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3. Montage
Um die Steuerung ecomat R 360 der geringsten mechanischen Belastung aus-
zusetzen, ist sie vorzugsweise waagerecht liegend oder senkrecht stehend auf
der Montagewand anzubringen. Dazu müssen vier Schrauben nach DIN 7500
bzw. DIN 7984 (M5 x L) benutzt werden.
Wenn möglich sollte die Orientierung der Steuerung so angelegt werden, daß
die Kabeleinführung des Steckers nach unten zeigt.
Da die Eigenerwärmung der Geräteelektronik über das Gehäuse abgeführt
wird, muß bei der „Sandwich-Montage" von Steuerungen für ausreichende
Kühlung gesorgt werden.
4. Elektrischer Anschluß
Vor der Inbetriebnahme ist zu beachten, daß folgende Anschlüsse mit den
zugehörigen Potentialen belegt werden müssen oder können.
Bezeichnung
Versorgungsspannung
Masse
Versorgungsspannung Ausgänge
High-Side ohne Überwachungsrelais
Versorgungsspannung Ausgänge
High-Side ohne Überwachungsrelais
Versorgungsspannung Ausgänge
Low-Side ohne Überwachungsrelais
Sonderanschlüsse
Test-Eingang, Programmiermodus
Test-Eingang, Betriebsmodus
Schnittstelle RS 232
CAN-Interface
Um den elektrischen Störschutz der Steuerungen ecomat R 360
sicherzustellen, müssen die Gehäuse mit GND (z.B. der Fahrzeug-
masse) verbunden werden.
Pin Nr.
Potential
23 (VBB
)
+ 24 V DC
S
01 (GND
)
S
05 (VBB
)
+ 24 V DC
O
34 (VBB
)
+ 24 V DC
R
15 (GND
)
O
Pin Nr.
Potential
24 (Test)
+ 24 V DC
24 (Test)
06 (RxD)
Pin 03, PC SUB-D (9 pin)
07 (TxD)
Pin 02, PC SUB-D (9 pin)
33 (CM
)
Pin 05, PC SUB-D (9 pin)
5
14 (CAN
) CAN
weitere Teilnehmer
H
H
32 (CAN
) CAN
weitere Teilnehmer
L
L
33 (CM
)
GND weitere Teilnehmer
5
CR0015
GND
GND
offen
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