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Ferne Wirk wert au*
Baumwolle und Bflyan
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Feine StöFF# s» N^loo,
PeMOn, Dacrän,
Tary|*n, Pan. Orolofl
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Fuitre Sioife ou*
Porten. Dacron usw.
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Leibwatche
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Seidenstoffe, ftlmeniteffc
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Leichte Tolte, Muitelms
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Betl- und Tiiehwäichö
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Schwefe SihdensloHe
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Leinen
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Fei nieder, Plastik
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Leichte Oberbekleidung
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Schwere Oberbei-1 tidung
40
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Starkei Leinen, Inkrit
40
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OrilTLeh iDi dl i
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Schwere Tuche,
ManleliloHe
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5*gtllueh, Leder,
Sackleinen
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50
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&Qeiche ^^-aben* und /Vabetslcizke
wählen ^ie am besten ?
Dos schöne Aussehen einer Naht hängt wesentlich
davon ab» ab Sie zu Ihrer Näharbeit auch den
richtigen Faden verwendet hoben. Lassen Sie sich
nkh! allein van dem Gedanken leiten, einen mög¬
lichst dicken Faden zu vernähen, damit die Halt¬
barkeit der Naht mit Sicherheit garantiert ist,
Richten Sie sich bitte bei Auswahl der Fadenstärke
noch der nebenstehenden Tabelle, Sie g-
bl
für jedes
Nahgul die günstige Stärke des ausgewählten
Fadens an und enthält zugleich in der letzten Spalte
Hinweise auf die passende Nodelstärke,
Bevorzugen Sie weiche Garne
Normalerweise nimmt man einen gleichstarken
Ober- und
Unfertaden. Erfahrene
Näherinnen
wählen jedoch einen etwas dünneren Unterfaden,
Keinesfalls aber darf der Urterfaden stärker sein
als der Oberfaden,
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