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^c entsteht iie elastische J*iickitäckn&kt
Steuerungs-EinsteHscheibe C bleibt auf „„0",
Wolfen Sie vom Gerodsfich
(A
= ,,Ö") schneit auf den breiten Zickzack-
slich übergehen, so genügt es, den federnden Tasthebel nach unten
zu drücken* Lassen Sie ihn los* so näht Ihre Maschine wieder Gerad-
stich (MomentschaHung). Benötigen Sie ober eine konstante Zickzack-
Einstellung,
so müssen Sie die Zickzack-Einstdlscheiöe
A
entsprechend
verdrehen. Die Skala gibt hierzu die Zkkzackstichbreile in mm an.
Drücken Sie den Tasthebel bei einer Zickzack-Einstellung zwischen
0*5 und 2 mm nach unten* bildet sich an der Nadel immer die dop¬
pelte Zickzackbreite wie an der Skala eingestellt (wichtig zum Knopf-
(ochnähen). Wird fedoch der Tasthebe! angehoben, so haben Sie
immer einen Geradstich, gleichgültig, welche Zickzackbreite ein¬
gestellt ist (ideal zum Verheften von Zickzack-Nähten!),
Wenn Sie den Slichlagenhebel
B
nach links oder rechts bewegen, ver*
lagern Sie beim Gerodstichnähen entsprechend die Naht. Beim Zsck-
xacknähen verändert sich dadurch die Nadel-Ausgangsstellung und
zwa r:
Mit der
Einstellscheibe
G
können Sic die Zickzack¬
stiche nach Belieben eng an*
einanderreihen
(Raupen-
naht) oder weiter auseinan¬
derziehen*
SlEcMagonhcbcl B;
nach links
- SlicKlagc ,,links'
nach
" Slkhlogc „recht*"'
sertkrftht
» normole MitleUage,
'S
' %
7
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