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Impressum
Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH,
Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau.
Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art,
z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen
der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers.
Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.
100 %
Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Druckle-
Recycling-
papier.
gung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten.
Chlorfrei
© Copyright 1997 by Conrad Electronic GmbH. Printed in Germany.
gebleicht.
B E D I E N U N G S A N L E I T U N G
C-Control/plus
Steuercomputer
Best.-Nr.: 12 40 79
*06-97/C

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Inhaltszusammenfassung für Conrad C-Control/plus

  • Seite 1 Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. 100 % Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Druckle- Recycling- papier. gung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten. Chlorfrei © Copyright 1997 by Conrad Electronic GmbH. Printed in Germany. *06-97/C gebleicht.
  • Seite 2 Erste Inbetriebnahme - Schritt für Schritt ..... .15 und fehlerfrei arbeiten. Der Anwender trägt das gesamte Risiko bezüg- Programmieren des C-Control/plus Steuercomputers ... . .17 lich der Qualität und der Leistungsfähigkeit des Gerätes inklusive aller Tabellen und Abbildungen .
  • Seite 3 Die Spannungsqelle darf nur im spannungsfreien Zustand angeschlossen werden. Ziehen Sie dazu den Netzstecker des Netzteils oder sehen Sie Der C-Control/plus Steuercomputer ist als elektronisches Gerät mit der einen Schalter in der Zuführung von den Akkus vor. dafür üblichen Vorsicht und Sorgfalt zu behandeln. Die Mißachtung der Bei Kurzschlüssen in der Versorgungsspannungszuführung besteht...
  • Seite 4 Beachten Sie unbedingt den Anschlußplan! Bei Verpolung der Versor- Aufbau und Funktionsweise gungsspannung kann der Steuercomputer zerstört werden. Überblick Die Versorgungsspannung darf bei einem laufenden Anwenderpro- Hardware gramm im Steuercomputer nicht ausfallen oder abgeschaltet werden! Zuvor muß ein Reset ausgelöst werden. Steckbuchse 1 Anderenfalls kann es zu ungültigen Bedingungen beim Zugriff auf den EEPROM-Speicherchip (siehe unten) führen und das gespeicherte An-...
  • Seite 5 Hardware und das Be- Software triebssystem neu initialisiert. Wie funktioniert C-Control/plus? Das von Ihnen erstellte Programm wird • Der gelbe Start-Taster dient zum Start der Ausführung eines in den von einem Compiler in eine Folge von Befehlsbytes umgesetzt. Die Be- Steuercomputer geladenen Anwenderprogramms.
  • Seite 6 Digitalports als Ausgang oder Eingang beim ersten Ausführen des An- wenderprogramms. Nach dem Zuschalten der Betriebsspannung oder Durch die spezielle Bauform der Buchsenleisten kann der C-Control/plus nach einem Reset verhalten sich alle Digitalports zunächst elektrisch als Steuercomputer auf andere elektronische Baugruppen aufgesteckt wer- den, wobei Taster, Leuchtdioden und Stiftleisten zugänglich bleiben.
  • Seite 7 Beschaltung der Analogports Zur Demodulation, also Wandlung in ein echtes Analogsignal genügt meist ein einfaches RC-Glied. Beachten Sie dabei jedoch die Restwellig- Der C-Control/plus Steuercomputer verfügt über acht A/D-Ports und zwei keit und den erzielbaren Maximalwert des Ausgangssignals. Beides ist D/A-Wandler.
  • Seite 8 Schalten Sie jetzt die Spannungsversorgung ein. Starten Sie das Programm Die Datei ist der Bereich des EEPROMs nach dem Anwenderprogramm, der zur Aufzeichnung von Daten (z.B. Meßwerte oder Programmpara- CCPLUS.EXE. Dieses Programm dient zum Erstellen, Testen und Übertra- gen Ihrer C-Control/plus-Anwendung. meter) benutzt werden kann.
  • Seite 9 Am besten verwenden Sie dazu das C-Control Starter Board Funktionsblöcke und Blockverbindungen (im Set oder separat erhältlich, Conrad Electronic Best. Nr. 12 10 37). Die Funktionsblöcke sind die Grundbausteine eines C-Control/plus-Pro- gramms. Sie sind die operativen Elemente auf den Datenverarbeitungs-...
  • Seite 10 Datenquelle kann der gespeicherte Wert wieder ausgelesen Zur universellen und flexiblen Gestaltung von Programmabläufen durch werden. (Beispiele: Bit-Speicher, Byte-Speicher, Word-Speicher, Digital- den Anwender verfügt der C-Control/plus Steuercomputer über einen ports) Vorrat definierter Funktionsblöcke. Jede Programmzelle enthält einen oder mehrere abschließende Blöcke Stand-Alone-Blöcke...
  • Seite 11 ist in einer Alarmanlagenapplikation sicher nebensächlich, ob in Bruch- • Ein A/D-Wandler-Block steht für einen der 8 Analogeingänge des teilen einer Sekunde zuerst das Licht und dann die Sirene oder umge- Steuercomputers. Ein A/D-Wandler-Block kann nur als Eingang benutzt kehrt angeschaltet wird. Bei Ansteuerung eines externen Chips ist die werden.
  • Seite 12 Dauer-Eingang (b) offen, wird ein Dauerton ausgegeben. Ein Dauerton verfahren. Wird dem Zufallsgenerator-Block ein Wert zugeführt, wird kann durch Zuführen des Wertes 0 als Tonhöhe abgeschaltet werden. der interne Zufallsgenerator des Steuercomputers neu initialisiert Bleiben alle Eingänge offen, wird die im Parameter-Dialog eingegebene Melodie abgespielt (siehe Online-Hilfe!).
  • Seite 13 • Inverter-Block; der Inverter-Block hat einen Eingang (a) und liefert an der gewünschte Wert auf den entsprechenden Datumsblock geführt seinem Ausgang den Wert NOT a; dabei werden alle Bits des Eingangs- wird. Wochentage werden mit Werten von 0 (Sonntag) bis 6 (Samstag) wertes invertiert (0->1, 1->0) verarbeitet und gespeichert.
  • Seite 14 Konstanten-Blöcke • Block „Aufzeichnung beenden“; dieser Block ist ein Stand-Alone-Block (keine Ein- und Ausgänge) und beendet eine Sequenz von Aufzeich- Konstanten-Blöcke liefern an ihrem Ausgang einen festen Wert. Es gibt nungsoperationen; alle aufgezeichneten Werte sind erst nach Ab- arbeitung dieses Blockes gültig, d.h. vor Reset und Stromausfall gesi- •...
  • Seite 15 Blöcke zur Programmsteuerung Digitalports ....16 Stück, frei als Ein- oder Ausgang pro- grammierbar, 10k Pull-Up Zur Realisierung von Verzweigungen im Anwenderprogramm stehen Pegel (0,2 mA Last an Ausgängen): spezielle Blöcke zur Verfügung, deren Funktionsbeschreibung Sie bitte - 0,3V) <...
  • Seite 16 Steckbuchse 1 Kontakt- nummer Belegung Kontakt- nummer Belegung Digitalport 7 Masse (GND) Digitalport 8 Referenzspannung für die A/D-Wandlung (U Start-Eingang (parallel zum Start-Taster) A/D-Port 1 Daten-Leitung des I2C-Busses (SDA) * A/D-Port 2 Takt-Leitung des I2C-Busses (SCL) * A/D-Port 3 RUN-LED-Kathode A/D-Port 4 ACTIVE-LED-Kathode A/D-Port 5...

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12 40 79