauen, ziehen Sie die Halterungen vorsichtig nach außen, kippen das Modul nach links (siehe Abbil- dung) und ziehen es dann aus dem Sockel. Abbildung 1.11 Ausbau des SIMM-Moduls Halterung...
  • Seite 66: Erweiterungsspeicher Testen

    Druckerspeicher 1 - 37 Erweiterungsspeicher testen Wenn Sie die SIMM-Module auf der Hauptplatine installiert und diese wieder in den Drucker eingebaut haben, testen Sie den Drucker, um zu prüfen, ob die Speichererweiterung korrekt in- stalliert wurde. Gehen Sie dabei wie folgt vor: Prüfen Sie, ob der Drucker ausgeschaltet ist.
  • Seite 67: Installation Von Kpdl 2 Oder Fr-1

    Eine Abbildung der optionalen Fonts enthält die beiliegende Kurzübersicht. Konfiguration von KPDL 2 KPDL 2 besteht einerseits aus der KYOCERA PAGE DESCRIP- TION LANGUAGE, die kompatibel zu PostScript Level 2 ist, und andererseits aus den 47 PostScript-kompatiblen Fonts. Das VIDEO-RAM wird bei Anwahl von KPDL automatisch auf A4/Letter eingestellt.
  • Seite 68: Ressource Protection

    Installation von KPDL 2 oder FR-1 1 - 39 einen Wechsel zwischen KPDL 2 sowie einer frei wählbaren Emu- lation. Die Konfiguration der automatischen Emulationsumschal- tung ist wahlweise wie in Abschnitt 2.3 beschrieben über das Bedien- feld oder mit den FRPO Parametern P4, P5, P7 und P8 möglich. Ressource Protection Wenn Sie von der HP LaserJet 4-Emulation in den KPDL 2-Modus wechseln, gehen alle geladenen Schriften und Makros verloren.
  • Seite 69: Einbau Des Font-Roms

    Nachdem die Hauptplatine wie in Abschnitt 1.5 beschrieben aus- gebaut wurde, kann entweder das Font-ROM FR-1 oder das Font- ROM des KPDL Upgrade-Kits — es ist mit KYOCERA 603 be- schriftet — in den freien Font-ROM-Sockel eingesetzt werden. Das ist der größere der beiden ROM-Sockel mit der Bezeichnung U20.
  • Seite 70 Installation von KPDL 2 oder FR-1 1 - 41 Die an einem Ende des Font-ROMs erkennbare Kerbe muß mit der Kerbe am Sockelanfang fluchten. Abbildung 1.13 Font-ROM Sockel Kerbe Richten Sie die Stifte des Font-ROMs sorgfältig nach den Löchern im Sockel aus, und setzen Sie das Font-ROM auf den Sockel. Legen Sie zwei Finger leicht auf die beiden Enden, und drücken Sie das Font-ROM nach unten, bis es absolut gerade und fest im Sockel sitzt.
  • Seite 71: Druckertransport

    1 - 42 Druckerspeicher erweitern 1.7 Druckertransport Beim Transport des Druckers ist folgendes zu beachten: Bewegen Sie den Drucker vorsichtig. Halten Sie den Drucker so gerade wie möglich, damit kein Toner im Inneren des Druckers verschüttet wird. Wird der FS-1600+/FS-3600+ mit einer Spedition transpor- tiert, sollten Sie, nachdem der Drucker ausgeschaltet wurde, den Tonerbehälter und die Entwicklereinheit wie nachfol- gend beschrieben ausbauen.
  • Seite 72 Dieses Kapitel erläutert das Bedienfeld und die Benut- zung des FS-1600+/FS-3600+. Es enthält grundlegende Informationen zum Umgang mit dem Seitendrucker. Es wird vorausgesetzt, daß der Drucker auf die deut- sche Anzeigesprache eingestellt ist. In Kapitel 1 ist beschrieben, wie Sie das Bedienfeld auf die deutsche Anzeige umschalten.
  • Seite 73: Kapitel 2 - Einsatz Des Seitendruckers

    2 – 2 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers 2.1 Bedienfeld Das Bedienfeld besteht aus einem Display, Tasten und Anzeigen (siehe nachfolgende Abbildung). Bereit 600 A4 001 Display Standardmäßig bleiben die am Bedienfeld eingestellten Werte auch nach dem Ausschalten des Druckers erhalten. Die Einstel- lungen sind also permanent und werden nach jedem Reset und Einschalten erneut als Standardwert benutzt.
  • Seite 74 Bedienfeld 2 – 3 Die meisten Einstellungen, die durch das Bedienfeld vorgenom- men werden, betreffen lediglich die gerade aktive Schnittstelle. Bei installierter optionaler Schnittstelle ist es deshalb von großer Bedeutung, sich zu vergewissern, daß die gewünschten Einstel- lungen auch für die richtige Schnittstelle durchgeführt werden. Abschnitt 2.3 beschreibt, wie die gewünschte Schnittstelle am Bedienfeld eingestellt wird.
  • Seite 75: Interface-Anzeige

    2 – 4 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Andere Meldungen erscheinen, wenn Wartungsarbeiten auszuführen sind (siehe Abschnitt 4.5). Am unteren Rand des Displays befinden sich drei Anzeigen: INTERFACE, SIZE und COPIES. INTERFACE-Anzeige Die INTERFACE-Anzeige nennt die aktuelle Schnittstelle, über die der Drucker Daten empfängt.
  • Seite 76: Anzeigen Und Codes

    Bedienfeld 2 – 5 ISO A4 (21 x 29,7 cm; 8,5 x 11 Zoll) ISO A5 (14,8 x 21 cm; 5,9 x 8,5 Zoll) JIS B5 (18,2 x 25,6 cm; 7,28 x 10,24 Zoll) Letter (21,59 x 27,94 cm; 8-1/2 x 11 Zoll) Legal (21,59 x 35,56 cm;...
  • Seite 77 2 – 6 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Anzeige Name Beschreibung Leuchtet, wenn bedruckte Seiten in die hintere Druckablage ausgegeben werden oder Druckablage optionale Stacker installiert ist. hinten Blinkt, wenn der Toner zur Neige geht und wieder Toner aufgefüllt werden muß. Siehe Abschnitt 3.1. Leuchtet, wenn Papier aus der Kassette eingezogen Papierkassette wird.
  • Seite 78: Tasten

    Bedienfeld 2 – 7 Anzeige Name Beschreibung > leuchtet, wenn FORM FEED bei der Moduswahl als Pfeiltaste (>) benutzt wird Pfeile < leuchtet, wenn STATUS bei der Moduswahl als Pfeiltaste (<) benutzt wird Tasten Die nachfolgende Tabelle erläutert die für die Konfiguration des Druckers benutzten Tasten des Bedienfelds.
  • Seite 79 2 – 8 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Taste Funktion Diese Tasten werden innerhalb der Moduswahl benutzt, um eine bestimmte Position anzusteuern bzw. einen numerischen Wert einzugeben. Bei bestimmten Abläufen müssen die Tasten < (STATUS) und > (FORM FEED) betätigt werden, um ein Untermenü...
  • Seite 80: Bedienungsabläufe

    Bedienungsabläufe 2 – 9 2.2 Bedienungsabläufe Drucker einschalten Prüfen Sie, ob das Netzkabel an beiden Enden fest eingesteckt ist. Sicherstellen, daß der Drucker mit dem Rechner verbunden ist. Bei den meisten PCs kann wahlweise zuerst der Drucker oder der Computer eingeschaltet werden. Einige Computersysteme setzen eine vorgeschriebene Reihenfol- ge beim Einschalten voraus.
  • Seite 81: Wahl Der Druckablage

    2 – 10 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Wahl der Druckablage Über die Taste STACK SELECT wird die Druckablage definiert, in die bedruckte Seiten ausgegeben werden. Diese Taste steht immer dann zur Verfügung, wenn im Display Bereit erscheint. Bei wiederholter Betätigung von STACK SELECT werden die Druckablagen wie folgt aktiviert: Face-down Ablage oben →...
  • Seite 82: Wechsel Zwischen On Line Und Off Line

    Bedienungsabläufe 2 – 11 Wechsel zwischen On Line und Off Line Durch Drücken der Taste ON LINE können Sie den Drucker on-line schalten, so daß er die vom Rechner empfangenen Daten ausgibt. Schalten Sie ihn durch erneutes Betätigen wieder off-line, werden die empfangenen Daten für den späteren Ausdruck im Speicher abgelegt.
  • Seite 83: Seitenorientierung Ändern

    2 – 12 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Seitenorientierung ändern Über die Taste PAGE ORIENTATION können Sie zwischen dem Ausdruck im Hochformat (Portrait) und im Querformat (Land- scape) wechseln. Der Wechsel der Seitenorientierung kann veranlaßt werden, wenn im Display Bereit erscheint. Drücken Sie die Taste PAGE ORIENTATION.
  • Seite 84: Anzahl Der Kopien Eingeben

    Bedienungsabläufe 2 – 13 Anzahl der Kopien eingeben Über die Taste COPY können Sie für die aktuelle Schnittstelle festlegen, wie viele Exemplare einer Seite gedruckt werden sollen. Hierbei kann eine Zahl zwischen 1 und 999 festgelegt werden. Die Taste COPY steht immer dann zur Verfügung, wenn im Display Bereit erscheint.
  • Seite 85: Druckvorgang Abbrechen

    2 – 14 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Druckvorgang abbrechen Ein laufender Druckauftrag kann vor Fertigstellung abgebrochen werden. Wenn der Drucker zeitgleich Daten über mehrere Schnittstellen empfängt, können Sie wählen, an welcher(n) Schnittstelle(n) der Druckvorgang abgebrochen werden soll. Diese Prozedur kann durchgeführt werden, während im Display die Meldung Es wird gedruckt oder Wartend erscheint.
  • Seite 86: Statusausdruck

    Bedienungsabläufe 2 – 15 Statusausdruck Wollen Sie den jeweiligen Druckerstatus einschließlich belegtem Speicherplatz und gewählten Optionen prüfen, können Sie eine Statusseite ausdrucken lassen. Gehen Sie dazu vor wie folgt: Prüfen Sie, ob im Display die Meldung Bereit erscheint. Drücken Sie die STATUS-Taste. Daraufhin wird eine Seite mit Statusinformationen ausgegeben.
  • Seite 87: Seitenvorschub

    2 – 16 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Seitenvorschub Je nach eingesetzter Software wird die letzte Seite eines Druckauf- trags möglicherweise mit einer gewissen Verzögerung ausgege- ben. Dies ist der Fall, wenn der Drucker keinen Code bzw. kein Kommando erhält, das ihm das Ende eines Druckauftrags signa- lisiert.
  • Seite 88: Moduswahl-Menü Benutzen

    Moduswahl-Menü benutzen 2 – 17 2.3 Moduswahl-Menü benutzen Dieser Abschnitt erläutert den Umgang mit dem Moduswahl- Menü. Nach Aufruf über die im Bedienfeld befindliche Taste MODE SELECT können Sie dieses Menü benutzen, um die Druk- kerumgebung gemäß Ihren eigenen Anforderungen zu definieren oder zu ändern, z.
  • Seite 89 2 – 18 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Position Funktion Standardwert Wählt bei beidseitigem Druck die lange oder Keine Duplex kurze Kante als Bindekante Wählt als Sortier-Modus Stapel, Satzweise, Seiten- Stapel Sortieren weise oder Mailbox. Auto-Kassette Aktiviert bzw. deaktiviert den automatischen Keine Wechsel zwischen den Papierkassetten.
  • Seite 90 Moduswahl-Menü benutzen 2 – 19 Moduswahl-Menü Bereit Dieses Diagramm gibt einen kurzen Überblick A4 001 Untermenüs über die Menüoptionen und die Reihenfolge der Auswahl. Mit den Tasten wird eine Be- wegung in vertikaler Richtung, mit den Tasten < Parallel I/F und >...
  • Seite 91 2 – 20 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers >LF Einstellung Nur LF >LF action >Daten laden Opt. ROM > CR und LF >CR action >Inhalts- LF ignorieren verzeichnis Kuvert Format >CR Einstellung Nur LF CR und LF Duplex CR ignorieren kurze Seite >Bedienfeldwerte lange Seite...
  • Seite 92 Moduswahl-Menü benutzen 2 – 21 Je nach aktiver Emulation stehen folgenden Zeichensätze Ihr Händler zur Verfügung. kann das KPDL- (Kyocera-Version der PostScript- Programmiersprache von Adobe) Upgrade in Ihrem HP LaserJet III IBM Proprinter DIABLO 630 EPSON LQ-850 Drucker wie in Abschnitt 1.6 beschrieben installie- X-24E oder Line Bei proportionalen Fonts kann die Größe, bei Fonts...
  • Seite 93: Größe Des Video-Ram Definieren

    2 – 22 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers 2.4 Größe des VIDEO-RAM definieren Im VIDEO-RAM werden die Bilddaten abgelegt, die der Drucker beim Ausdruck einer Seite erstellt. Ab Werk ist das VIDEO-RAM auf 128 KB eingestellt, was in den meisten Fällen vollkommen ausreicht.
  • Seite 94: Form Feed Time Out Einstellen

    Form Feed Time Out einstellen 2 – 23 2.5 Form Feed Time Out einstellen Während Matrixdrucker in der Lage sind, einige Zeilen zu druk- ken und dann den Ausdruck zu beenden, sind Seitendrucker wie der FS-1600+/FS-3600+ aus technischen Gründen gezwungen, immer eine komplette Seite auszugeben.
  • Seite 95 2 – 24 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers zu erhöhen oder durch Angabe von Null Sekunden auszuschal- ten. Wird als Wartezeit für das FF-Timeout Null Sekunden eingetra- gen, so wird kein automatischer Seitenvorschub erzeugt. Beim Ausdruck komplexer ganzseitiger Grafiken können mehre- re Millionen Bildpunkte erzeugt und zum Drucker übertragen werden.
  • Seite 96: Hexadezimaler Speicherauszug

    Hexadezimaler Speicherauszug 2 – 25 2.6 Hexadezimaler Speicherauszug Beim Austesten von Programmen und Dateien empfiehlt es sich gelegentlich, die tatsächlich vom Drucker empfangenen Daten zu überprüfen. Zu diesem Zweck kann wie nachfolgend erläutert ein Ausdruck in hexadezimaler Form erstellt werden. Starten Sie dazu den Druckvorgang, nachdem Sie wie in Ab- schnitt 2.3 beschrieben am Bedienfeld >...
  • Seite 97: Druckschwärze Regulieren

    2 – 26 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers 2.7 Druckschwärze regulieren Wenn Ausdrucke zu dunkel bzw. zu hell ausgegeben werden, kann über den Kontrastregler wie folgt eine entsprechende Kor- rektur vorgenommen werden. Abbildung 2.3 Gehäuseoberteil öffnen Sperriegel Gehäuseoberteil Kapite l 2 – Eins at z de s Se i t en dr uc kers Lösen Sie den Sperriegel, so daß...
  • Seite 98: Druckoptimierung Mit Kir (Kyocera Image Refinement)

    In der 300-DPI-Auflösung, also in erster Linie in der Typenrad- und Nadeldruckeremulation, wird die Druckquali- tät durch KIR optimiert. Der FS-1600+/FS-3600+ unterstützt das Kyocera Image Refine- ment, mit dem die bei der normalen 300-DPI-Auflösung erzielte Druckqualität sichtbar optimiert wird. Hierfür stehen drei ver- schiedene Einstellungen zur Verfügung.
  • Seite 99 2 – 28 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Testlinien Optimales Testmuster Die aktuelle KIR-Einstellung ist optimal. Dunkle, vertikale Streifen Wählen Sie im KIR-Modus Hell oder Mit- tel , und lassen Sie erneut ein Testmuster aus- drucken. Wenn dieses Testmuster immer noch dunkle, vertikale Streifen aufweist, stellen Sie den Kontrastregler heller ein (Abschnitt 2.7).
  • Seite 100: Toner Sparen Mit Ecoprint

    Toner sparen mit ECOprint 2 – 29 2.9 Toner sparen mit ECOprint Im ECOprint-Modus wird beim Bedrucken einer Seite weniger Toner aufgebracht, so daß Sie durch die 30- bis 70%ige Tonerre- duzierung Druckkosten sparen. Insgesamt stehen im ECOprint-Modus die drei nachfolgend erläu- terten Einstellungen zur Verfügung.
  • Seite 101: Strom Sparen Im Sleep-Modus

    2 – 30 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers 2.10 Strom sparen im Sleep-Modus Der Drucker unterstützt einen Sleep-Timer zur Reduzierung des Energieverbrauchs, wenn keine Daten gedruckt, verarbeitet oder empfangen werden. Im Sleep-Modus ist der Drucker geräuschlos. Er entspricht in der Standardeinstellung den Richtlinien der EPA (Environmental Protection Agency) zur Erlangung des Energy- Star.
  • Seite 102: Manuelle Papierzuführung

    Manuelle Papierzuführung 2 – 31 2.11 Manuelle Papierzuführung Manuell können seltener benötigte Papierformate und -sorten zugeführt werden, ohne daß die Papierkassette neu bestückt wer- den muß. Anhang D listet die Papiersorten auf, die der Seiten- drucker verarbeiten kann. Da der Drucker die Position der Papierführungen nicht erkennt, geht er bei manueller Papierzuführung standardmäßig immer vom A4-Format aus.
  • Seite 103 2 – 32 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Wenn Sie nicht bereits ein Blatt auf die Ablage für manuel- len Papiereinzug gelegt haben, leuchtet das Symbol für die Papierkassette auf, erlischt die Bereit-Anzeige, und im Dis- play erscheint Bitte Papier nachfüllen . Legen Sie ein Blatt Papier auf die Ablage für den manuellen Papiereinzug, und schieben Sie es so weit wie möglich ein.
  • Seite 104: Automatischer Manueller Einzug

    Manuelle Papierzuführung 2 – 33 Sobald das Symbol für die Papierkassette leuchtet, können Sie weitere Blätter einschieben. Schalten Sie wieder auf automatischen Papiereinzug um, indem Sie die Taste FEED SELECT drücken. Automatischer manueller Einzug Liegt ein Blatt Papier auf der Ablage für den manuellen Papier- einzug, zieht der Drucker dieses Blatt ungeachtet der aktuell eingestellten Papierkassette ein.
  • Seite 105: Transparentfolien Für Overhead-Projektoren

    2 – 34 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Um Probleme beim Drucken zu vermeiden, sollten die Um- schläge unbedingt mit der zu bedruckenden Seite nach oben in die hintere Druckablage ausgegeben werden. Aktivieren Sie diese Ablage durch Betätigen der Taste STACK SELECT. Nicht bei allen Umschlägen werden gute Ergebnisse erzielt.
  • Seite 106: Jeida 4.0-Karten

    JEIDA 4.0-Karten 2 – 35 2.12 JEIDA 4.0-Karten Der FS-1600+/FS-3600+ kann JEIDA 4.0-Karten mit Kapazitäten von bis zu 4 MB benutzen. JEIDA 4.0-Karten sind mit Microchips bestückte Speicherkarten (IC-Cards) die dem JEIDA 4.0-Standard entsprechen. Die Steckplätze, die Bedienfeldanzeigen und das Inhaltsverzeich- nis sowie die spezielle Fontliste verwenden den allgemeineren Begriff IC-Card.
  • Seite 107 2 – 36 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Um eine JEIDA 4.0-Karte einzuschieben und zu benutzen: Schalten Sie den Drucker aus Karte keinesfalls bei eingeschaltetem Drucker einstecken oder herausziehen. Wird die JEIDA 4.0-Karte herausgezogen, wäh- rend im Display Bereit angezeigt wird, können alle von der JEIDA 4.0-Karte gelesenen Informationen sofort verloren- gehen.
  • Seite 108 JEIDA 4.0-Karten 2 – 37 Um eine JEIDA 4.0-Karte zu entnehmen: Schalten Sie den Drucker aus. Nehmen Sie die Karte aus dem Steckplatz. JEIDA 4.0-Karten enthalten empfindliche elektronische Schalt- kreise und sollten daher entsprechend vorsichtig behandelt werden. Keinesfalls versuchen, ein JEIDA 4.0-Karte mit Gewalt ein- zuschieben.
  • Seite 109: Umgang Mit Jeida 4.0-Karten

    4 MB 1) Die Karte darf nicht schreibgeschützt sein und muß eine funktionsfähige Batterie beinhalten. 2) In speziellem JEIDA-Prommer, der das KYOCERA-Format unterstützt, mög- lich. Wurde vor dem Einschalten des Druckers eine ordnungsgemäß beschriebene JEIDA 4.0-Karte in den Drucker eingesetzt, so kön- nen Sie die folgenden Optionen der JEIDA 4.0 Karte über das...
  • Seite 110 JEIDA 4.0-Karten 2 – 39 Fonts laden Liest auf der JEIDA 4.0-Karte gespeicherte permanente Schriften ein. Mit dieser Option können Sie Schriften von einer JEIDA 4.0-Karte lesen, so daß diese Schriften für den Ausdruck von Dokumenten zur Verfügung stehen. Befindet sich bei Einschalten des Druckers bereits eine JEIDA 4.0-Karte im Steckplatz des Druckers, werden die auf dieser Karte als Datentyp FONT gespeicherten Schriften automatisch eingelesen.
  • Seite 111 2 – 40 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Makros und temporäre Schriften werden der aktiven Schnitt- stelle zugeordnet und können von der anderen Schnittstelle weder gelöscht noch genutzt werden. Daten schreiben Schreibt Daten des Rechners auf die JEIDA 4.0-Karte. Mit dieser Option können Sie Daten vom Rechner auf eine im Steckplatz befindliche JEIDA 4.0-Karte schreiben.
  • Seite 112 JEIDA 4.0-Karten 2 – 41 Drücken Sie ENTER, wenn im Display >Daten schreiben erscheint. Dann ändert sich die Displayanzeige wie folgt: >Daten schreiben Das Bedienfeld zeigt an Es wird gedruckt und an- schließend Wartend . Es wird gedruckt Wartend Wollen Sie keine Daten auf die JEIDA 4.0-Karte schreiben lassen, können Sie den Vorgang mit CANCEL abbrechen.
  • Seite 113 JEIDA 4.0-Karte kopiert werden. Beispiel 4: Es ist allerdings nicht möglich, eine normale Anwendungs- datei wie z. B. KYOCERA.TXT, die Sie sonst in Ihr Pro- gramm laden, zum Drucker zu kopieren. Denn eine Anwendungsdatei enthält alle für das Anwendungs- programm notwendigen Informationen, ist aber noch nicht für den Druck aufbereitet.
  • Seite 114 JEIDA 4.0-Karten 2 – 43 Slot number — Der Steckplatz, an den die Daten übergeben wurden. Data type — Typ der übergebenen Daten (unterstützt wird nur Typ 2). Partition (data) name — Zielname der auf die JEIDA 4.0-Karte geschriebenen Daten. Die Ergänzung /System define gibt an, daß die Karte mit der Bedien- feldoption beschrieben wurde.
  • Seite 115 2 – 44 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Der Schreibvorgang wird dann mit dem PRESCRIBE-Kommando WRED beendet. Alternativ kann er auch wie zuvor beschrieben mit der Taste (FORM FEED) beendet werden. Daten löschen Löscht Daten von der JEIDA 4.0-Karte. Sie haben die Möglichkeit, die auf einer JEIDA 4.0-Karte gespei- cherten Daten vom Drucker aus zu löschen.
  • Seite 116 JEIDA 4.0-Karten 2 – 45 Slot number — Der Steckplatz, in dem sich die formatierte JEIDA 4.0-Karte befindet. Card size — Gesamtkapazität der JEIDA 4.0-Karte in Byte. Data size — Die Kapazität, die der Drucker für seine Systemdaten belegt, in Byte.
  • Seite 117 2 – 46 Kapitel 2 – Einsatz des Seitendruckers Partition (data) number — Referenznummer einer bestimmten Datei. Name — Zielname einer Datei. DataS001...DataS127 wurde automatisch vom Drucker zugeordnet. Andere Dateinamen wie z. B. Briefkopf wurden individuell mit dem PRESCRIBE II-Kommando ICCD zugeordnet. Size —...
  • Seite 118 Der FS-1600+/FS-3600+ garantiert einen langfristig stö- rungsfreien Betrieb ohne den Austausch irgendwelcher Druckerteile. Sie müssen lediglich einen neuen Toner- behälter, der sich in einem Toner-Kit befindet, einsetzen. Außerdem müssen bestimmte Teile im Druckerinneren in regelmäßigen Abständen gereinigt werden, um eine gleichbleibend gute Druckqualität sicherzustellen.
  • Seite 119: Kapitel 3 - Wartung

    3 – 2 Kapitel 3 – Wartung 3.1 Tonerbehälter austauschen Wenn der Tonervorrat zur Neige geht, erscheint im Display die Meldung Warnung: nur noch wenig Toner. Dann sollten Sie bald einen neuen Tonerbehälter einsetzen. Wird der Drucker weiterhin benutzt, ohne daß der Tonerbehälter ausgetauscht wurde, wird der noch vorhandene Toner bald auf- gebraucht sein und die Meldung Neuen Toner TK-12 ein- bauen erscheint.
  • Seite 120: Toner Nachfüllen

    Verwenden Sie nur das speziell für diesen Drucker entwik- kelte Toner-Kit TK-12. Der Einsatz eines für andere Drucker- modelle ausgelegten Toner-Kits kann zu einer Beschädigung des Druckers führen, für die Kyocera keine Gewährleistung übernimmt. Gehen Sie bei Austausch des Tonerbehälters folgendermaßen vor.
  • Seite 121 3 – 4 Kapitel 3 – Wartung Tonerbehälter- Sperriegel Alter Tonerbe- hälter Drücken Sie den grünen Sperriegel des Tonerbehälters in Pfeil- richtung, um den Behälter zu lösen. Nehmen Sie dann den Toner- behälter so vorsichtig wie möglich heraus. Halten Sie den Tonerbehälter möglichst waagerecht. (Keinesfalls den neuen Toner- behälter verschließen, da dies zu einer gravierenden Beschädi-...
  • Seite 122 Tonerbehälter austauschen 3 – 5 Legen Sie den alten Tonerbehälter in die im Toner-Kit enthaltene Schutzhülle, und werfen Sie ihn weg. Der Tonerbehälter und der darin enthaltene Toner sind um- weltverträglich und können mit dem normalen Hausmüll ent- sorgt werden, da bei ihrer Verbrennung kein gesundheitsge- fährdendes Gas entsteht.
  • Seite 123 3 – 6 Kapitel 3 – Wartung Der Tonerbehälter ist an seiner Unterseite mit einem Plastikstrei- fen verschlossen. Lösen Sie das Ende des Verschlußstreifens vom Tonerbehälter, und ziehen Sie ihn vorsichtig ab. Werfen Sie den Verschlußstreifen weg. Der Verschlußstreifen muß unbedingt vom Tonerbehälter ab- gezogen werden, bevor dieser auf die Entwicklereinheit aufge- setzt wird.
  • Seite 124 Tonerbehälter austauschen 3 – 7 Achten Sie darauf, daß der Tonerbehälter im Drucker korrekt eingerastet ist. Schließen Sie das Gehäuseoberteil, indem Sie es an der Vordersei- te rechts und links andrücken.
  • Seite 125: Reinigung

    3 – 8 Kapitel 3 – Wartung 3.2 Reinigung Um eine Beeinträchtigung der Druckqualität zu vermeiden, soll- ten folgende Teile des Druckers nach jedem Austausch des Toner- behälters gereinigt werden. Außerdem sollte diese Reinigung einmal im Monat wiederholt werden. Druckkopf und Ladekorotron Vor der Reinigung des Druckkopfs und des Ladekorotrons den Drucker unbedingt ausschalten.
  • Seite 126 Reinigung 3 – 9 Schlitz mit Ladekorotron MH-Reiniger Nehmen Sie den MH-Reiniger aus dem Drucker, setzen Sie ihn auf den Schlitz auf, in dem sich das Ladekorotron befindet. Schie- ben Sie ihn mehrmals hin und her, um das Korotron zu reinigen. Verwenden Sie nur den speziellen MH-Reiniger, um das Lade- korotron zu reinigen.
  • Seite 127: Einzugseinheit

    3 – 10 Kapitel 3 – Wartung Einzugseinheit Vor der Reinigung der Einzugseinheit den Drucker ausschal- ten. Um eine Beeinträchtigung der Druckqualität durch Papierstaub und Papierschnitzel zu verhindern, sollten Sie die Einzugseinheit wie nachfolgend beschrieben reinigen. Sperrriegel Einzugseinheit Drücken Sie den Sperriegel wie in der Abbildung dargestellt nach oben, und ziehen Sie die Einzugseinheit bis zum Anschlag heraus.
  • Seite 128 Dieses Kapitel erläutert die Lösung möglicher Druck- probleme. Führen Sie dazu die nachfolgenden, einfa- chen Schritte sorgfältig aus. Können Sie das Problem damit nicht beheben, sollten Sie einen Kundendienst- techniker rufen. Durch Software-Einstellung bedingte Fehldrucke sind in Abschnitt 4.7 beschrieben. Bei Ausdrucken, die nicht in der gewünschten Auflö- sung ausgegeben werden, ist wie in Abschnitt 4.7 be- schrieben eine Konfigurationsänderung durchzufüh-...
  • Seite 129: Kapitel 4 - Fehlerbehebung

    4 – 2 Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4.1 Allgemeine Hinweise zur Fehlerbehebung Wenn nichts gedruckt wird: Leuchtet die Bereit-Anzeige? Leuchtet die Anzeige nicht, liegt ein Spannungsversorgungs- problem vor. Siehe dazu Abschnitt 4.2. Leuchtet die Bereit-Anzeige, sollten Sie den nächsten Punkt prüfen.
  • Seite 130: Probleme Mit Der Spannungsversorgung

    Probleme mit der Spannungsversorgung 4 – 3 4.2 Probleme mit der Spannungsversorgung Die elektrischen Anschlußwerte des Druckers müssen für den Spannungsbereich Ihres Landes ausgelegt sein. Informieren Sie sich gegebenenfalls bei Ihrem Händler. Geschieht beim Einschalten des Druckers nichts, ist die Span- nungsversorgung nicht in Ordnung.
  • Seite 131: Probleme Mit Der Schnittstelle

    4 – 4 Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4.3 Probleme mit der Schnittstelle Druckt der FS-1600+/FS-3600+ zwar eine Statusseite, nicht jedoch vom Rechner empfangene Daten korrekt (oder überhaupt) aus, kann ein Schnittstellenfehler vorliegen. Prüfen Sie das Schnittstellen-(Netzwerk-)kabel. Sicherstellen, daß das Kabel an beiden Enden fest eingesteckt ist. Prüfen Sie Ihre Datei und Ihre Software.
  • Seite 132: Probleme Mit Der Druckqualität

    Probleme mit der Druckqualität 4 – 5 4.4 Probleme mit der Druckqualität Bei Ausdrucken, die nicht in der gewünschten Auflösung aus- gegeben werden, ist wie in Abschnitt 4.7 beschrieben eine Kon- figurationsänderung durchzuführen. Die hier beschriebenen Probleme reichen von ungleichmäßig ver- teiltem Toner bis zur Ausgabe einer vollständig leeren Seite.
  • Seite 133: Auslassungen, Horizontale Schwarze Streifen, Vereinzelte Schwarze Punkte

    4 – 6 Kapitel 4 – Fehlerbehebung Auslassungen, hori- zontale schwarze Streifen, vereinzelte schwarze Punkte Reinigen Sie den Druckkopf und das Ladekorotron Gehäuseoberteil und Abdeckung der Trommeleinheit öffnen. Druckkopf und Ladekorotron mit dem Wischtuch bzw. dem MH- Reiniger säubern. Siehe Abschnitt 3.2. Prüfen Sie den Abstand der fehlerhaften Stellen.
  • Seite 134: Schwacher Oder Verwischter Ausdruck

    Probleme mit der Druckqualität 4 – 7 Prüfen Sie die Trommel. Ist die Trommel verkratzt, den Kundendienst benachrichtigen. Schwacher oder verwischter Ausdruck Prüfen Sie das Bedienfeld. Erscheint die Meldung Warnung: nur noch wenig Toner und die Tonerstand-Anzeige blinkt, Tonerbehälter auswechseln. Siehe Abschnitt 3.1.
  • Seite 135: Oberkante Oder Rückseite Des Papiers Verschmutzt

    4 – 8 Kapitel 4 – Fehlerbehebung Reinigen Sie das Ladekorotron. Siehe Abschnitt 3.2 Oberkante oder Rückseite des Papiers verschmutzt Prüfen Sie die Übertragungswalze. Wenn die Übertragungswalze mit Toner verschmutzt ist, einige Seiten drucken oder den Kundendienst benachrichtigen. Prüfen Sie die Papierführung und das Leitblech. Einzugseinheit herausziehen und prüfen, ob die Papierführung oder das Leitblech mit Toner verschmutzt sind.
  • Seite 136: Anzeigen Und Meldungen

    Anzeigen und Meldungen 4 – 9 4.5 Anzeigen und Meldungen Die nachfolgenden Tabellen erläutern, welche Maßnahmen bei Auftreten eines durch Anzeigen und Meldungen signalisierten Problems durchzuführen sind. Anzeigen Tabelle 4.1 Anzeigen Anzeige Maßnahme Leuchtet die Anzeige beim Einschalten nicht: Die anderen Anzeigen des Bedienfelds und das Display prüfen.
  • Seite 137: Wartungsmeldungen

    4 – 10 Kapitel 4 – Fehlerbehebung Wartungsmeldungen Tabelle 4.2 Wartungsmeldungen Meldung Maßnahme Den Drucker ausschalten. Installieren Sie die Entwickler- Anschluß-Fehler einheit, schließen Sie den Stecker der Entwicklereinheit im zum Entwickler Drucker an, oder lassen Sie den Drucker oder die Entwicklereinheit reparieren.
  • Seite 138: Fehlermeldungen

    Anzeigen und Meldungen 4 – 11 Fehlermeldungen Tabelle 4.3 Fehlermeldungen Meldung Maßnahme Die Menge der gesendeten Daten überschreitet die Speicher- Speicherüberlauf kapazität des Druckers. Versuchen Sie, die Speicherkapazität auszubauen (Erweiterungs-RAM). Drücken Sie ON LINE, um ON LINE drücken den Druckvorgang wiederaufzunehmen, bzw. CANCEL, um den Druckvorgang abzubrechen.
  • Seite 139 06: Schreibschutzfehler. Sie können nur dann Daten auf eine JEIDA 4.0-Karte schreiben, wenn diese nicht schreibgeschützt ist. 07: Kein Kyocera-Format. Formatieren Sie die JEIDA 4.0-Karte über die Moduswahl-Funktion. 08: Falscher Partitionsname. Gehen Sie wie in Kapitel 2 erläutert vor, um die Zieldatei ordnungsgemäß zu benennen.
  • Seite 140 Anzeigen und Meldungen 4 – 13 Diese Meldung erscheint im Display, wenn Sie mit Hilfe des Schnittstelle Bedienfelds die Einstellungen für die Schnittstelle ändern wol- Belegt len, über die gerade Daten empfangen werden (siehe Hinweis unten). Die Meldung wird nur angezeigt, wenn eine optionale Schnittstelle installiert wurde.
  • Seite 141: Papierstau Beseitigen

    4 – 14 Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4.6 Papierstau beseitigen Die Meldung Papierstau, bitte entfernen erscheint, wenn Papier sich im Papiertransportsystem verklemmt, der Pa- piereinzug zu lange dauert oder gar kein Papier eingezogen wird. Ein Papierstau kann beseitigt werden, indem das Papier entfernt wird.
  • Seite 142 Papierstau beseitigen 4 – 15 Wenn sich das Papier noch teilweise in der Papierkassette prüfen. Papierkassette befindet und von den Ausrichtwalzen nicht erfaßt wurde, entfernen Sie die Papierkassette und ziehen die Einzugseinheit heraus. Entfernen Sie den Papierstau wie in Abbildung 4.3 gezeigt. Schließen Sie nun die Einzugseinheit wieder, und installieren Sie die Papierkassette.
  • Seite 143 4 – 16 Kapitel 4 – Fehlerbehebung Abbildung 4.2 Fixiereinheit Fixiereinheit Abbildung 4.3 Papierkassette Einzugseinheit Abbildung 4.4 Einzugseinheit...
  • Seite 144: Durch Software-Einstellung Bedingte Fehldrucke

    Durch Software-Einstellung bedingte Fehldrucke 4 – 17 4.7 Durch Software-Einstellung bedingte Fehl- drucke Damit der eingesetzte Drucker die gewünschten Ausdrucke auch richtig erzeugt, muß nicht nur über das Anschlußkabel eine kor- rekte Verbindung zum Computer hergestellt werden, sondern Programm und Drucker müssen auch aufeinander abgestimmt sein.
  • Seite 145: Grafiken Werden Auf Mehrere Seiten Verteilt

    4 – 18 Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4.7.2 Grafiken werden auf mehrere Seiten verteilt Die Grafik soll auf einer Seite ausgegeben werden, wird aber über mehrere Seiten verteilt. 1. Überprüfen Sie die eingestellte Zeit für das FF-Timeout und erhöhen Sie sie gegebenfalls. Nähere Informationen enthält Abschnitt 2.5.
  • Seite 146: Geladene Fonts Und Makros Können Nicht Benutzt Werden

    Durch Software-Einstellung bedingte Fehldrucke 4 – 19 Nachdem der Wert für das Raster Size (VIDEO RAM) geändert wurde, muß der Drucker aus- und wieder einge- schaltet werden. 4.7.5 Geladene Fonts und Makros können nicht benutzt werden Vom Computer geladene Fonts und Makros können mit speziellen Befehlen gelöscht werden.
  • Seite 147: Die Einstellungen Des Bedienfelds Werden Ignoriert

    4 – 20 Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4.7.6 Die Einstellungen des Bedienfelds werden ignoriert Es ist davon auszugehen, daß das eingesetzte Programm eigene Befehle zum Drucker sendet, die die am Bedienfeld vorgenommenen Einstellungen deaktivieren. Es sollte eine entsprechende Auswahl im eingesetzten Programm durch- geführt werden.
  • Seite 148: Kpdl 2 Kann Nicht Angewählt Werden

    Durch Software-Einstellung bedingte Fehldrucke 4 – 21 ardmäßig ist das !R!, eindeutig erkennen, ob PRESCRIBE II oder der normale Text-Modus (Emulations-Modus) akti- viert sein soll. Überprüfen Sie deshalb, ob die verwendete Startsequenz mit der ASCII-Codenummer des FRPO-Para- meters P9 übereinstimmt. Standardmäßig sind das die AS- CII-Codenummer 82 und !R!.
  • Seite 149: Probleme Mit Jeida 4.0-Karten

    Drucker in die alternative Emulation. 4.7.11 Probleme mit JEIDA 4.0-Karten Die komplette Programmierung und/oder auch das Schreiben auf JEIDA 4.0-Karten wird von KYOCERA-Fach- handelspartnern als Service angeboten. Einzelheiten über die Benutzung von JEIDA 4.0-Karten enthält Abschnitt 2.12.
  • Seite 150: Falsche Druckreihenfolge Bei Duplexdruck

    Sollen die Dokumente seitenrichtig abgelegt werden, so ist dann die hintere Papierablage zu benutzen. 4.7.13 Schwierige Fälle Können Sie das Problem nicht selbst lösen, so fragen Sie Ihren autorisierten KYOCERA Fachhandelspartner. Sie sollten aber folgende Informationen bereitlegen, bevor Sie Ihren Fachhandelspartner befragen:...
  • Seite 151: Anhang A - Statusseite

    4 – 24 Kapitel 4 – Fehlerbehebung Eingesetztes Druckermodell – also KYOCERA FS-1600+ bzw. FS-3600+ Anschluß des Druckers – parallel, über eine zusätz- liche Schnittstelle oder im Netzwerk Benutzter Computer und Betriebssystem Computerprogramm – Name und Versionsnum- Druckertreiber – Name, Version, Datum und Dateigröße des Druk-...
  • Seite 152 Durch Software-Einstellung bedingte Fehldrucke 4 – 25 Wenn aber angegeben wird, Druck in eine Datei (File), so werden dieselben Informationen, die normalerweise zum Drucker geschickt werden, in einer Datei abgespeichert. Diese Datei, die dann auch alle benutzten Druckersteuer- zeichen beinhaltet, kann anschließend auch von einem Computer ausgedruckt werden, auf dem das benutzte Pro- gramm nicht installiert ist.
  • Seite 153 4 – 26 Kapitel 4 – Fehlerbehebung Diese Seite wurde bewußt leer gelassen.
  • Seite 154 Der Ausdruck einer Statusseite kann jederzeit veranlaßt werden, indem Sie die Taste STATUS drücken, wenn im Display Bereit angezeigt wird. Darüber hinaus kann die automatische Ausgabe einer Statusseite bei jedem Einschalten des Druckers mit dem PRESCRIBE-Kom- mando !R! FRPO U5,1; EXIT; definiert werden. Abhängig von der eingesetzten Anwendungssoftware sind bestimmte Einstellungen des Druckers notwendig.
  • Seite 155: Statusseite

    A – 2 Anhang A – Statusseite A.1 Statusseite In Abbildung A.1 ist ein Muster einer Statusseite dargestellt. Die verschiedenen dort abgedruckten Informationen werden im fol- genden erläutert. (Die Ziffern beziehen sich dabei jeweils auf Abbildung A.1.) Abbildung A.1 Muster einer Statusseite...
  • Seite 156: Firmware-Version

    Statusseite A – 3 Der Drucker gibt eine weitere Statusseite aus, wenn im Speicher nichtresidente Schriften (einschließlich skalierbarer Schriften, de- nen mit dem SFNT-Kommando eine Font-Nummer zugeordnet wurde) abgelegt sind (Abbildung A.2) und wenn eine optionale Netzwerkschnittstelle eingebaut ist (Abbildung A.3). Ist auf der aktuellen Schnittstelle die optionale Seitenbeschrei- bungssprache KPDL installiert, so wird eine spezielle KPDL-Sta- tusseite (Abbildung A.4) ausgegeben.
  • Seite 157: 3A - Standardmäßiger Font-Name (V3)

    A – 4 Anhang A – Statusseite 3a — Standardmäßiger Font-Name (V3) An dieser Stelle werden die skalierbaren Schriften für die verfüg- baren Schnittstellen aufgelistet. Im nachstehenden Beispiel er- scheint die Schrift Dutch801SWC-Roman für die parallele Schnittstelle. 4 — Schnittstellen-unabhängige Informationen Die hier aufgeführten Parameter betreffen alle Schnittstellen glei- chermaßen.
  • Seite 158: Benutzerdefinierte Schriftenliste

    Statusseite A – 5 7 — Benutzerdefinierte Schriftenliste Die hier aufgeführte Liste enthält Schriften, die vom Rechner geladen wurden, und Font-Nummern, die über das Kommando SFNT zugeordnet wurden. In dem Beispiel unten wird für drei geladene Bitmap-Schriften jeweils die Font-Nummer, der Font-Name (Schriftart) und der benötigte Speicherplatz in KB angegeben.
  • Seite 159 A – 6 Anhang A – Statusseite Abbildung A.3 Muster einer Statusseite der optionalen Multiprotokoll Schnittstelle NB-4 (IC-3) für den Ethernet-Anschluß...
  • Seite 160 Statusseite A – 7 Abbildung A.4 Muster einer Statusseite der optionalen Schnittstelle IB-9...
  • Seite 161 A – 8 Anhang A – Statusseite Wird ausgegeben, wenn die optionale Seitenbeschreibungsspra- che KPDL auf der aktuellen Schnittstelle aktiviert wurde. Abbildung A.5 Muster einer KPDL Statusseite...
  • Seite 162 Anh an g B – Fun ktion sw eise des FS-160 0+/FS-3 600+...
  • Seite 163: Anhang B - Funktionsweise Des Fs-1600+/Fs-3600

    B – 2 Anhang B – Funktionsweise des FS-1600+/FS-3600+ B.1 Funktionsweise des FS-1600+/FS-3600+ Wenn Sie wissen wollen, wie Ihr Seitendrucker arbeitet, sollten Sie den nachfolgenden Abschnitt lesen. Für den Einsatz des Druk- kers sind diese Informationen jedoch nicht erforderlich. Der Ausdruck einer Seite erfolgt in drei Schritten: Daten empfangen und verarbeiten Bild auf die Trommel schreiben Bild von der Trommel auf das Papier übertragen...
  • Seite 164 Funktionsweise des FS-1600+/FS-3600+ B – 3 Ladung der Trommel verhindert, daß Toner an den nicht zu druckenden Punkten haftet. Schritt (3), Bild von der Trommel auf das Papier übertragen, wird von der Übertragungswalze ausgeführt. Dabei wird das Papier negativ geladen und zieht so die Tonerpartikel von der Trommel an.
  • Seite 165 B – 4 Anhang B – Funktionsweise des FS-1600+/FS-3600+ Diese Seite wurde bewußt leer gelassen.
  • Seite 166 Anh an g C – Tec hn i s ch e Date n des FS-1 600+ /FS-360 0+...
  • Seite 167: Anhang C - Technische Daten Des Fs-1600+/Fs-3600

    Kopien einer Seite). Auflösung 600 Punkte/Zoll (vertikal und hori- zontal) 300 Punkte/Zoll (vertikal und hori- zontal) mit KIR-Modus (Kyocera Ima- ge Refinement); intern 300 x 1200 Erster Ausdruck FS-1600+: 20 Sek.; FS-3600+: 17 Sek. nach ca. + Aufwärmzeit bei Sleep-Modus (A4- oder Letter-Format), je nach Eingabedaten.
  • Seite 168 Technische Daten des FS-1600+/FS-3600+ C – 3 Position Beschreibung Trommelreinigung Abstreifer. Trommelentladung Beleuchtung durch Lösch-LEDs. Fixiereinheit Heiz- und Andruckwalze. Verbrauchsmaterial Nur Toner TK-12 für 10.000 A4-Seiten bei 5 % Schwärzung; reduzierter To- nerverbrauch mit ECOprint auf 30 %, 50 % oder 70 %. Papier Normalpapier (siehe Anhang D).
  • Seite 169 C – 4 Anhang C – Technische Daten des FS-1600+/FS-3600+ Position Beschreibung Umgebungs- Temperatur: 10 bis 32,5 °C. bedingungen relative Luftfeuchte: 20 bis 80 % Optimalbedingungen: 20 °C, 65 % re- lative Luftfeuchte. Höhe: max. 2000 m über NN. Beleuchtung: max. 1500 Lux. Elektrische 220 V, 50 Hz, max.
  • Seite 170 Anh an g D – Papie rsorte n Ein oft unterschätzter Faktor für die Qualität der Aus- drucke ist die Beschaffenheit des verwendeten Papiers sowie der Umgang mit dem Papier. Je stärker die Beanspruchungen des eingesetz- ten Papiers sind, um so wichtiger sind dessen Eigenschaften und Behandlung.
  • Seite 171: Anhang D - Papiersorten

    D — 2 Anhang D – Papiersorten D.1 Allgemeine Richtlinien Dieser Seitendrucker verarbeitet qualitativ hochwertiges Normalpapier (wie für normale Trockenkopierer) sowie zahlrei- che andere Papiersorten, die jedoch den nachfolgend aufgeführ- ten Anforderungen entsprechen müssen. Der Hersteller übernimmt keinerlei Haftung, wenn durch den Einsatz von Papier, das nicht diesen Anforderungen entspricht, Probleme entstehen.
  • Seite 172: Papierspezifikationen

    Allgemeine Richtlinien D — 3 Die verschiedenen Papiersorten werden jeweils mit unterschied- lichen Flächengewichten (Definition an späterer Stelle) angebo- ten. Standardmäßig liegen die Papiergewichte bei 60 bis 90 g/m Papierspezifikationen Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Papiereigenschaften, die auf den nächsten Seiten näher erläutert werden.
  • Seite 173: Wahl Des Geeigneten Papiers

    D — 4 Anhang D – Papiersorten D.2 Wahl des geeigneten Papiers Einsatz im Urkundenwesen Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin überprüft Seitendrucker auf die Eignung für den Einsatz im Urkundenwesen. Die Prüfungszeugnisse bestätigen die Eignung gem. §...
  • Seite 174: Papierformat

    Wahl des geeigneten Papiers D — 5 Papierformat Die mit dem FS-1600+/FS-3600+ einsetzbaren Papierformate sind in Tabelle B.2 aufgelistet. Bei den Abmessungen gilt eine Toleranz von +0,7 mm (Länge und Breite). Die Ecken müssen einen Winkel von 90° +0,2° haben. Tabelle D.2 Papierformate Format...
  • Seite 175: Papierstärke

    D — 6 Anhang D – Papiersorten Papierstärke Bei Einsatz des Seitendruckers sollte Papier mittlerer Stärke be- nutzt werden. Treten häufiger Papierstaus auf, werden mehrere Blätter gleichzeitig eingezogen oder ist der Ausdruck zu blaß, benutzen Sie wahrscheinlich zu dünnes Papier. Treten jedoch vermehrt Papierstaus auf und erscheinen häufig Flecken auf dem Ausdruck, benutzen Sie wahrscheinlich zu dickes Papier.
  • Seite 176: Papierlaufrichtung

    Wahl des geeigneten Papiers D — 7 Papierlaufrichtung Bei der Papierherstellung werden die Blätter entweder längs (Schmalbahn) oder quer (Breitbahn) zur Maserung geschnitten. Da Breitbahnpapier zu Problemen mit dem Einzug führen kann, sollte bei Einsatz in einem Seitendrucker stets Schmalbahnpapier, das auf der Verpackung mit SB gekennzeichnet ist, benutzt wer- den.
  • Seite 177: Spezialpapier

    D — 8 Anhang D – Papiersorten D.3 Spezialpapier Sie können folgendes Spezialpapier benutzen: Transparentfolien für Overhead-Projektoren Selbstklebende Etiketten auf Trägerpapier Umschläge Farbiges Papier Vordrucke Umweltfreundliches Papier Benutzen Sie speziell für den Einsatz in Kopierern (mit Hitzefixie- rung) ausgelegtes Papier. Transparentfolien und Etiketten sollten nicht über die Papierkassette, sondern manuell zugeführt wer- den.
  • Seite 178: Selbstklebende Etiketten

    Spezialpapier D — 9 Tabelle D.3 Spezifikationen für Transparentfolien Spezifikation Position Muß mindestens 190 °C Hitzebeständigkeit standhalten 0,100 bis 0,110 mm Stärke +0,7 mm Genauigkeit der Abmessungen 90° +0,2° Rechtwinkligkeit der Ecken Um Druckerprobleme zu vermeiden, müssen die Transparent- folien in die Druckablage hinten ausgegeben werden. Treten häufig Folienstaus auf, die Folie beim Austransport aus dem Drucker an der Vorderkante fassen und langsam heraus- ziehen.
  • Seite 179 D — 10 Anhang D – Papiersorten Abbildung D.2 Anordnung der Etiketten Zulässig Nicht zulässig Aufkleber Trägerpapier Die Klebeschicht muß unbedingt vollständig von den Aufklebern bedeckt sein, so daß zwischen den einzelnen Etiketten keine Zwischenräume erscheinen. Andernfalls können sich die Auf- kleber während des Druckens lösen und zu Papierstaus führen.
  • Seite 180: Umschläge

    Spezialpapier D — 11 Umschläge Der Drucker verarbeitet manuell zugeführte Briefumschläge mit einem Flächengewicht zwischen 60 und 79 g/m Verarbeiten Sie nie Umschläge mit selbstklebendem Verschluß. Ein Umschlag ist komplexer als ein einzelnes Blatt Papier, so daß unter Umständen nicht auf der gesamten Oberfläche eine kon- stante Druckqualität erreicht werden kann.
  • Seite 181: Umweltfreundliches Papier

    Recyclingpapier geeignet, das den Anforderungen der DIN 19309 entspricht und die übrigen in Anhang D.2 genannten Spezifika- tionen ebenfalls erfüllt. Getestet mit den KYOCERA Seitendruk- kern wurde bereits das Recycling-Papier (RAL UZ-14, DIN 19309) Neusiedler Nautilus. Das Papier Neusiedler BioTop 3 wurde chlorfrei gebleicht und ohne chemische Aufheller, also umweltfreundlich, hergestellt.
  • Seite 182: Anhang E - Schnittstelle Zum Rechner

    Dieser Anhang erläutert, wie der Seitendrucker über ein Centronics-Kabel an einen Rechner angeschlossen, die Schnittstelle eingerichtet und die Datenübertragung zwischen Rechner und Drucker geprüft wird. Anhang E – Schnittstelle zum Rechner Anh an g E – Sch nitts te l l e zu m Rech ne r...
  • Seite 183: Einleitung

    Hostcomputern von IBM, Siemens, DEC und anderen Groß- rechnern gibt es von den verschiedensten Anbietern. Weitere In- formationen hält Ihr Kyocera Fachhandelspartner bereit. Bei Einsatz des FS-1600+/FS-3600+ im Netzwerk ist darauf zu achten, daß für Ausdrucke nicht die Datenübertragungsart Text, sondern byte stream zu wählen ist.
  • Seite 184: Parallelanschluß

    Parallelanschluß E — 3 E.2 Parallelanschluß Datenübertragung über die parallele Schnittstelle Für die Datenübertragung über die parallele Schnittstelle verfügt der FS-1600+/FS-3600+ über einen Highspeed-Modus. Der bei der Datenübertragung über diese Schnittstelle benutzte Modus kann über das Bedienfeld des Druckers aktiviert werden (siehe Abschnitt 2.3).
  • Seite 185 E — 4 Anhang E – Schnittstelle zum Rechner Tabelle E.1 Pinbelegung der parallelen Schnittstelle Zum/Vom Beschreibung Strobe* [nStrbe] Daten 0 [Data 1] Daten 1[Data 2] Daten 2 [Data 3] Daten 3 [Data 4] Daten 4 [Data 5] Daten 5 [Data 6] Daten 6 [Data 7] Daten 7 [Data 8] Acknowledge* [nAck]...
  • Seite 186 Parallelanschluß E — 5 Zum/Vom Beschreibung Betriebserde Betriebserde Ignoriert [nInit] Fehler * Übergibt einen Fehlerstatus, wenn FRPO 02=1 [nFault] Nicht belegt Betriebsbereit Select In [nSelectIn] [ ]: Beschreibung im Auto Mode (IEEE 1284) Die einzelnen Signale sind nachfolgend erläutert. Strobe* [nStrobe] (Pin 1) Ein negativer Strobe*-Impuls veranlaßt den Drucker, die über die Signalleitungen "Daten 0 [1]"...
  • Seite 187 E — 6 Anhang E – Schnittstelle zum Rechner On-line [Select] (Pin 13) Dieses Signal ist High, wenn der Drucker on-line, bzw. Low, wenn der Drucker off-line geschaltet ist. Es geht Low, wenn das Gehäu- seoberteil angehoben oder der Drucker über die Taste ON LINE off-line geschaltet wird.
  • Seite 188: Kabel Prüfen

    Parallelanschluß E — 7 Kabel prüfen Fehlende deutsche Umlaute sind nicht auf die Verbindung zum Drucker, sondern auf den vom Computer verwendeten Zeichen- satz zurückzuführen. In den meisten Fällen muß der IBM PC-8 Zeichensatz eingestellt werden. Siehe Abschnitt 1.4. Treten Datenübertragungsprobleme auf, so stellt ein Wechsel des Druckerkabels den einfachsten Test dar.
  • Seite 189 E — 8 Anhang E – Schnittstelle zum Rechner Diese Seite wurde bewußt leer gelassen.
  • Seite 190: Einsatz In Mehrplatzumgebungen

    In diesem Kapitel wird beschrieben, wie der Drucker sich verhält, wenn von verschiedenen Schnittstellen zeitgleich Daten an den Drucker übertragen. Einsatz in Mehrplatzumgebungen...
  • Seite 191: Verarbeitung Von Druckaufträgen

    F – 2 Mehrplatzumgebungen F.1 Einsatz in Mehrplatzumgebungen (MIC – Multiple Interface Connection) Verarbeitung von Druckaufträgen Für jede Schnittstelle unterstützt der Drucker einen unabhängigen Eingangs-Puffer (siehe Puffergröße auf der nächsten Seite), so daß er gleichzeitig über zwei Schnittstellen Daten empfangen kann. Die Druckaufträge der verschiedenen Schnittstellen werden separat ge- druckt, damit die Seiten nicht durcheinander geraten.
  • Seite 192: Puffergröße

    Einsatz in Mehrplatzumgebungen F – 3 Puffergröße Die vom Rechner übertragenen Daten werden vorübergehend im Host-Pufferbereich des Druckers gespeichert, der aus einem oder zwei (falls eine optionale Schnittstelle installiert wurde) Puffern besteht (siehe Abbildung F.2). Der Drucker kann also gleichzeitig über alle Schnittstellen Daten empfangen.
  • Seite 193: Automatische Pufferzuordnung - Standardeinstellung

    F – 4 Mehrplatzumgebungen Der FRPO-Parameter M3 (Puffer-Modus) legt fest, wie einer Schnittstelle ein Puffer zugeordnet wird: Automatisch oder Fest. Automatische Pufferzuordnung - Standardeinstellung Wenn der M3-Wert 0 (automatisch) lautet, werden die ersten vom Rechner gesendeten Daten unabhängig von der benutzten Schnittstelle in Puffer 1 abgelegt, und der Drucker beginnt mit dem Ausdruck.
  • Seite 194: Druckerumgebung

    Einsatz in Mehrplatzumgebungen F – 5 Druckerumgebung Der Drucker kann von mehreren Rechnern, die über verschiedene Schnittstellen angeschlossen sind, benutzt werden. Außerdem können mehrere Rechner auch über einen Umschalter oder ein lokales Netzwerk an ein und dieselbe Schnittstelle angeschlossen sein. Darüber hinaus kann der Drucker von einem einzigen Rech- ner über verschiedene Anwendungsprogramme angesprochen werden.
  • Seite 195: Frpo-Parameter

    F – 6 Mehrplatzumgebungen Abbildung F.3 Gleichzeitig verschiedene Emulationen LaserJet 4-Emulation Optional DIN 8 KPDL FRPO-Parameter Wenn Sie mit Hilfe der FRPO-Kommandos die Druckumgebung an Ihre persönlichen Anforderungen anpassen, sind die Ände- rungen der meisten Umgebungs-Parameter nur für diese Schnitt- stelle wirksam.
  • Seite 196 Anh an g G – G l o ss ar...
  • Seite 197: Anhang G - Glossar

    G – 2 Anhang G – Glossar A4-Format: 21 x 29,7 Zentimeter (8,3 x 11,7 Zoll). A5-Format: 14,8 x 21,0 cm (5,8 x 8,3 Zoll). Amorphes Silizium (Photoreceptor): In der Elektrofotografie verwen- detes Material für den Photorezeptor (Trommel). Dieses Material ist äußerst beständig gegen Kratzer und Lichteinwirkung und zeichnet sich darüber hinaus durch seine Umweltverträglichkeit aus.
  • Seite 198 Scheckkartengroße, externe Speicherkarte für Schriften, Logos, Unterschriften, Makros, Formulare und Briefbogen. Koronaentladung: Eine schwache, elektrische Entladung in die Luft. KIR (Kyocera Image Refinement): Spezielle Technik zur Optimierung der Druckqualität bei Seitendruckern mit einer 300 DPI-Auflösung. Die Einstellung des KIR-Modus erfolgt über das Bedienfeld des Druckers.
  • Seite 199 G – 4 Anhang G – Glossar Schnittstellenkabel: Verbindet den Drucker mit dem Rechner. Skalierbare Schrift: Schrift, bei der die Umrisse der Zeichen definiert sind. Diese Umrisse werden entsprechend den Anweisungen des Rech- ners auf eine bestimmte Größe gebracht und druckbereit ausgefüllt. Sperrschalter: Verhindert den Druckbetrieb, wenn der Drucker nicht vollständig geschlossen ist.
  • Seite 201: Index

    Druckablage wählen, 2-10 einlesen, 2-35 Partitionen, 2-35 Druckerbestandteile, 1-9 Druckkopf, G-3 Reinigung, 3-8 KPDL, 1-38, 2-21 Druckqualität, 4-5 KIR (Kyocera Image Refinement), 2-27, Druckschwärze regulieren, 2-26 Druckvorgang abbrechen, 2-14 Transport, 1-42 E-Meldung, 4-10 Lieferumfang, 1-7 Einzelblattablage Line Printer, A-3 Installation, 1-20...
  • Seite 202 Index I – 3 Tonerbehälter, 1-16, Installation, 1-16 ON LINE-Anzeige, 2-11 Toner einfüllen, 3-3 Trägermaterial, B-2 PAGE ORIENTATION-Taste, 2-12 Transparentfolien, D-8 Papier, D-4 Papieranschläge, 1-9, 1-21 Umschläge, D-11 Papierformat für Kassetteneinzug, D-4 Ungeeignete Standorte, 1-3 Papieroptionen, VIII Papierstau, 4-14 Verlängerungskabel, 1-4 Papierzuführung wählen, 2-10 Verpackung des Druckers, 1-6 Parallelanschluß, E-3...
  • Seite 203 I – 4 Index Diese Seite wurde bewußt leer gelassen.
  • Seite 204 Parc les Algorithmes, Saint Aubin 91194 GIF SUR YVETTE Großbritannien Kyocera Electronics (UK) Ltd. 8 Beacontree Plaza, Gillette Way, Reading, RG2 0BP Australien Kyocera Electronics Australia Pty., Ltd. Level 1, 22 Atchison Street, St Leonards, NSW 2065 Printed in Germany...

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