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14.3 EINGANGSFREQUENZ
Eine Eingangsfrequenz besteht aus einem schnellen digitalen Eingang, der die Frequenz der Pulse am Eingang
in ein proportionales Signal mit einer Auflösung von 10 Bit umwandeln kann. Nach der Umwandlung wird dieses
Signal als Analogsignal für den Drehzahlsollwert, die Prozessvariable, die Anwendung der Soft-SPS usw. eingesetzt.
Das Frequenzsignal wird wie im Blockschaltbild in
umgewandelt, was mithilfe des Blocks "Hz / % berechnen" geschieht, wobei Parameter P0248 und P0250 das
Eingangsfrequenzsignalband definieren, während Parameter P0022 die Pulsfrequenz in Hz anzeigt. Ausgehend von
diesem Umwandlungsschritt wird das Signal in der Frequenz ähnlich behandelt wie ein gewöhnlicherAnalogeingang;
vgl.
Abbildung 14.2 auf Seite
HINWEIS!
Das Frequenz-Eingangssignal am DI2 muss unabhängig von der Einstellung in P0271 ein NPN sein
und darf den Grenzwert von 20 kHz nicht überschreiten.
FI signal
(NPN)
DI2(*)
FI(Hz)
Berechn. Hz / %
(Hz)
P0250
P0248
100 (%)
FI(%)
(*) Im Steckmodul verfügbares Steuerterminal.
Der digitale Eingang DI2 ist für eine Eingangsfrequenz mit einer Betriebskapazität in einem weiten Bereich von 10
bis 20,000 Hz vordefiniert.
Der Frequenzeingangsfilter ist derselbe, wie der für Eingang AI3, also Parameter P0245.
P0021 – Wert des Frequenzeingangs in %
Einstellbarer
-100,0 bis 100,0 %
Bereich:
Eigenschaften:
ro
Zugriffsgruppen
LESEN, I/O
püber MMS:
Abbildung 14.4 auf Seite 14-9
14-4.
Verstärkungsfaktor
FI – P0247
OFFSET
FI – P0249
Abbildung 14.4: Blockschaltbild der Eingangsfrequenz – FI (DI2)
Digitale Und Analoge ein-und Ausgänge
in eine digitale Menge in 10 Bit
FI(Hz) – P0022
FI(%) – P0021
Filter
P0245
Funktion
FI – P0246
Wert FI (intern)
Faktor
Einstellung:
CFW500 | 14-9
14
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