HEIDENHAIN TNC 430 Benutzerhandbuch Seite 430

Gerätespezifische Netzwerk-Einstellungen
U U U U Drücken Sie den Softkey DEFINE MOUNT zur Eingabe der geräte-
spezifischen Netzwerk-Einstellungen. Sie können beliebig viele
Netzwerk-Einstellungen festlegen, jedoch nur maximal 7 gleichzei-
tig verwalten
Einstellung Bedeutung
ADDRESS Adresse Ihres Servers. Eingabe: Vier durch Punkt
getrennte Dezimalzeichen, Wert beim Netzwerk-
Manager erfragen, z.B. 160.1.13.4
RS Paketgröße für Datenempfang in Byte. Eingabe-
bereich: 512 bis 4 096. Eingabe 0: Die TNC ver-
wendet die vom Server gemeldete optimale
Paketgröße
WS Paketgröße für Datenversand in Byte. Eingabebe-
reich: 512 bis 4 096. Eingabe 0: Die TNC verwen-
det die vom Server gemeldete optimale Paket-
größe
TIMEOUT Zeit in ms, nach der die TNC einen vom Server
nicht beantworteten Remote Procedure Call wie-
derholt. Eingabebereich: 0 bis 100 000. Standard-
Eingabe: 700, das entspricht einem TIMEOUT
von 700 Millisekunden. Höhere Werte nur ver-
wenden, wenn die TNC über mehrere Router mit
dem Server kommunizieren muss. Wert beim
Netzwerk-Manager erfragen
HM Definition, ob die TNC den Remote Procedure Call
solange wiederholen soll, bis der NFS-Server ant-
wortet.
0: Remote Procedure Call immer wiederholen
1: Remote Procedure Call nicht wiederholen
DEVICE- Name, den die TNC in der Datei-Verwaltung
NAME anzeigt, wenn die TNC mit dem Gerät verbunden
ist
PATH Verzeichnis des NFS-Servers, das Sie mit der TNC
verbinden wollen. Achten Sie bei der Pfadangabe
auf die Groß- Kleinschreibung
UID Definition, mit welcher User-Identifikation Sie im
Netzwerk auf Dateien zugreifen. Wert beim Netz-
werk-Manager erfragen
GID Definition, mit welcher Gruppen-Identifikation Sie
im Netzwerk auf Dateien zugreifen. Wert beim
Netzwerk-Manager erfragen
DCM Hier vergeben Sie die Zugriffsrechte auf Verzeich-
nisse des NFS-Servers (siehe Bild rechts Mitte).
Wert binärcodiert eingeben. Beispiel: 111101000
0: Zugriff nicht erlaubt
1: Zugriff erlaubt
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111101000
12 MOD-Funktionen