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Im
Wählscheibenfeld
B
wird immer ein Pfeil er¬
scheinen der angibt, nach
welcher Seite der Sfieh-
lagenhebel B zu drücken
ist oder ob er in Mittel¬
position verbleibt.
<
Lossen Sie beispielsweise die Einstellungen AfC und D bestehen und
ändern nur die Position des SticMagenhebels B, so erhalten Sie die
abgebildete Nahtreihe, ln der Praxis hätten Sie dann schon eine an¬
sprechende Bordüre. Dos fst ein Vorteil der Pfaff Automatic.
In Feld A zeigt sich fast immer eine „0", so daß diese Einstellung kaum
geändert werden muß!
Ein weiterer Vorzug der Pfaff-Automalle;
^
Ste können alle auf der Wählscheibe aufgezcichneten 60 Hauptmuster
in sieben verschiedenen Längen nähen und dadurch das Aussehen der
Muster ändern. Die Stichdichte {eingestellte Stichlänge) bieibt dabei
unverändert. Sie brauchen nur den Musferlängen-Einstellhebd E ent¬
sprechend zu verdrehen. Er besitzt vier durch die Zahlen 1
i
3; 5 und 7
gekennzeichnete Hauptmarkierungen und drei Zwischenstellungen.
Sei Stellung t wird das kürzeste und bei
1
das längste Muster erreicht.
In der >*04,*Steilung ist der Automatic-Antrieb ausg es chattet.
V
Hebel E in: /
9
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