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Pfaff 362 Gebrauchsanweisung Seite 23

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DR 079
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Beginnen Sie zweckmäßig mit der Unterfadensparmung, die dann
- einmal auf ein mittleres Sponnungsmo ß eingestellt - für alle norma¬
len Näharbeiten nicht mehr verändert zu werden braucht. Sie wird
an der geriffelten Schraube der Spulenkapse! mit der Daumenkuppe
reguliert, und zwar:
Linksdrehung
^—SK - losere Spannung
Rechlsdrehung
^ - festere Spannung
Als Anhaltspunkt gilt:
Spufenkapsel mit gefüllter Spule am Fadenende frei aufhängen. Sie
darf nicht aus eigener Schwere herabsmken, muß aber bei leichten
ruckartigen
Abwärtsbewegungen der
Hand stufenweise nieder-
sinken. Riffebäiraube nichl zu weif nach links drehen, da sie sonst
herausfällt. Wählen Sie zum Zierstichnähen eine etwas festere Unter¬
fadenspannung, damit die Raupenncht auf der Stoffoberseife immer
sauber aussieht
Y
A
Regulieren Sie jetzt das endgüitige Aussehen der
Naht an der Oberfadenspannung, und zwar;
Linksdrehung
- tosere Spannung
Rechtsdrehung
-festere Spannung,
Die Oberfadenspannung ist so abgestimmt daß Sie
mit einer Umdrehung der Spannurngsscheibe den
gesamten Spannungsbereich erfassen« vom losen
Fadendurchgang bis zum Klemmen des Fadens, Sie
können sich daher bei Spannungswechset immer
nach den Zahlen der Skala richten, um das alte
Spannungsmaß wiederzufinden. Eine Veränderung
der Spannung ist nur in wenigen Fallen notwendig.
Die Normaleinstellung liegt etwa zwischen den
Zahlen 3 und 5, Die Oberladenspannung hat eine
Zwischenscheibe für Zweinadelarbeiten,

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