17.3.2.
Vorgaben zur hydraulischen
Montage
Die Absicherung des geschlossenen Systems muss
aus
grundlegenden
Sicherheitsvorrichtungen und Zubehör gemäß EN
12828 und EN 303-5 bestehen.
Korrekt dimmensioniertes Ausdehnungsgefäß für
geschlossene Heizsysteme.
Eine
Rücklauftemperaturanhebung
erforderlich- min. 65°C max. 72°C.
Der Heizkessel ist nur für einen Betrieb zur Erwärmung
von Wasser als Heizmedium ausgelegt.
Der
Heizkessel
ist
Sicherheitsventil mit einem Ansprechdruck von max. 3bar
abzusichern. Der Querschnitt des Sicherheitsventils bei
Heizungen bis 50 kW Leistung muss mindestens NW20
betragen. Die Sicherheitsleitung muss mindestens NW25
haben und von der höchsten Stelle des Kessels abgehen.
Den Abfluss muss man frei beobachten können.
Verwenden Sie Kesselsicherheitsgruppen gleich mit
Entlüfter und Druckmanometer.
Die Größe des Ausdehnungsgefäßes richtet sich nach der
Gesamtwassermenge im Heizsystem. Befolgen Sie bei
der Auswahl eines Ausdehnungsgefäßes in einem
geschlossenen
System
Gefäßherstellers.
Einmal
im
Verunreinigungen
Ventils durch Aktivieren des Ventils entfernt
werden.
Abbildung 6. Montagebeispiel -
Sicherheitseinrichtungen:
1-Kessel; 2-Stutzen des SWT – Kühlwasseraustritt; 3-
TAS-Ventil; 4-Temperatursensor des TAS-Ventils; 5-
Kugelhahn; 6-Druckminderer; 7-Schmutzfilter; 8-
Rückschlagventil (alternativ);
und
zusätzlichen
ist
zwingend
mit
einem
zugelassenen
die
Empfehlungen
Jahr
sollen
eventuelle
innerhalb
des
TAS-
9-Rückflussverhinderer; 10-Ausdehnungsgefäß; 11-
Kappen-ventil; 12-Druckmanometer (alternativ); 13-
Kesselsicherheits-gruppe; 14-Kesselkreisumpe
17.3.3.
grzewczego
Der hydraulische Anschluss muss unter Berücksichtigung
der
geltenden
Einbauanleitungen einzelner Geräte ausgeführt werden.
Die Anschlussarbeiten müssen von einem zugelassenem
Installationsunternehmen
Heizungsanlage ist mit Heizungswasser nach VDI 2035
bzw. Ö-Norm H 5195-1 zu befüllen. Die Heizkessel optima
HG sind mit einem Pufferspeicher zu kombinieren, um
einen sicheren, optimalen Anlagenbetrieb zu erzielen.
Unabhängig von der BImSchV. ist ein Pufferspeicher eine
Pflicht und eine Garantievoraussetzung in geschlossenen
Anlagen.
Anforderungen an die Wasserqualität
Die Wasserqualität hat einen wesentlichen Einfluss auf die
Lebensdauer, die Effizienz des Kessels und der
Komponente in der gesamten Anlage. Wasser mit
unzureichenden Parametern verursacht Korrosion der
Wärmeübertragungsflächen,
verursacht Ablagerungen im Heizkessel und in den
Leitungen. Es kann auch Schäden im Heizsystem
des
verursachen. Das Heizungswasser
mechanischen und organischen Verunreinigungen sein
und in Deutschland den Anforderungen nach VDI 2035
und in Österreich den Anforderungen nach Ö-Norm H
5195-1 entsprechen. Die Einhaltung der Anforderungen
an die Kesselwasserqualität ist Grundlage für etwaige
Garantieansprüche.
Voraussetzungen zum Befüllen der Anlage:
Befüllen Sie den Heizkessel und das System
über den Entleerungsstutzen am Heizkessel –
führen Sie den Vorgang langsam durch, um
sicherzustellen, dass die Luft aus dem System
entfernt wird.
Temperaturdifferenz
Heizkessel / Umgebungstemperatur / sollte 25
°C nicht überschreiten.
Prüfen Sie während des Befüllens den Zustand
des Kessels und der Anlage laufend auf
Dichtigkeit.
Prüfen Sie, ob die Installation vollständig mit
Wasser gefüllt ist.
Entlüften Sie die Anlage gemäß den Normen und
Vorschriften des Bestimmungslandes.
Es ist unzulässig und verboten, Wasser
in die Anlage einzufüllen, während der
Heizkessel im Betrieb ist, insbesondere
wenn der Heizkessel sehr heiß ist, da er
dadurch beschädigt werden kann!
.
Podłączenie kotła do systemu
Heizraumrichtlinien
ausgeführt
werden.
Anschlusstutzen
sollte frei
von
Füllwasser
14 |
und
der
Die
und
von
und
S e i t e