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HEIDENHAIN TNC 145 C Betriebsanleitung Seite 72

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I 6.3.9) Arbeitszyklus "Verweilzeit"
Ais Verweilzeit
wird
ein zeitlich
definierter
Stillstand
während
des Programmablaufs
festgelegt
(z.B.
zum
Freischneiden).
Beachte:
Es wird
kein
Zyklus-Aufruf
benötigt.
Dialog-Eröffnung:
Taste
q
und
q
4
-Taste
drücken
bis der
Zyklus
"Verweilzeit"
erscheint
Dialog-Frage
Beantwortung
CYCL
DEF
9 VERWEILZEIT
Zyklus
durch
Drücken
der Taste
VERWEILZEIT
IN SEKUNDEN
?
Gewünschte
Verweilzeit
eingeben:
Eingabegrenzen
0,001
-
19 999.99
Der
Arbeitszyklus
"Verweilzeit"
benötigt
zwei
Programmsätze.
Beim
"Blättern"
im Programm
erscheinen
folgende
Sätze
in der
Dialog-Anzeige:
. . .
CYCL DEF 9.0 VERWEILZEIT
. . . CYCL DEF 9.1 VZEIT
. . .
Verweilzeit
I 6.4) Der Zyklus-Aufruf
q
Für den
Zyklus-Aufruf
gibt
es zwei
Möglichkeiten:
1. Programmierung
eines
"CYCL
CALL"-Satzes
Dialog-Eröffnung:
Dialog-Frage:
ZUSATZFUNKTION
-M
?
1
Zusatzfunktion
eingeben.
Der Zyklus-Aufruf
benötigt
nur
einen
Programmsatz:
. . .
CYCL CALL
M . . .
2. Programmierung
der Zusatzfunktion
M 99 (siehe
Kapitel
I 3.1)
Beachte:
Der
Zyklus-Aufruf
ist nicht
erforderlich
bei den
Arbeitszyklen
0 =
Raumgerade
7 = Nullpunkt
8 = Spiegeln
9 = Verweilzeit.
Alle
anderen
Arbeitszyklen
müssen
aufgerufen
werden.
Beachte:
Mit
0
;$
oder
über
die Zusatzfunktion
M 99 kann
nur
der
im Programmablauf
zuletzt
definierte
Arbeitszyklus
aufgerufen
werden.
Zyklen,
die keinen
Aufruf
benötigen
werden
nicht
berücksichtigt.
I 7) Programmierter Halt: Taste
q
Dialog-Eröffung:
Taste
STOP
0
(
Dialog-Frage:
ZUSATZFUNKTION
M ?
Gegebenfalls
gewünschte
Zusatzfunktion
M eingeben.
Der
programmierte
Halt
mit der
Taste
STOP
erfordert
einen
Programmsatz:
L-l
. . .
STOP
M...
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