Verzeichnis der Überarbeitungen Nachstehend sind die Überarbeitungen dieses Handbuchs aufgeführt. Version Überarbeitung Beschreibung V2.0X Erste Auflage.
Zusammenfassung KURZÜBERSICHT DER PARAMETER, FEHLER- UND ALARMMELDUNGEN ................0-1 1 SICHERHEITSANWEISUNGEN ............. 1-1 1.1 SICHERHEITSBEZOGENE WARNHINWEISE IM HANDBUCH ....... 1-1 1.2 SICHERHEITSBEZOGENE WARNHINWEISE AM PRODUKT ......1-1 1.3 EINLEITENDE EMPFEHLUNGEN ..............1-2 2 ALLGEMEINE ANGABEN ..............2-1 2.1 ÜBER DAS HANDBUCH ..................2-1 2.2 TERMINOLOGIE UND DEFINITIONEN .............
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Zusammenfassung 8 VERFÜGBARE ARTEN DER MOTORSTEUERUNG ......8-1 9 U/F-SKALARSTEUERUNG ..............9-1 9.1 PARAMETEREINSTELLUNG DER U/F-SKALARSTEUERUNG....... 9-3 9.2 IM U/F-MODUS STARTEN ................9-7 9.3 ZWISCHENKREISSPANNUNG UND BEGRENZUNG DES AUSGANGSSTROMS ..9-8 9.3.1 Begrenzung der Zwischenkreisspannung durch "Rampe halten" P0150 = 0 oder 2 ..9-8 9.3.2 DC Begrenzung der Zwischenkreisspannung durch "Rampe beschleunigen"...
Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler KURZÜBERSICHT DER PARAMETER, FEHLER- UND ALARMMELDUNGEN Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0000 Parameterzugriff 0 bis 9999 P0001 Drehzahlsollwert 0 bis 65535 LESEN 17-1 P0002 Abtriebsdrehzahl (Motor) 0 bis 65535 LESEN 17-1 P0003...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0027 0 = Ohne Steckmodul LESEN Steckmodul Mod. Konfig. 1 = CFW500-IOS 2 = CFW500-IOD 3 = CFW500-IOAD 4 = CFW500-IOR 5 = CFW500-CUSB 6 = CFW500-CCAN 7 = CFW500-CRS232 8 = CFW500-CPDP...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0048 Aktueller Alarm 0 bis 999 LESEN 16-8 P0049 Aktueller Fehler 0 bis 999 LESEN 16-8 P0050 Letzter Fehler 0 bis 999 LESEN 16-8 P0051...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0137 Autokompens. IxR 0.0 bis 30.0 % 0.0 % MOTOR P0138 Schlupfkompensation -10.0 bis 10.0 % 0.0 % MOTOR P0139 Filterstrom 0 bis 9999 ms 50 ms U/f, VVW P0140...
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3 = PID über FI P0204 Lade/Speicher Param. 0 bis 4 = Ohne Funktion 5 = Lade WEG 60 Hz 6 = Lade WEG 50 Hz 7 = Lade Bediener 1 8 = Lade Bediener 2 9 = Speic. Benutz 1 10 = Speic.
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0209 0 = Ohne Einheit Sollw. Arbeitseinheit 1 = V 2 = A 3 = UpM 4 = s 5 = ms 6 = N 7 = m 8 = Nm...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0223 LOC Rotationsausw. 0 = Rechtslauf 1 = Linkslauf 2 = MMS-Taste (RL) 3 = MMS-Tasten (LL) 4 = DIx 5 = Seriell/USB (RL) 6 = Seriell/USB (LL) 7 und 8 = Ohne Funktion 9 = CO/DN/PB/Eth (RL)
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0242 AI3-Eingangsverstärkung 0.000 bis 9.999 1.000 13-4 P0243 AI3-Eingangssignal 0 = 0 bis 10 V / 20 mA 13-5 1 = 4 bis 20 mA 2 = 10 V / 20 mA bis 0 3 = 20 bis 4 mA 4 = -10 bis +10 V...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0257 FO-Ausgangsfunktion 13-12 0 = Drehzahlsollw. 1 = Ohne Funktion 2 = Istdrehzahl 3 bis 4 = Ohne Funktion 5 = Ausgangsstrom 6 = Prozess Var.
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0263 DI1-Eingangsfunktion 0 = Ohne Funktion 13-15 1 = Start / Stopp 2 = Freigabe 3 = Schnellstopp 4 = Vorwärtsbetrieb 5 = Rückwärtsbetrieb 6 = Start 7 = Stopp 8 = Rechtslauf-Rotation...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0275 DO1-Ausgangsfunktion 0 = Ohne Funktion 13-23 1 = F* > Fx 2 = F > Fx 3 = F < Fx 4 = F = F* 5 = Reserviert 6 = ist >...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0302 Gleichstrom-Bremsspannung 0.0 bis 100.0 % 20.0 % U/f, VVW 12-13 P0303 Ausblendfrequenz 1 0.0 bis 500.0 Hz 20.0 Hz 12-14 P0304 Ausblendfrequenz 2 0.0 bis 500.0 Hz 30.0 Hz...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0323 ZwKrSpg Rückkehrp. 178 bis 770 V 267 V (P0296 Vektor 12-10 = 0) 462 V (P0296 = 1) 462 V (P0296 = 2) 462 V (P0296 = 3) 462 V...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0404 Motor Nennleistung 0 = 0.16 HP (0.12 kW) Je nach MOTOR, 11-11 1 = 0,25 PS (0,19 kW) Modell des STARTUP 2 = 0,33 PS (0,25 kW) Umrichters 3 = 0,50 PS (0,37 kW)
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0513 Dezimalzeichen Soft-SPS Siehe Optionen in P0511 MMS, Arbeitseinheit 2 S-SPS P0520 PID P Verstärkung 0.000 bis 9.999 1.000 14-9 P0521 0.000 bis 9.999 0.430 14-9 PID I Verstärkung...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0690 Logischer Status 2 0000h bis FFFFh LESEN, 7-14 Bit 0 bis 3 = Reserviert Bit 4 = Fs Reduzierung Bit 5 = Schlafmodus Bit 6 = Brems.
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0719 DNet Netzwerk Status 0 = Offline 18-4 1 = OnLine,o.Verb. 2 = OnLine, Verb. 3 = Verb. Zeitüberschreitung 4 = Verb. Fehler 5 = Auto-Baud P0720 DNet Master-Status...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0813 Eth: IP-Adresse 3 0 bis 255 18-5 P0814 Eth: IP-Adresse 4 0 bis 255 18-5 P0815 Eth: CIDR Subnetz 1 bis 31 18-6 P0816 Eth: Gateway 1...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P0967 Steuerwort 1 Bit 0 = EIN 18-5 Bit 1 = Kein Freilaufstopp Bit 2 = Kein Schnellstopp Bit 3 = Prozess aktivieren Bit 4 = Rampengenerator aktivieren Bit 5 = Reserviert...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Werkseins- Bediener- Eigens- Parameter Funktion Einstellbarer Bereich Gruppen Seite tellungen einstellung chaften P1034 Soft-SPS-Parameter 25 -32768 bis 32767 S-SPS 19-3 P1035 Soft-SPS-Parameter 26 -32768 bis 32767 S-SPS 19-3 P1036 Soft-SPS-Parameter 27 -32768 bis 32767 S-SPS 19-3 P1037...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Fehler/Alarm Beschreibung Mögliche Ursachen A0046 Motorüberlastalarm. Die Einstellungen von P0156, P0157 und P0158 sind zu niedrig Motorüberlastung für den verwendeten Motor. Überlastung der Motorwelle. A0047 Überlastalarm am Antriebsaggregat mit Überstrom am Umrichter-Ausgang. IGBT-Überlastung IGBT.
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Fehler/Alarm Beschreibung Mögliche Ursachen A0148 Verweist auf einen Fehler beim Überprüfen Sie, ob das Ethernet-Modul richtig an das Produkt Fehler beim Zugriff Datenaustausch zwischen dem CFW500- angeschlossen ist. auf die Ethernet- Frequenzumrichter und dem Ethernet- ...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Fehler/Alarm Beschreibung Mögliche Ursachen A0756 Alarm, der darauf verweist, dass Der PID-Hauptcontroller ist aktiviert (P1017 auf 1 oder 2), REMOTE-Sollwert die Quelle des Drehzahlsollwerts im der CFW500-Frequenzumrichter aktiviert den Motor im (P0222) für Soft-SPS FERNGESTEUERTEN Modus für die Soft- FERNGESTEUERTEN Modus, und Parameter P022"...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Fehler/Alarm Beschreibung Mögliche Ursachen F0021 Unterspannungsfehler auf dem Falsche Spannungsversorgung. Prüfen Sie, ob die Daten auf dem Unterspannung auf dem Zwischenkreis. Etikett des Umrichters mit der Stromversorgung und Parameter Gleichspannungs- P0296 übereinstimmen. Zwischenkreis ...
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Fehler/Alarm Beschreibung Mögliche Ursachen F0078 Übertemperaturfehler gemessen Überlastung an der Motorwelle. Motor am Motor-Temperatursensor Zu hoher Belastungszyklus (zu viele Starts und Stopps pro Minute). Übertemperatur (Drillingskaltleiter) über Analog-Eingang Hohe Umgebungstemperatur am Motor. AIx oder Digital-Eingang DIx.
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Fehler/Alarm Beschreibung Mögliche Ursachen F0235 Die CANopen Prüfen Sie die eingestellten Zeiten auf dem Master und dem Node Überwachung/ Kommunikationsfehlerkontrolle hat Slave für den Nachrichtenaustausch. Um Probleme aufgrund von Heartbeat einen Kommunikationsfehler mit dem Übertragungsverzögerungen und der Zeitzählung zu verhindern, Überwachungsmechanismus erkannt.
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler Fehler/Alarm Beschreibung Mögliche Ursachen F0767 Fehler, der darauf verweist, dass die Der Parameter P1042 ist für 2 programmiert, und die durch Trockene Pumpe durch den CFW500-Frequenzumrichter den CFW500-Frequenzumrichter betriebene Pumpe ist in betriebene Pumpe trocken läuft. Betrieb, mit einer Drehzahl über der in P1043 programmierten Drehzahl, und das Motor-Drehmoment bleibt unter dem in P1044 programmierten Wert für die in P1045 programmierte Zeit.
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Kurzanleitung für Parameter, Alarme und Fehler P0047 Ausgangssituation des KONFIG-Status Konfigurierter Bypass-Modus (P0583) ohne konfigurierten Digitaleingang für “Bypass-Aktivierung”. Konfigurierter Bypass-Modus mit mehr als einem konfigurierten Digitaleingang für “Bypass-Aktivierung”. Konfigurierter Bypass-Modus ohne konfigurierten Digitalausgang für “Antriebs-Bypass-Schütz” und konfigurierten Digitalausgang für “Haupt-Bypass-Schütz”. Konfigurierter Bypass-Modus und einer der beiden Bypass-Digitalausgänge mit duplizierter Konfiguration.
Sicherheitsanweisungen 1 SICHERHEITSANWEISUNGEN Diese Anleitung enthält die notwendigen Informationen für die richtige Einstellung des Frequenzumrichters CFW500. Dieser wurde so entwickelt, dass er von Personen mit der richtigen technischer Ausbildung oder Qualifikation für diese Art von Geräten verwendet werden kann. Diese Personen müssen sich an die Sicherheitsanweisungen halten, die in den lokalen Vorschriften vorgeschrieben sind.
Entladungen. Berühren Sie Komponenten oder Anschlüsse nicht direkt. Falls dies dennoch erforderlich sein sollte, berühren Sie zunächst den geerdeten Metallrahmen, oder tragen Sie ein Erdungsband. Führen Sie keinen angewandten potentiellen Test am Umrichter durch! Falls erforderlich, kontaktieren Sie WEG. HINWEIS! Frequenzumrichter können den Betrieb anderer Elektrogeräte beeinträchtigen. Halten Sie die Empfehlungen von Kapitel 3, Installation und Verbindung, des Handbuchs ein, um diese Beeinträchtigungen zu minimieren.
Allgemeine Angaben 2 ALLGEMEINE ANGABEN 2.1 ÜBER DAS HANDBUCH Dieses Handbuch enthält die nötigen Informationen für die Konfiguration aller Funktionen und Parameter des Frequenzumrichters CFW500. Dieses Handbuch muss gemeinam mit dem Bedienerhandbuch des CFW500 verwendet werden. Der Text enthält zudem weitere Informationen, um den Betrieb und die Programmierung des CFW500 bei bestimmten Anwendungen zu vereinfachen.
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Allgemeine Angaben Start/Stopp: Umrichterfunktion, die im aktivierten Zustand (Start) den Motor über die Beschleunigungsrampe bis zur Nennfrequenz beschleunigt und im deaktivierten Zustand (Stopp) den Motor über die Verzögerungsrampe verzögert. Kann über digitale Eingabe, die für diese Funktion eingestellt ist, oder seriell gesteuert werden. Kühlkörper: Metallteil, dazu entwickelt, die Hitze, die von den Leistungshalbleitern produziert wird, abzuleiten.
Allgemeine Angaben Ω: ohms. CO/DN/PB/Eth: CANopen-, DeviceNet-, Profibus DP- oder EtherNet-Schnittstelle. 2.2.2 Numerische Darstellung Dezimalstellen werden mit Zahlen ohne Suffix dargestellt. Hexadezimalzahlen wird der Buchstabe „RL“ angehängt. 2.2.3 Symbole zur Beschreibung der Parametereigenschaften LeseParameter (Schreibgeschützter). Parameter, der nur bei gestopptem Motor geändert werden kann. Parameter, der auf der Fernsteuerung nur im U/f-Modus angezeigt wird: P0202 = 0.
„Selbstoptimierung“ ermöglicht die automatische Einstellung der Kontrollparameter und Controller auf der Grundlage der Identifikation der Motorparameter. Die Leistungsstärke und Präzision der VVW-Regelung (Voltage Vector WEG) situieren sich zwischen der U/f- Skalarregelung und der Vektorregelung; andererseits wird verleiht sie Antriebsmotoren ohne Drehzahlsensoren zusätzliche Robustheit und Bedienerfreundlichkeit.
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Über den CFW500 = Zwischenkreisanschluss = Bremswiderstand-Anschluss Integrierter U/T1 RFI-Filter R/L1/L V/T2 Strom- (erhältlich S/L2/N Motor Vorladen versorgung für die W/T3 T/L3 Umrichter CFW500... Frequenzum- Einphasen-/ C...) richter mit Dreiphasen- IGBTTransistoren Gleichrichter Stromrückkopplung Spannungs- rückführung LEISTUNGS STEUERUNG Netzteile für Elektronik und für die Schnittstelle...
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Über den CFW500 1 – Befestigungshalterung (für Aufbaumontage) 2 – Montagehalterung (für Din-Schienenmontage) 3 – Lüfter mit Montagehalterung 4 – Steckmodul 5 – MMS 6 – Vordere Abdeckung Abbildung 3.2: Hauptkomponenten des CFW500 CFW500 | 3-3...
MMS und Basic Programming 4 MMS UND GRUNDLEGENDE PROGRAMMIERUNG 4.1 EINSATZ DES MMS ZUR BEDIENUNG DES UMWANDLERS Über die MMS können alle Parameter angezeigt und eingestellt werden. Die MMS umfasst zwei Bedienungsmodi: Überwachungs- und Parameterkonfiguration. Die Funktionen der Tasten und aktiven Felder auf dem Display der MMS variieren je nach Betriebsmodus.
MMS und Basic Programming Frequenzumrichter-Status Nebendisplay Menü (zur auswahl der parametergruppen) – Nur eineparameter gruppe wird gleichzeitig Messeinheit (bezieht angezeigt sich auf den Wert des Hauptdisplays) Anzeige zur Überwachung der Variablen Hauptanzeige Abbildung 4.2: Display areas Parametergruppen im Feld „Menü“: ...
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MMS und Basic Programming Ebene 2 ermöglicht das Durchsuchen der Parameter der auf Ebene 1 ausgewählten Gruppe. Ebene 3, wiederum ermöglicht die Änderung der in Ebene 2 ausgewählten Parameter. Am Ende dieser Ebene wird der geänderte Wert gespeichert oder nicht, wenn jeweils die Taste ENTER oder ESC betätigt wird. Abbildung 4.3 zeigt das grundlegende Durchsuchen der Betriebsmodi der MMS.
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MMS und Basic Programming 4-4 | CFW500...
Grundlegende Programmierungsanleitung 5 GRUNDLEGENDE PROGRAMMIERUNGSANLEITUNG 5.1 PARAMETERSTRUKTUR Zur Vereinfachung der Parameter-Konfiguration wurden die Parameter des CFW500 in zehn Gruppen unterteilt, die im Menübereich der MMS-Anzeige einzeln ausgewählt werden können. Durch Betätigen der Enter-/Menü- Taste der MMS im Überwachungsmodus wird die Ebene 1 des Konfigurationsmodus geöffnet. In diesem Modus können Sie die gewünschte Parametergruppe durch Betätigen der Tasten "...
Grundlegende Programmierungsanleitung HINWEIS! Neben der ausgewählten Gruppe im Menüfeld der MMS sind die an der MMS angezeigten Parameter von der installierten Hardware und vom Betriebsmodus des CFW500 abhängig. Beachten Sie daher, dass das Steckmodul angeschlossen ist, und berücksichtigen Sie den Motor-Steuerungsmodus: VVW oder U/f.
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Grundlegende Programmierungsanleitung Tabelle 5.2: Vorgeschriebene Vorgehensweise für jede Aktion Aktion Vorgehensweise 1. Geben Sie in P0200 den gewünschten Wert des Passworts ein (P0200 = Passwort). Passwort aktivieren. 2. Nach diesem Vorgang ist das neue Passwort ist aktiv und P0200 ist automatisch auf 1 eingestellt (Passwort aktiv).
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Grundlegende Programmierungsanleitung P0209 – Referenzeinheit Einstellbarer Werkseitige 0 = Ohne Einheit Bereich: Einstellung: 1 = V 2 = A 3 = UpM 4 = s 5 = ms 6 = N 7 = m 8 = Nm 9 = mA 10 = % 11 = ºC 12 = CV...
0 bis 4 Keine Funktion: Keine Aktion. Lade WEG 60 Hz: Lädt die Standardparameter am Umrichter mit der Werkseinstellung für 60 Hz. Lade WEG 50 Hz: Lädt die Standardparameter am Umrichter mit der Werkseinstellung für 50 Hz. Lade Benutz. 1: Überträgt die gespeicherten Daten von Parameter 1 an die aktuellen Parameter des Umrichters.
Grundlegende Programmierungsanleitung Im Nebendisplay (ausgewählt über P0206) Umrichter-Betriebsstatus werden der Parameterinhalt (xxxxx), die Parameternummer (Pxxxx), die Fehler- (Fxxx) oder die Alarmanzeige (Axxx) angezeigt Menü Parametergruppen- Arbeitseinheit des Hauptdisplays (über Auswahl P0209 ausgewählt) Im Hauptdisplay (ausgewählt über P0205) werden der Parameterinhalt (xxxxx), die Parameternummer (Pxxxx), die Fehler- (Fxxx) oder die Alarmanzeige (Axxx) Bar graph für Parameter monitoring...
Grundlegende Programmierungsanleitung P0511 – Dezimalstelle Soft-SPS Arbeitseinheit 1 Einstellbarer Werkseitige 0 = wxyz Bereich: Einstellung: 1 = wxy.z 2 = wx.yz 3 = w.xyz Eigenschaften: Zugriffsgruppen MMS, S-SPS püber MMS: Beschreibung: Über diesen Parameter werden die an der MMS angezeigten Dezimalzeichen ausgewählt, das heißt, alle Soft- SPS-Bedienerparameter, die mit Arbeitseinheit 1 zusammenhängen, werden in diesem Format angezeigt.
Grundlegende Programmierungsanleitung P0513 – Dezimalstelle Soft-SPS Arbeitseinheit 2 Einstellbarer Werkseitige 0 = wxyz Bereich: Einstellung: 1 = wxy.z 2 = wx.yz 3 = w.xyz Eigenschaften: Zugriffsgruppen MMS, S-SPS püber MMS: Beschreibung: Über diesen Parameter werden die an der MMS angezeigten Dezimalzeichen ausgewählt, das heißt, alle Soft- SPS-Bedienerparameter, die mit Arbeitseinheit 2 zusammenhängen, werden in diesem Format angezeigt.
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Grundlegende Programmierungsanleitung 5-10 | CFW500...
Identifikation des Modells und Zubehörs des Umrichters 6 IDENTIFIKATION DES MODELLS UND ZUBEHÖRS DES UMWANDLERS Zur Bestimmung des Umrichtermodells überprüfen Sie den Code auf den Typenschildern des Produkts. Der Umrichter besitzt zwei Typenschilder: ein ausführliches an der Gehäuseseite und ein zusammengefasstes Typenschild unter der MMS.
Identifikation des Modells und Zubehörs des Umrichters Tabelle 6.1: Identifizierung der Steckmodule des CFW500 Name Beschreibung P0027 Keine Steckmodul-Module verbunden. CFW500-IOS Standard-Steckmodul (I/O Standard). CFW500-IOD Steckmodul mit zusätzlichen Digitalein- und -ausgängen (Digital I/O). CFW500-IOAD Steckmodul mit zusätzlichen analogen und digitalen Ein- und Ausgängen (Analog und Digital I/O) CFW500-IOR Steckmodul mit zusätzlichen Relais-Digitalausgängen (I/O-Relais) CFW500-CUSB...
Identifikation des Modells und Zubehörs des Umrichters Tabelle 6.2: Identifikation der CFW500-Modelle für die Baugrößes A bis E Spannung Spannungsversorgung Stromstärke Baugröße P0029 200-240 Einphasig oder Einphasig/Dreiphasig. 200-240 Einphasig oder Einphasig/Dreiphasig. 200-240 Einphasig oder Einphasig/Dreiphasig. 200-240 Einphasig oder Dreiphasig. 200-240 Dreiphasig.
Identifikation des Modells und Zubehörs des Umrichters P0613 – Software-Überarbeitung Einstellbarer 0 bis 65535 Werkseitige Gemäß Software- Bereich: Einstellung: Überarbeitung Eigenschaften: Zugriffsgruppen LESEN püber MMS: Beschreibung: Dieser Parameter ist ein Zähler, der auf die Software-Überarbeitung verweist. Er wird von der Maschine, von der die Firmware generiert wurde, automatisch erstellt.
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Identifikation des Modells und Zubehörs des Umrichters 6-6 | CFW500...
Logical Befehl und Drehzahl Sollwert 7 LOGISCHER BEFEHL UND DREHZAHLSOLLWERT Der Antrieb des Elektromotors, der mit dem Umrichter verbunden ist, hängt von den logischen Befehlen und dem Nennwert, der von einem der verschiedenen möglichen Quellen definiert ist, ab: MMS Tasten, digitale Eingänge (DIx), MMS Tasten, digitale Eingänge (DIx), analoge Eingänge (AIx), serielle/USB-Schnittstellen, CANopen- Schnittstelle, DeviceNet-Schnittstelle, Soft-SPS, usw.
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Logical Befehl und Drehzahl Sollwert Dreh richtung Betrieb/ Stopp Steuerungswort Steuerungswort Dreh Steuer richtung word Betrieb/ Stopp Alle Umrichterbefehlsund Sollwertquellen (MMS, Anschlussklemmen, Netzwerke und Soft- SPS) LOC/REM 2. Rampe Drehzahl Sollwert Drehzahlsollwert Drehzahl Sollwert Abbildung 7.1: Allgemeines Blockdiagramm für Befehle und Referenzen 7-2 | CFW500...
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Logical Befehl und Drehzahl Sollwert Befehl Auswahl P0105 und P0223 bis P0228 MMS-Tasten IOAD P0312 Seriell/USB CRS232 CRS485 CUSB Umrichter- Steuerwort Soft-SPS Soft-SPS CCAN CANopen oder DeviceNet CO/DN/DP/Eth CPDP Profibus-DP Ethernet EtherNet Abbildung 7.2: Struktur der Befehlsauswahl CFW500 | 7-3...
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Logical Befehl und Drehzahl Sollwert Auswahl des Frequenzsollwerts P0221 oder P0222 Sollwert Taste (P0121) 0 – MMS Tasten P0247 4 - FI Frequenz-Eingang 17 - FI>0 P0249 Beschl. Brems. 7 - EP Elektronisches Potentiometer P0124 bis P0131 P0131 P0130 P0129 P0128 P0127 P0126...
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Logical Befehl und Drehzahl Sollwert P0220 – LOC/REM Auswahl Einstellbarer Werkseitige 0 = Immer LOC Bereich: Einstellung: 1 = Immer REM 2 = Local/Remote-MMS-Taste (LOC) 3 = Local/Remote-MMS-Taste (REM) 4 = Digitaler Eingang (DIx) 5 = Seriell/USB (LOC) 6 = Seriell/USB (REM) 7 = Ohne Funktion 8 = Ohne Funktion 9 = CO/DN/PB/Eth (LOC)
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Logical Befehl und Drehzahl Sollwert Beschreibung: Diese Parameter definieren die Quelle für die Nennfrequenz in der lokalen und ferngesteuerten Situation. Hier einige Bemerkungen zu den Optionen dieses Parameter: AIx: bezieht sich auf das analoge Eingangssignal, wie in Abschnitt 13.1. ...
Logical Befehl und Drehzahl Sollwert Der Drehzahlsollwert über MMS kann die JOG-Taste oder das elektronische Potentiometer der Tasten " " und " " im Parameter P0121 sein. In den Digitaleingängen (DIx) wird der Sollwert je nach der für P0263 bis P0270 vordefinierten Funktion festgelegt. Der Drehzahlsollwert über die Analogeingänge und den Frequenzeingang entspricht den Signal-, Verstärkungs- und Offset-Parametern P0230 bis P0250.
Logical Befehl und Drehzahl Sollwert P0133 – Mindest-Drehzahlsollwert Einstellbarer Werkseitige 0.0 bis 500.0 Hz 3,0 Hz Bereich: Einstellung: P0134 – Maximaler Drehzahlsollwert Einstellbarer Werkseitige 0.0 bis 500.0 Hz 66,0 Bereich: Einstellung: (55.0) Hz Eigenschaften: Zugriffsgruppen BASIC püber MMS: Beschreibung: Grenzwerte für den Umrichter-Drehzahlsollwert. Diese Grenzwerte werden für jede Sollwertquelle angewandt, selbst im Fall eines 13-Bit-Drehzahlsollwerts.
Logical Befehl und Drehzahl Sollwert Abbildung 7.4 und Tabelle 7.3 ist der Multispeed-Betrieb unter Berücksichtigung der für NPN in P0271 programmierten Digitaleingänge dargestellt. Obgleich der relevanteste Digitaleingang in DI1, DI2, DI5 oder DI6 programmiert werden kann, ist nur eine dieser Optionen zulässig; andernfalls wird der KONFIG-Status (KONF) gemäß...
Logical Befehl und Drehzahl Sollwert DIx - Beschleunigung Nennwert RAMPE DIx - Verzögerung Reset & Starten (Betrieb) P0133 Ausgangsfrequenz Zeit aktiv DIx - Beschleunigung inaktiv Reset Zeit aktiv DIx - Verzögerung inaktiv Zeit aktiv Start/Stopp inaktiv Zeit Abbildung 7.5: Operationsgrafik der E.P.-Funktion 7.2.5 Analogeingang AIx und Frequenzeingang FI Die Verhaltensweisen des Analog- und Frequenzeingangs sind in Abschnitt 13.1 ausführlich beschrieben.
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Logical Befehl und Drehzahl Sollwert Das Statuswort des Umrichters ist für jede Quelle einzigartig und es kann nur im Lesemodus darauf zugegriffen werden. Es zeigt alle relevanten Betriebszustände und die Umrichtermodi an. Die Funktion von jedem Bit von P0680 ist in Tabelle 7.4. Tabelle 7.4: Statuswort Funktion Beschreibung...
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Logical Befehl und Drehzahl Sollwert Tabelle 7.5: Statuswort Funktion Beschreibung 0 bis 3 Reserviert. 0: Ausgangsfrequenz-Reduzierung inaktiv. Fs Reduzierung. 1: Ausgangsfrequenz-Reduzierung aktiv. 0: Standby inaktiv. Schlafmodus. 1: Standby aktiv. 0: Kein Bremsen. Bremsrampe. 1: Umrichter wird abgebremst. 0: Keine Beschleunigung. Beschleunigungsrampe.
Logical Befehl und Drehzahl Sollwert Tabelle 7.6: Steuerungswort Funktion Beschreibung 0: Stoppt den Motor über die Verzögerungsrampe. Rampe starten. 1: Beschleunigt den Motor gemäß der Beschleunigungsrampe, bis der Drehzahlsollwert erreicht ist. Allgemeine 0: Stoppt den Umrichter vollständig und unterbricht die Stromversorgung zum Motor. Aktivierung.
Logical Befehl und Drehzahl Sollwert 7.3.2 Steuerung über digitale Eingänge Im Gegensatz zu den Netzwerkschnittstellen und Soft-SPS greifen die digitalen Eingänge nicht direkt auf das Steuerungswort des Umrichters zu, da es einige Funktionen für DI's gibt, die von den Anwendungen definiert werden.
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Logical Befehl und Drehzahl Sollwert 7-18 | CFW500...
Available Motor Steuerung Types 8 VERFÜGBARE ARTEN DER MOTORSTEUERUNG Der Umrichter versorgt den Motor mit einer variablen Spannung, Stromstärke und Frequenz und steuert so die Motordrehzahl Die Werte, die auf den Motor angewendet werden, folgen einer Steuerungsstrategie, die von der ausgewählten Art der Motorsteuerung und den Parametereinstellungen des Umrichters abhängen.
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Available Motor Steuerung Types P0140 – Schlupfkompensationsfilter Einstellbarer 0 bis 9999 ms Werkseitige 500 ms Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen püber MMS: Beschreibung: Zeitkonstante des Filters für die Schlupfkompensation der Ausgangsfrequenz. Sie müssen eine Filterreaktionszeit berücksichtigen, die dreimal der Zeitkonstante in P0140 (500 ms) entspricht. P0397 –...
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Available Motor Steuerung Types ACHTUNG! Die Standardeinstellung von P0397 erfüllt die meisten Anwendungsbedürfnisse des Umrichters. Vermeiden Sie es daher, seinen Inhalt zu ändern, ohne die Folgen genau zu kennen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wenden Sie sich an den technischen Support von, bevor Sie P0397 ändern. CFW500 | 8-3...
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Available Motor Steuerung Types 8-4 | CFW500...
U/f Scalar Steuerung 9 U/F-SKALARSTEUERUNG Dies ist die klassische Steuerungsart für Drehstrom-Induktionsmotoren, die auf einer Kurve basiert, die mit der Ausgangsfrequenz und der Spannung verbunden ist. Der Umrichter arbeitet als Quelle für variable Frequenz und Spannung und erzeugt eine Kombination aus Spannung und Frequenz, die der konfigurierten Kurve entspricht. Es ist möglich, diese Kurve für standardisierte 50-Hz- oder spezielle 60-Hz-Motoren anzupassen.
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U/f Scalar Steuerung Abbildung 9.1: Blockschaltbild der V7f Skalarsteuerung 9-2 | CFW500...
U/f Scalar Steuerung 9.1 PARAMETEREINSTELLUNG DER U/F-SKALARSTEUERUNG Die Skalarsteuerung ist der Standardsteuerungsmodus ab Werk, da sie beliebt ist und den Anforderungen der meisten Anwendungen am Markt entspricht. Parameter P0202 erlaubt jedoch die Auswahl anderer Optionen für den Steuerungsmodus wie in Kapitel 8 beschrieben. Die U/f-Kurve ist an vier verschiedenen Punkten komplett anpasspar, wie in Abbildung 9.2 dargestellt, obgleich in der Werkseinstellung eine vordefinierte Kurve für 50- oder 60-Hz-Motoren gemäß...
U/f Scalar Steuerung P0136 – Manuelle Drehmomentsteigerung Einstellbarer 0.0 bis 30.0 % Werkseitige Je nach Bereich: Einstellung: Umrichtermodell Eigenschaften: Zugriffsgruppen BASIC, MOTOR püber MMS: Beschreibung: Dieser Parameter kommt bei niedrigen Drehzahlen, also in einem Bereich von 0 Hz bis P0147 zum Einsatz, indem die Umrichterausgangsspannung gesteigert wird, um den Spannungsabfall am Motor-Statorwiderstand auszugleichen und den Drehmoment konstant zu halten.
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U/f Scalar Steuerung HINWEIS! Bei der U/f-Skalarregelung dient der Parameter P0178 der Spannungsregelung des Umrichterausgangs nach der Festlegung der U/f-Kurve. Dies kann bei Anwendungen, die eine Ausgangsspannungskompensierung oder Feldschwächung erfordern, von Nutzen sein. Bei der VVW- Regelung ändert sich die Funktion von P0178, über den nur der Nennfluss im Zusammenhang mit der Intensität des auf den Motor angewandten magnetischen Flusses geändert und festgelegt wird.
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U/f Scalar Steuerung P0007 Spannung, I x R die am Drehzahlsollwert P0136 Motor anliegt I x R Ausgangs automatisc wirk strom P0137 P0139 Abbildung 9.4: Blockschaltbild der automatischen Drehmomentanhebung P0138 – Nennschlupf Einstellbarer -10.0 bis 10.0 % Werkseitige 0,0 % Bereich: Einstellung: Eigenschaften:...
U/f Scalar Steuerung 9.2 IM U/F-MODUS STARTEN HINWEIS! Lesen Sie Kapitel 3 des Bedienerhandbuchs „Installation und Anschluss“ vor der Installation, Inbetriebnahme und dem Betrieb des Umrichters. Reihenfolge für Installation, Verifikation, Einschalten und Starten. 1. Installieren des Umrichters: gehen Sie wie in Kapitel 3 des Bedienerhandbuchs, Installation und Verbindung, vor und stellen Sie alle Stromversorgungs- und Steuerungsverbindungen her.
U/f Scalar Steuerung 9.3 ZWISCHENKREISSPANNUNG UND BEGRENZUNG DES AUSGANGSSTROMS Die Begrenzung der Zwischenkreisspannung und des Ausgangsstroms sind Schutzfunktionen des Umrichters zur Regelung der Rampensteuerung durch die Optionen von P0150 und dienen einer kontrollierten Erhöhung der Spannung von Zwischenkreis und Ausgangsstrom. Auf diese Weise wird das Verfolgen des Sollwerts durch die Rampe blockiert, und die Ausgangsgeschwindigkeit folgt der 3.
U/f Scalar Steuerung P0150 – U/f-Link Gleichspannungsregler Einstellbarer Werkseitige 0 = hold_Ud und decel_LC Bereich: 1 = accel_Ud und decel_LC Einstellung: 2 = hold_Ud und hold_LC 3 = accel_Ud und hold_LC Eigenschaften: cfg, U/f, VVW Zugriffsgruppen MOTOR püber MMS: Beschreibung: P0150 konfiguriert das Verhalten der Rampe für die Begrenzungsfunktionen der Zwischenkreisspannung und der Stromstärke.
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U/f Scalar Steuerung Rampe P0100-P0104 Nennwert Ausgangsfrequenz P0001 P0002 Null fehler P0004 ≥ 0 P0151 Abbildung 9.6: Blockdiagramm Zwischenkreisspannungsbegrenzung – Rampenstopp Zwischenkreisspannung (Ud)(P0004) F0022- Überspannung P0151 Regulierung des Gleichspannungs- Nennwert Zwischenkreises Zeit Ausgangs frequenz Zeit Abbildung 9.7: Beispielgrafik der Begrenzung der Zwischenkreisspannung - Rampe halten Rampe P0100-P0104 Ausgangs frequenz...
U/f Scalar Steuerung Zwischenkreisspannung (P0004) F0022- Überspannung P0151 Zwischenkreisregelung Nennwert Zeit Ausgangs frequenz Zeit Abbildung 9.9: Beispielgrafik der Begrenzung der Zwischenkreisspannung - Rampe beschleunigen Wie die Regulierung der Zwischenkreisspannung hat auch die Regulierung des Ausgangsstroms zwei Betriebsmodi: "Rampe halten" (P0150 = 2 oder 3) und Rampe verzögern (P0150 = 0 oder 1). Beide begrenzen das Drehmoment und die Leistung, die zum Motor geliefert wird, um zu vermeiden, dass der Umrichter wegen eines Überstroms (F0070) heruntergefahren wird.
U/f Scalar Steuerung Motorstrom Motorstrom P0135 P0135 t(s) t(s) Ausgangs Rampe frequenz Verzögerung (P0101) Rampe Beschleunigung (P0100) t(s) Beschleunigen t(s) Bremsen (a) Rampe halten Motorstrom P0135 t(s) Ausgangs frequenz Verzögert über die nicht rampe (P0106) t(s) (b) Verzögerungsrampe Abbildung 9.10: (a) und (b) Einschaltmodi der Strombegrenzungen via P0135 9.4 ENERGIEEINSPARUNG Die Effizienz einer Maschine wird als Verhältnis zwischen der mechanischen Ausgangsleistung und der elektrischen Eingangsleistung definiert.
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U/f Scalar Steuerung Einstellung des Nennleistungsfaktors des Motors. Für den ordnungsgemäßen Betrieb der Energiesparfunktion muss der Leistungsfaktor des Motors gemäß den Angaben auf dem Typenschild des Motors eingestellt werden. Hinweis: Mit den Angaben auf dem Typenschild des Motors und für Anwendungen mit konstantem Drehmoment wird eine optimale Effizienz des Motors normalerweise bei aktivierter Energiesparfunktion erzielt.
U/f Scalar Steuerung Beschreibung: Über diesen Parameter wird der Mindestdrehzahlwert festgelegt, bei dem die Energiesparfunktion aktiviert bleibt. Die Hysterese für die minimale Drehzahlstufe entspricht 2 Hz. P0591 – Hysterese für die maximale Drehmomentstufe Einstellbarer 0 bis 30 % Werkseitige 10 % Bereich: Einstellung: Eigenschaften:...
VVW-Regelung 10 VVW-REGELUNG Der VVW-Vektorsteuerungsmodus (Spannungsvektor WEG) verwendet eine Steuerungsmethode mit einer viel höheren Leistung als die U/f-Steuerung, aufgrund der Einschätzung des Lastmoments und der Steuerung des magnetischen Flusses im Luftspalt, wie im Diagramm in Abbildung 10,1 dargestellt. In dieser Steuerungsstrategie werden die Verluste, Effizienz und der Leistungsfaktor des Motors berücksichtigt, um die Steuerleistung zu...
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VVW-Regelung Abbildung 10.1: Fluss der VVW-Steuerung 10-2 | CFW500...
Die Parameter zur Konfiguration der VVW-Vektorsteuerung sind unten beschrieben. Diese Daten sind auf dem Typenschild von WEG Standardmotoren ganz einfach abzulesen. Bei älteren Motoren oder Motoren von anderen Herstellern sind die Daten jedoch eventuell nicht so leicht erhältlich. In diesem Fall wird empfohlen, den Hersteller In diesem Fall wird empfohlen, den Hersteller des Motors zu kontaktieren oder die gewünschten Parameter zu...
VVW-Regelung P0178 – Nennfluss Einstellbarer 0.0 bis 150.0 % Werkseitige 100,0 % Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen püber MMS: Beschreibung: Beschreibt den gewünschten Fluss im Motorluftspalt in Prozent (%) des Nennflusses. Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich, den Wert von P0178 des Standardwerts 100 % zu ändern. In manchen besonderen Situationen können etwas höhere Werte jedoch eine Erhöhung des Drehmoments erzielen und niedrigere Werte den Energieverbrauch verringern.
P0398, P0399, P0400, P0401, P0402, P0403, P0404 und P0407 gemäß den Daten auf dem Typenschild des Motors zu konfigurieren. Wenn einige dieser Daten nicht verfügbar sind, geben Sie einen durch Berechnung bestimmten Wert oder einen Wert ähnlich dem eines WEG-Standardmotors ein – vgl. Tabelle 10.1. 10-6 | CFW500...
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VVW-Regelung 7. Selbstoptimierung der VVW-Regelung: Die Selbstoptimierung wird durch die Einstellung von P0408 = 1 aktiviert. In diesem Prozess legt der Umrichter am Motor Gleichstrom an, um den Statorwiderstand zu bemessen, während das MMS-Balkendiagramm den Fortschritt der Selbstoptimierung anzeigt. Der Selbstoptimierungsprozess kann jederzeit durch Betätigen der “...
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VVW-Regelung Aktion/Anzeige auf dem Display Aktion/Anzeige auf dem Display F a l l s e r f o rd e r l i c h , ä n d e r n S i e “ P 0 2 9 6 - N e t z - ...
Vektorregelung 11 VEKTORREGELUNG Diese besteht aus dem Steuerungstyp, basierend auf der Trennung des Motorstroms in zwei Komponenten: Flusserzeugender Strom I (ausgerichtet am elektromagnetischen Fluss des Motors). Drehmomenterzeugender Strom I (senkrecht zum Motorflussvektor). Der I -Strom bezieht sich auf den elektromagnetischen Fluss des Motors, während sich der I -Strom direkt auf das an der Motorwelle erzeugte Drehmoment bezieht.
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Vektorregelung Abbildung 11.1: Blockdiagramm der sensorlos Vektorregelung 11-2 | CFW500...
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Vektorregelung (a) CFW500-ENC (b) CFW500-ENC2 Abbildung 11.2: (a) und (b) - Steckmodul zum Ablesen des Inkrementalgebers CFW500 | 11-3...
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Vektorregelung Abbildung 11.3: Blockdiagramm der Vektorregelung mit Drehgeber 11-4 | CFW500...
Parameter aus den Tabellen übernommen werden, die für WEG Motoren Gültigkeit haben. IMit der Option P0408 = 1 (Ohne Drehung) bleibt der Motor während des gesamten Selbstabgleichs gestoppt. Der Magnetisierungsstromwert (P0410) wird aus einer Tabelle abgerufen, die für WEG Motoren mit bis zu zwölf Polen gültig ist.
Immer wenn P0408 = 1 oder 2, wird der Parameter P0413 (Mechanische Zeitkonstante – T ) für einen Wert nahe der mechanischen Zeitkonstante des Motorrotors angepasst. Daher werden die Trägheit des Motorrotors (Tabellendaten gültig für WEG Motoren), die Nennspannung und der Nennstrom des Umrichters berücksichtigt. P0408 = 2 (Drehen für I ) im Vektor mit dem Drehgebermodus (P0202 = 5): Nach Abschluss der Routine für den Selbstabgleich koppeln Sie die Last am Motor ein und setzen P0408 = 4 (Schätze...
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Vektorregelung Das Drehmoment an der Motorwelle (Tmotor) in % wird mit der folgenden Formel ermittelt: (*) Die folgende Formel muss für das „+“ -Drehmoment verwendet werden. Für das „-“-Drehmoment ersetzen Sie P0169 durch P0170. (%) = P0169 x k motor Dabei wird Faktor k folgendermaßen definiert: ...
Vektorregelung 11.5 OPTIMALE BREMSUNG HINWEIS! Wird nur im Vektormodus mit Drehgeber (P0202 = 5 oder 4), aktiviert, wenn P0184 = 0, P0185 kleiner ist als der Standardwert und P0404 < 21 (75 CV). HINWEIS! Eine optimale Bremsung kann am Motor Folgendes verursachen: ...
Vektorregelung (a) Vom Motor im normalen Betrieb erzeugtes Drehmoment, angetrieben durch den Umrichter im „Motormodus“ (lastresistentes Drehmoment). (b) Durch Anwendung der optimalen Bremsung erzeugtes Bremsmoment. (c) Durch Anwendung der Gleichstrombremsung erzeugtes Bremsmoment. Abbildung 11.4: T x N-Kurve für optimale Bremsung mit einem typischen Motor mit 10 hp/7,5 kW, angetrieben durch einen Umrichter, dessen Drehmoment an einen Wert gleich dem Nenndrehmoment des Motors angepasst wurde So wenden Sie die optimale Bremsung an: 1.
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Vektorregelung P0399 – Motor-Nenneffizienz Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 10.1. P0400 – Motor Nennspannung Einstellbarer 200 bis 600 V Werkseitige 220 V (P0296 = 0) Bereich: Einstellung: 380 V (P0296 = 1) 380 V (P0296 = 2) 380 V (P0296 = 3) 380 V (P0296 = 4) 380 V (P0296 = 5) 575 V (P0296 = 6)
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Vektorregelung P0402 – Motor Nenndrehzahl Einstellbarer 0 bis 30000 UpM Werkseitige 1750 UpM Bereich: Einstellung: (1425 UpM) Eigenschaften: Zugriffsgruppen MOTOR, STARTUP über MMS: Beschreibung: Legen Sie diesen Parameter abhängig von den Daten auf dem Motortypenschild fest. Für U/f- und VVW-Steuerungen liegt die Einstellung zwischen 0 und 30000 U/min. Für die Vektorregelung liegt die Einstellung zwischen 0 und 7200 U/min.
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Vektorregelung Tabelle 11.2: Einstellung von P0404 (Motor Nennleistung) P0404 Motor Nennleistung (hp) 0.16 HP (0.12 kW) 0.25 HP (0.19 kW) 0.33 HP (0.25 kW) 0.50 HP (0.37 kW) 0.75 HP (0.55 kW) 1.00 HP (0.75 kW) 1.50 HP (1.10 kW) 2.00 HP (1.50 kW) 3.00 HP (2.20 kW) 4.00 HP (3.00 kW)
Vektorregelung P0407 – Motor Leistungsfaktor Für nähere Informationen, siehe Abschnitt 10.1. P0408 – Selbstabgleich P0409 – Statorwiderstand (Rs) P0410 – Magnetisierungsstrom (I P0411 – Motorfluss-Streuinduktivität (σls) P0412 – Lr/Rr-Konstante (Rotorzeitkonstante – T P0413 – T Konstante (Mechanische Zeitkonstante) Parameter der Selbstabgleichsfunktion. Siehe den Abschnitt 11.7.5. 11.6.1 Anpassung der Parameter P0409 bis P0412 basierend auf dem Motordatenblatt Wenn die Äquivalenzschaltkreisdaten des Motors vorliegen, können Sie die Werte, die in den Parametern P0409 bis P0412 programmiert werden sollen, berechnen und müssen diese nicht über die Selbstabstimmung ermitteln.
Unabhängig vom Anschlusstyp des Motors und dem auf dem Datenblatt angegebenen Anschlusstyp werden die Parameter P410 und P412 folgendermaßen definiert: P410=I P412= T Bei Bedingungen, die nicht obenstehend aufgeführt sind, wenden Sie sich bitte an WEG. 11.7 VEKTOR REGELUNG 11.7.1 Drehzahlregelung Die Parameter im Zusammenhang mit dem CFW500-Drehzahlregler sind in dieser Gruppe angezeigt.
Vektorregelung (a) Verringern Sie die proportionale Verstärkung (P0161) und/oder erhöhen Sie die integrierte Verstärkung (P0162). (b) Drehzahlregelung ist optimiert. (c) Erhöhen Sie die proportionale Verstärkung und/oder verringern Sie die integrierte Verstärkung. P0165 – Drehzahlfilter Einstellbarer 0.012 bis 1.000 s Werkseitige 0,012 s Bereich: Einstellung:...
Vektorregelung Beschreibung: Die Parameter P0167 und P0168 werden automatisch als Funktion der Parameter P0411 und P0409. HINWEIS! Diese Parameterwerte dürfen nicht geändert werden. 11.7.3 Flussregelung Als Nächstes werden die auf den CFW500-Flussregler bezogenen Parameter beschrieben. P0175 – Proportionale Verstärkung der Flussregelung Einstellbarer Werkseitige 0.0 bis 31.9...
Vektorregelung P0181 – Magnetisierungsbetrieb Einstellbarer 0 = Allgemein AN Werkseitige Bereich: 1 = Start/Stopp Einstellung: Eigenschaften: cfg, Enc Zugriffsgruppen über MMS: Beschreibung: Tabelle 11.5: Magnetisierungsbetrieb P0181 Aktion 0 = Allgemeine Aktiviert den Magnetisierungsstrom, nachdem Allgemeine Aktivierung = EIN Aktivierung 1 = Start/Stopp Aktiviert den Magnetisierungsstrom, nachdem Betrieb/Stopp = Betrieb Bei der sensorlosen Vektorregelung ist der Magnetisierungsstrom ständig aktiv.
Vektorregelung Über diesen Parameter wird der Wert der maximalen Ausgangsspannung festgelegt. Der Standardwert ist entsprechend der Nenn-Versorgungsspannung definiert. Der im Regler “Maximale Ausgangsspannung” verwendete Spannungssollwert (vgl. Abbildung 11.1 oder 11.3 ist direkt proportional zur Versorgungsspannung. Wenn diese Spannung ansteigt, kann die Ausgangsspannung ebenfalls bis zu dem im Parameter eingestellten Wert ansteigen.
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P0413 P0408 = 1 – Ohne Drehung: der Motor steht während des Selbstabgleichs still. Der Wert von P0410 wird aus einer Tabelle übernommen, die für WEG Motoren mit bis zu 12 Polen Gültigkeit hat. HINWEIS! Daher muss P0410 vor dem Initialisieren des Selbstabgleichs gleich null sein. Wenn P0410≠0 behält die Routine für den Selbstabgleich den vorhandenen Wert bei.
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) wird an einen Wert angepasst, der in etwa der mechanischen Zeitkonstanten des Motors entspricht. Daher werden die Trägheit des Motorrotors (Tabellendaten gültig für WEG Motoren), die Nennspannung und der Nennstrom des Umrichters berücksichtigt. Vektormodus mit Drehgeber (P0202 = 5): Bei Verwendung von P0408 = 2 (Drehen für I...
Dieser kann durch die Routine für den Selbstabgleich geschätzt werden, wenn P0408 = 2 (Drehen für I ) oder er wird aus einer internen Tabelle abgerufen, die auf WEG Standardmotoren basiert, wenn P0408 = 1 (Ohne Drehung). Wird kein WEG Standardmotor verwendet und kann die Selbstabgleichsroutine nicht mit P0408 = 2 (Drehen für I...
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Motorstrom (P0003) so gering wie möglich bleibt. Im sensorlos Vektorregelungsmodus wird die vom Selbstabgleich bereitgestellte Verstärkung von P0175 innerhalb des folgenden Bereichs begrenzt: 3.0 ≤ P0175 ≤ 8.0. Tabelle 11.7: Typische Werte für die Rotorkonstante (Tr ) von WEG Motoren Motorleistung Leistung Anzahl der Pole...
Vektorregelung Die Einstellung von P0413 bestimmt die Verstärkungswerte der Drehzahlregelung (P0161 und P0162). Wenn P0408 = 1 oder 2, muss Folgendes beachtet werden: Wenn P0413 = 0, wird die Zeitkonstante T als Funktion der Trägheit des programmierten Motors (Tabellenwert) ermittelt.
Vektorregelung Diese Parameter begrenzen die Motorstromkomponente, die das Drehmoment „+“ erzeugt (P0169) oder „-“ erzeugt (P0170). Diese Anpassung wird als Prozentsatz des Momentstroms des Motors ausgedrückt (P0401). Falls ein analoger Eingang (AIx) für die Option 2 (Maximaler Momentstrom) maximiert wurde, werden P0169 und P0170 deaktiviert und die Strombegrenzung wird durch den AIx angegeben.
Vektorregelung P0360 – Drehzahlhysterese Einstellbarer 0.0 bis 100.0 % Werkseitige 10.0 % Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Vektor Zugriffsgruppen über MMS: Beschreibung: Über diesen Parameter wird die Prozentzahl der synchronen Motordrehzahl (Drehzahlhysterese) festgelegt, um zu erkennen, dass die tatsächliche Motordrehzahl vom Drehzahlsollwert abweicht, und um den Alarm A0168 zu generieren.
Vektorregelung Diese Parameter passen die Verstärkung des Zwischenkreisspannungsreglers an. Normalerweise reichen die werkseitigen Voreinstellungen für die meisten Anwendungen aus, sodass sie nicht angepasst werden müssen. 11.8 INBETRIEBNAHME IN DEN VEKTORMODI OHNE SENSOR UND MIT DREHGEBER HINWEIS! Lesen Sie vor der Installation, dem Einschalten oder der Bedienung des Umrichters das Bedienerhandbuch zum CFW500 vollständig durch.
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Vektorregelung Verwenden Sie für Anwendungen, die nur die digitalen und analogen Eingänge und Ausgänge benötigen und deren Programmierung sich von den Werkseinstellungen unterscheidet, das Menü „I/O“. Verwenden Sie für Anwendungen, die Funktionen wie fliegenden Start, Durchlauf, Gleichstrombremsen, dynamisches Bremsen usw. erfordern, das Menü „PARAM“. Aktion/Anzeige auf dem Display Aktion/Anzeige auf dem Display ...
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Vektorregelung Aktion/Anzeige auf dem Display Aktion/Anzeige auf dem Display Falls erforderlich, ändern Sie den Inhalt von “P0402 – Motor- Falls erforderlich, ändern Sie den Inhalt von “P0404 – Motor- Nenndrehzahl”, oder betätigen Sie die Taste , um zum Nennleistung”, oder betätigen Sie die Taste , um zum nächsten Parameter überzugehen.
In allen Steuerungsmodi gleiche Funktionen 12 GEMEINSAME FUNKTIONEN ALLER STEUERUNGSMODI Dieses Kapitel beschreibt die Funktionen, die in den U/f- und VVW- Steuerungsmodi des Umrichters gleich sind, aber mit der Antriebsleistung interferieren. 12.1 RAMPEN Die Rampenfunktionen des Umrichters erlauben es, den Motor schneller oder langsamer zu beschleunigen oder zu verzögern.
In allen Steuerungsmodi gleiche Funktionen P0102 – Beschleunigungszeit 2. Rampe Einstellbarer 0.1 bis 999.0 s Werkseitige 10.0 s Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen püber MMS: Beschreibung: Beschleunigungszeit von Null auf die Höchstgeschwindigkeit (P0134), wenn die 2. Rampe aktiv ist. P0103 – Verzögerungszeit 2. Rampe Einstellbarer 0.1 bis 999.0 s Werkseitige...
In allen Steuerungsmodi gleiche Funktionen P0217 – Standby-Frequenz Einstellbarer 0.0 bis 500.0 Hz Werkseitige 0.0 Hz Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen püber MMS: Beschreibung: Über den Parameter P0217 wird ein Wert für den Frequenzsollwert festgelegt, wobei zu berücksichtigen ist, dass unter diesem Wert der Umrichter in den Standby wechseln kann, was auch von P0218 und P0535 abhängig ist. Im Standby wird der Umrichter deaktiviert, wenn der Frequenzsollwert P0217 unterschreitet.
In allen Steuerungsmodi gleiche Funktionen Beschreibung: Parameter P0320 wählt entweder die Funktion fliegender Start oder Durchlauf. Weitere Details dazu finden Sie in den folgenden Abschnitten. P0331 – Spannungsrampe für FS und RT Einstellbarer 0.2 bis 60.0 s Werkseitige 2.0 s Bereich: Einstellung: Eigenschaften:...
In allen Steuerungsmodi gleiche Funktionen Rückleitung Zwischenkreisspannung F0021 Wert aktiviert > t dead Ausgangspulse P0331 Ausgangsspannung deaktiviert Ausgangsfrequenz (P0002) 0 Hz Abbildung 12.2: Ausführung der Funktion Durchlauf Die Funktion Durchlauf erlaubt eine Regeneration des Umrichters, ohne ihn mit dem Fehler Unterspannung F0021 zu sperren, wenn die Versorgungsspannung kurzfristig abfällt.
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In allen Steuerungsmodi gleiche Funktionen HINWEIS! Damit die Motordrehzahl beim ersten Scan ermittelt werden kann, konfigurieren Sie P0329 folgendermaßen: 1. Erhöhen Sie P0329 mit Schritten von jeweils 1,0. 2. Aktivieren Sie den Umrichter und beobachten Sie die Bewegung der Motorwelle während des fliegenden Starts.
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In allen Steuerungsmodi gleiche Funktionen P0329 – FS Frequenzrampe I/f Einstellbarer 2.0 bis 50.0 Werkseitige Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Sensorlos Zugriffsgruppen über MMS: Beschreibung: Definiert die Geschwindigkeit der Frequenzschwankung, die in der Suche nach der Motordrehzahl verwendet wird. Die Frequenz-Abweichungsrate wird bestimmt durch: (P0329 x P0412). Allgemeine Aktivierung (mit Betrieb/Stopp = EIN) oder Betrieb/Stopp (Allgemeine Aktivierung = EIN) H.
In allen Steuerungsmodi gleiche Funktionen 12.4.2 P0202 = 4 Während der Magnetisierung des Motors wird die Motordrehzahl erkannt. Sobald die Magnetisierung abgeschlossen ist, startet der Motor mit dieser Drehzahl und beschleunigt bis auf den in P0001 angegebenen Drehzahlsollwert. Die Parameter P0327 bis P0329, P0331 und P0332 werden nicht verwendet. 12.4.3 Durchlauf (Vektor) Im Gegensatz zum U/f- und VVW-Modus wird im Vektormodus durch die Durchlauffunktion beim Netzausfall versucht, die Zwischenkreisspannung zu regeln.
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In allen Steuerungsmodi gleiche Funktionen HINWEIS! Wenn eine der Funktionen "Durchlauf" oder "Fliegender Start" aktiviert ist, wird der Parameter P0357 (Zeit Phasenverlust) unabhängig von der eingestellten Zeit ignoriert. HINWEIS! Alle Antriebskomponenten müssen so bemessen werden, dass sie den Übergangsbedingungen der Anwendung standhalten.
In allen Steuerungsmodi gleiche Funktionen P0321 - P0321 - Definiert den Pegel der Spannung U , unter dem der Netzausfall erkannt wird. P0322 - P0322 - Definiert den Pegel der Spannung U , den der Umrichter beizubehalten versucht, damit der Motor weiterlaufen kann.
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In allen Steuerungsmodi gleiche Funktionen P0299 – Bremszeit Start Einstellbarer 0.0 bis 15.0 s Werkseitige 0.0 s Bereich: Einstellung: Eigenschaften: U/f, VVW, Sensorlos Zugriffsgruppen püber MMS: Beschreibung: DC-Bremsdauer beim Start. Gleichstrom Einspeisung Beim Start Ausgangsfrequenz Zeit P0299 P0302 DC-Bremse Zeit Betrieb Stopp Abbildung 12.6: Durchführung der DC-Bremsen beim Start...
In allen Steuerungsmodi gleiche Funktionen ACHTUNG! Die DC-Bremse kann weiter aktiv bleiben, auch wenn der Motor bereits gestoppt ist. Seien Sie vorsichtig mit der thermischen Auslegung des Motors für kurzzeitige zyklische Bremsvorgänge. P0301 – Frequenz, um das DC- Bremsen beim Stoppen zu beginnen Einstellbarer Werkseitige 0.0 bis 500.0 Hz...
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In allen Steuerungsmodi gleiche Funktionen P0303 – Ausblendfrequenz 1 Einstellbarer 0.0 bis 500.0 Hz Werkseitige 20.0 Hz Bereich: Einstellung: P0304 – Ausblendfrequenz 2 Einstellbarer 0.0 bis 500.0 Hz Werkseitige 30.0 Hz Bereich: Einstellung: P0306 – Ausblendbandbreite Einstellbarer 0.0 bis 25.0 Hz Werkseitige 0.0 Hz Bereich:...
Digitale und Analoge ein-und Ausgänge 13 DIGITALE UND ANALOGE EIN-UND AUSGÄNGE Dieser Abschnitt erklärt die Parameter zur Konfiguration der Ein- und Ausgänge des CFW500. Diese Konfiguration hängt vom Steckmodul-Modul ab, wie in Tabelle 13.1. Tabelle 13.1: I/O-Konfigurationen des CFW500 Funktionen Steckmodul DOR DOT CAN RS-232 RS-485 Profibus EtherNet...
Digitale und Analoge ein-und Ausgänge P0230 – Totzone der analogen Eingänge Einstellbarer 0 = inaktiv Werkseitige Bereich: 1 = aktiv Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen püber MMS: Beschreibung: Dieser Parameter wirkt nur auf die analogen Eingänge (AIx), die als Nennfrequenz programmiert werden, und definiert, ob die Totzone in diesen Eingängen aktiv (1) oder inaktiv (0) ist.
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge P0231 – AI1 Signalfunktion P0236 – AI2 Signalfunktion P0241 – AI3 Signalfunktion Einstellbarer 0 = Drehzahlsollwert Werkseitige Bereich: 1 = Ohne Funktion Einstellung: 2 = Maximaler Drehmomentstrom 3 = Ohne Funktion 4 = Kaltleiter 5 und 6 = Ohne Funktion 7 = Einsatz der Soft-SPS 8 = Funktion 1 Anwendung 9 = Funktion 2 Anwendung...
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge P0233 – AI1 Eingangssignal P0238 – AI2 Eingangssignal Einstellbarer 0 = 0 bis 10 V / 20 mA Werkseitige Bereich: Einstellung: 1 = 4 bis 20 mA 2 = 10 V / 20 mA bis 0 3 = 20 bis 4 mA P0243 –...
Digitale und Analoge ein-und Ausgänge Zum Beispiel: AIx = 5 V, OFFSET = -70.0 %, Verstärkungsfaktor = 1.000, mit Signal von 0 bis 10 V, d. RL., AIx = 0 und AIx = 10. AIx(%) = x (100 %) + (70 %) x 1 = -20.0 % Ein anderes Beispiel: AIx = 12 mA, OFFSET = -80.0 %, Verstärkungsfaktor = 1.000, mit Signal von 4 bis 20 mA, d.
Digitale und Analoge ein-und Ausgänge 13.3 EINGANGSFREQUENZ Eine Eingangsfrequenz besteht aus einem schnellen digitalen Eingang, der die Frequenz der Pulse am Eingang in ein proportionales Signal mit einer Auflösung von 10 Bit umwandeln kann. Nach der Umwandlung wird dieses Signal als Analogsignal für den Drehzahlsollwert, die Prozessvariable, die Anwendung der Soft-SPS usw.
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge P0022 – Wert des Frequenzeingangs in Hz Einstellbarer 0 bis 20000 Hz Werkseitige Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen LESEN, I/O püber MMS: Beschreibung: Wert der Eingangsfrequenz FI in Hertz. HINWEIS! Der Betrieb des Parameter P0021 und P0022, der Eingangsfrequenz hängt von der Aktivierung von P0246 ab.
Digitale und Analoge ein-und Ausgänge Beschreibung: Diese Parameter definieren das Verhalten der Eingangsfrequenz nach folgender Gleichung: FI(Hz) – P0248 FI = x (100 %) + P0249 x P0247 P0250 – P0248 Die Parameter P0248 und P0250 bestimmen den Betriebsbereich der Eingangsfrequenz (FI), während die Parameter P0249 und P0247 jeweils den Offset und den Verstärkungsfaktor bestimmen.
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge P0016 – Frequenzausgangswert FO in % Einstellbarer 0.0 bis 100.0 % Werkseitige Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen LESEN, I/O püber MMS: Beschreibung: Prozentualer Wert der Ausgangsfrequenz (FO). Dieser Wert ist in Bezug auf den Bereich gegeben, der über P0259 und P0260 festgelegt wird.
Digitale und Analoge ein-und Ausgänge Über diesen Parameter wird die Frequenzausgangsfunktion ähnlich der Konfiguration der Analogausgänge festgelegt, wie Funktion und Skalierung in Tabelle 13.5. Die Funktion des Transistor-Digitalausgangs DO2 wird über P0276 festgelegt, wenn die Frequenzausgangsfunktion inaktiv ist, das heißt, P0257 = 15. Jegliche andere Option von P0257 und des Digitalausgangs DO2 jedoch wird zum Frequenzausgang, und die in P0276 festgelegte Digital-Ausgangsfunktion wird ignoriert.
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge HINWEIS! Für Parameter P0012 muss der Bediener die Umwandlung zwischen dem binären und hexadezimalen Zahlensystem beherrschen. P0263 – Funktion des digitalen Eingangs DI1 P0264 – Funktion des digitalen Eingangs DI2 P0265 – Funktion des digitalen Eingangs DI3 P0266 –...
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge Tabelle 13.7: Digitale Eingangsfunktionen Wert Beschreibung Abhängigkeit Ohne Funktion. Befehl Betrieb/Stopp. P0224 = 1 oder P0227 = 1 Befehl Allgemeine Aktivierung. P0224 = 1 oder P0227 = 1 Befehl Schnellstopp. P0224 = 1 oder P0227 = 1 Befehl Vorwärtsbetrieb.
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge a) BETRIEB/STOPP Aktiviert oder deaktiviert die Motordrehung über die Beschleunigungs- und Verzögerungsrampe. Beschleunigungs Verzögerungs rampe rampe Ausgangs frequenz Zeit Aktiv Inaktiv Zeit Abbildung 13.6: Beispiel der Betrieb/Stopp-Funktion b) Allgemeine Aktivierung Aktiviert die Motordrehung über die Beschleunigungsrampe und deaktiviert sie durch sofortiges Abschneiden der Pulse;...
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge aktiv DIx - Vorwärts inaktiv Zeit aktiv DIx - Rückwärts inaktiv Zeit Ausgangs Uhrzeigersinn frequenz Gegen den Zeit Uhrzeigersinn Abbildung 13.9: Beispiel für die Rechtslauf-/Linkslauffunktion e) DREIADRIGER START/STOPP Über diese Funktion wird versucht, die Aktivierung eines dreiadrigen Direktstarts mit Drehmomentübertragung zu reproduzieren, wobei ein Impuls beim DIx-Start die Motorrotation aktiviert, während der Dlx-Stopp aktiv ist.
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge Im Uhrzeigersinn Ausgangs frequenzy Zeit Gegen den Uhrzeigersinn aktiv inaktiv Zeit Abbildung 13.11: Beispiel der Funktion Drehrichtung g) LOKAL/FERNGESTEUERT Wenn DIx inaktiv ist, wird der Befehl lokal ausgewählt, umgekehrt wird der Befehl ferngesteuert gewählt. H) JOG Der Befehl JOG ist die Kombination aus dem Befehl Betrieb/Stopp mit einem Drehzahlsollwert über Parameter P0122.
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge DIx - Beschleunigung Rampe Nennwert DIx - Verzögerung Reset & Starten (Betrieb) P0133 Ausgangs frequenz Zeit aktiv DIx - Beschleunigung inaktiv Zeit aktiv inaktiv DIx - Verzögerung Zeit aktiv DIx - Start/Stopp inaktiv Zeit Abbildung 13.13: Beispiel der Funktion Elektronisches Potentiometer (E.P.) j) MULTISPEED Der Nennwert Multispeed ermöglicht, wie in Punkt 7.2.3 Drehzahl Sollwert Parameter, erläutert, die Auswahl einer unter acht in Parameter P0124 bis P0131 vordefinierten Sollwert-Ebenen durch die Kombination von bis zu...
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge n) FEHLERRESET Ist der Umrichter einmal im Fehlerstatus und die Ursache des Fehlers wurde behoben, wird der Fehlerstatus zurück in den Übergang der DIx, die für diese Funktion programmiert wurde, gesetzt. o) ANWENDUNG DER Soft-SPS Nur der Digitaleingangsstatus DIx in P0012 wird für die Soft-SPS-Funktionen verwendet.
Digitale und Analoge ein-und Ausgänge HINWEIS! Der Kaltleiter-Eingang über den DIx-Digitaleingang ermittelt keine Kurzschlüsse im Thermistor, aber diese Ressource ist über den Analogeingang verfügbar. Vgl. Abschnitt 16.3. v) MULTISPEED, ELEKTRONISCHES POTENTIOMETER, VORWÄRTS/RÜCKWÄRTS MIT 2. RAMPE Kombiniert die primären Funktionen Multispeed, E.P. und Vorwärtsbetrieb/Rückwärtsbetrieb der 2. Rampe in demselben DIx digitalen Eingang.
Digitale und Analoge ein-und Ausgänge Über diesen Parameter kann man den Status des digitalen Ausgangs des CFW500 einsehen. Der Wert von P0013 wird in Hexadezimalschreibweise angezeigt, wobei jedes Bit auf den Status eines Digitaleingangs verweist, wenn also das Bit „0“ beträgt, ist DO1 inaktiv; wenn das Bit „1“...
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge Wert Funktion Beschreibung Durchlauf. Aktiv, wenn der Umrichter die Durchlauffunktion ausführt. Vorladen OK. Aktiv, wenn das Vorlade-Relais der Zwischenkreis-Kondensatoren bereits aktiviert wurde. mit Fehler. Aktiv, wenn der Umrichter einen Fehler aufweist. Ohne Funktion. Digitalausgang inaktiv. Aktiviert den DOx-Ausgang gemäß...
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge P0293 – Tx Drehmoment Einstellbarer 0 bis 200 % Werkseitige 100 % Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen püber MMS: Beschreibung: Drehmoment-Prozentebene zur Aktivierung des Relaisausgangs in den Funktionen Drehmoment > Tx (8) und Drehmoment < Tx (9). Die Auslösung erfolgt bei einer Hysterese mit oberem Niveau in P0293 und unterem in: P0293 - 5 %.
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Digitale und Analoge ein-und Ausgänge 13-26 | CFW500...
PID-Regler 14 PID-REGLER 14.1 BESCHREIBUNG UND BEGRIFFSBESTIMMUNGEN Der CFW500 verfügt über die PID-Reglerfunktion, die zur Steuerung eines Closed-Loop-Prozesses verwendet werden kann. Diese Funktion spielt die Rolle eines Proportional-, Integral- und Differential-Controllers, welcher der regulären Drehzahlsteuerung des Umrichters überlagert ist. Abbildung 14.1 ist ein Schema des PID-Reglers dargestellt.
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PID-Regler Wenn der programmierte Eingang mit der manuellen/automatischen Funktion aktiviert ist, läuft der PID im Automatikmodus, wenn er jedoch deaktiviert ist, wird der PID im manuellen Modus betrieben. In diesem letzten Fall wird die Verbindung zum PID-Regler getrennt, und der Rampeneingang nimmt direkt den Sollwert an (Bypass- Vorgang).
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PID-Regler Abbildung 14.1: Blockdiagramm des PID-Reglers CFW500 | 14-3...
PID-Regler 14.2 INBETRIEBNAHME Vor einer ausführlichen Beschreibung der Parameter im Zusammenhang mit dieser Funktion sind im Folgenden die Anleitungen zur Ausführung der Inbetriebnahme des PID-Reglers dargelegt. HINWEIS! Um eine ordnungsgemäße Funktion der PID-Funktion zu gewährleisten, muss überprüft werden, ob die Konfiguration des Frequenzumrichters den Betrieb des Motors bei der gewünschten Drehzahl zulässt.
PID-Regler Die interne PID-Betriebsskalierung wird in Prozent von 0.0 bis 100.0 % und der PID-Sollwert über die Tasten in P0525 und über den Analogeingang festgelegt. Die anderen Quellen, deren Sollwerte sich in einer anderen Skalierung befinden, beispielsweise Drehzahlsollwerte wie Multispeed- und 13-Bit-Sollwert, werden vor der Verarbeitung des PID zu dieser Skalierung umgewandelt.
PID-Regler Grenzwerte ohne Totzone über den Parameter P0230 angepasst werden; vgl. Abschnitt 13.1. Inbetriebsetzung Der MMS-Überwachungsmodus vereinfacht den PID-Betrieb, wenn der PID-Sollwert über die Tasten in P0525 festgelegt wird, denn gleichermaßen wie P0121 wird auch P0525 heraufgesetzt, während P0041 im Hauptdisplay angezeigt wird, wenn die Tasten betätigt werden.
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PID-Regler 4-20 mA Druckau fnehmer 0-25 bar DI1 - Start/Stopp Sollwert DI3 - Manuell/Automatik Masse über Tasten DI4 - Allgemeine Aktivierung 24 VDC CFW500 10 VDC Sollwert Prozess Masse über AI3 PE R S T U V W PE AI3* ≥5 kΩ...
PID-Regler 14.3 STANDBY MIT PID Der Standby ist eine nützliche Energiesparfunktion für den Betrieb des PID-Reglers. In vielen PID-Regler- Anwendungen wird Energie verschwendet, wenn der Motor bei der niedrigsten Drehzahl weiterläuft, wenn beispielsweise der Druck oder der Tankfüllstand weiter ansteigen. Um den Standby zu aktivieren, wird die Frequenz in Parameter P0217 folgendermaßen für den Standby programmiert: P0133<P0217≤P0134.
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PID-Regler Schreibgeschützter Parameter, der im über P0529 festgelegten Format (wxy.z) und ohne Arbeitseinheit den Wert der Prozessvariable oder eine Rückmeldung des PID-Reglers gemäß der in P0528 festgelegten Skala anzeigt. P0041 – PID Sollwert Einstellbarer 0.0 bis 3000.0 Werkseitige Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen LESEN...
PID-Regler Tabelle 14.2: Empfehlung für die Einstellung der PID-Regler-Verstärkungen Verstärkung Größenordnung Proportional Integriert Differenziert P0520 P0521 P0522 Druck in der Pneumatikanlage. 1.000 0.430 0.000 Fluss in der Pneumatikanlage. 1.000 0.370 0.000 Druck in der Hydraulikanlage. 1.000 0.430 0.000 Fluss in der Hydraulikanlage. 1.000 0.370 0.000...
PID-Regler P0527 – PID-Aktionstyp Einstellbarer 0 = Direkt Werkseitige Bereich: 1 = Umgekehrt Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen püber MMS: Beschreibung: Als PID-Aktionstyp muss „Direkt“ ausgewählt werden, wenn es erforderlich ist, die Motordrehzahl zu steigern, um die Prozessvariable heraufzusetzen. Wählen Sie andernfalls „Umgekehrt“ aus. Tabelle 14.3: Auswahl der PID-Aktion Motordrehzahl (P0002) Prozessvariable (P0040)
PID-Regler P0533 – Wert der Prozessvariable X Einstellbarer 0.0 bis 100.0 % Werkseitige 90.0 % Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen püber MMS: Beschreibung: Diese Parameter werden in den Digital-Ausgangsfunktionen (vgl. Abschnitt 13.6) zum Zweck der Signalisierung/ Alarmierung verwendet. Dazu müssen Sie die Digital-Ausgangsfunktion (P0275...P0279) auf 22 = Prozessvariable >...
PID-Regler P0536 – P0525 automatische Einstellung Einstellbarer 0 = inaktiv Werkseitige Bereich: 1 = aktiv Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen püber MMS: Beschreibung: Wenn der PID-Regler-Sollwert über MMS (P0221/P0222 = 0) eingegeben wird und P0536 beim Wechsel vom manuellen in den automatischen Modus 1 beträgt, wird der Wert der Prozessvariable (P0040) in % von P0528 umgewandelt und in P0525 geladen.
Rheostatisches Bremsen 15 RHEOSTATISCHES BREMSEN Das Bremsdrehmoment, das durch die Anwendung von Frequenzumrichtern ohne rheostatische Bremswiderstände ermittelt werden kann, variiert von 10 % bis 35 % des Motor-Nenndrehmoments. Um höhere Bremsdrehmomente zu erzielen, werden Widerstände für rheostatisches Bremsen eingesetzt. In diesem Fall wird die rückgespeiste Energie in den außerhalb des Umrichters montierten Widerstand abgeführt.
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Rheostatisches Bremsen Zwischenkreisspannung (U )(P0004) F0022 - Überspannung P0153 Rheostatische Bremsauslösung Nennwert Zeit Bremswiderstand Zeit Spannung (BR) Abbildung 15.1: Rheostatische Bremsauslösekurve Schritte zum Aktivieren der dynamischen Bremsung: Schließen Sie den Bremswiderstand bei ausgeschaltetem Umrichter an (vgl. Bedienerhandbuch, Abschnitt 3.2 Elektrische Installation).
Fehler und Alarme 16 FEHLER UND ALARME Die Problemerkennungsstruktur des Umrichters basiert auf der Anzeige von Fehlern und Alarmen. Im Falle eines Fehlers werden die IFGBTs gesperrt und der Motor über die Trägheit gestoppt. Alarme fungieren als Warnung bei kritischen Betriebsbedingungen, die einen Fehler hervorrufen können, wenn die Situation nicht korrigiert wird.
Fehler und Alarme Es wird empfohlen, dass Parameter P0156 (Überstrom des Motors bei Nenndrehzahl) auf einen Wert 10 % über dem verwendeten Motornennstrom (P0401) gesetzt wird. Um die Motorüberlastfunktion zu deaktivieren, müssen Sie nur die Parameter P0156 bis P0158 auf Werte setzen, die gleich dem oder höher als das Zweifache des Nennstroms des Umrichters P0295 sind.
Fehler und Alarme Betriebsbereich von Fehler F0072 Zeit(en) Abbildung 16.1: Aktivierung der Motorüberlastung P0038 – Drehgeber Geschwindigkeit Einstellbarer Werkseitige 0 bis 65535 UpM Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen LESEN püber MMS: Beschreibung: Zeigt die tatsächliche Drehzahl des Drehgebers in Umdrehungen pro Minute (UpM) und über einen Filter von 0,5 Sekunden an.
“0” deaktiviert wird. Beachten Sie, dass die numerische Darstellung von P0343 ein hexadezimaler Wert ist. ACHTUNG! Durch die Deaktivierung des Erdschluss- oder Überlastschutzes kann der Umrichter beschädigt werden. Solche Eingriffe dürfen nur unter den technischen Anweisungen von WEG vorgenommen werden. 16.3 MOTORÜBERTEMPERATURSCHUTZ (F0078) Diese Funktion schützt den Motor durch die Anzeige des Fehlers F0078 vor Überhitzung.
Fehler und Alarme und in P0231, P0236 oder P0241 die Option „4 = Kaltleiter“ auszuwählen. Verbinden Sie den Kaltleiter zwischen der Quelle +10 VDC und dem Analogeingang, und schließen Sie den AIx-Konfigurations-DIP-Schalter in „mA“. Der Analogeingang ermittelt den Kaltleiter-Widerstand und vergleicht ihn mit den Grenzwerten für den Fehler. Wenn diese Werte überschritten werden, wird der Fehler F0078 angezeigt, wie in Tabelle 16.1 dargestellt.
ACHTUNG! Durch eine unsachgemäße Änderung von P0397 kann der Umrichter beschädigt werden. Solche Eingriffe dürfen nur unter den technischen Anweisungen von WEG vorgenommen werden. 16.5 ÜBERSTROMSCHUTZ (F0070 UND F0074) Erdschluss- und Ausgangsüberstromschutz wirken mithilfe der Hardware sehr schnell, um die PDM- Ausgangspulse unverzüglich zu kappen, wenn der Ausgangsstrom hoch ist.
Der Fehler F0084 verweist auf ein Problem bei der Identifikation der Installation, beispielsweise auf ein fehlendes Umrichtermodell, ein fehlerhaftes Anschlusskabel oder eine beschädigte Innenschaltung. HINWEIS! Kontaktieren Sie WEG, wenn dieser Fehler auftritt. 16.12 LÜFTERDREHZAHLFEHLER (F0080) Die Ausführung der Firmware des Umrichters wird auf mehreren Ebenen der internen Struktur der Firmware überwacht.
Fehler und Alarme HINWEIS! Kontaktieren Sie WEG, wenn dieser Fehler auftritt. 16.15 FEHLERPROTOKOLL Der Umrichter kann einen Datensatz über die letzten drei aufgetretenen Fehler speichern, wie z.B. Fehlernummer, Stromstärke (P0003), Zwischenkreisspannung (P0004), Ausgangsfrequenz (P0005), Temperatur des Leistungsmoduls (P0030) und logischer Status (P0680).
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Fehler und Alarme Beschreibung: Diese Parameter verweisen auf den Ausgangsstrom zum Zeitpunkt der Fehlerauslösung. P0052 – Letzter Fehler Zwischenkreis P0062 – Zweiter Fehler Zwischenkreis P0072 – Dritter Fehler Zwischenkreis Einstellbarer Werkseitige 0 bis 2000 V Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen LESEN püber MMS: Beschreibung: Sie zeigen die letzte Zwischenkreisspannung zum Zeitpunkt des auftretenden Fehlers an.
Fehler und Alarme P0055 – Letzter Fehler Logischer Status P0065 – Zweiter Fehler Logischer Status P0075 – Dritter Fehler Logischer Status Einstellbarer 0000h bis FFFFh Werkseitige Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen LESEN püber MMS: Beschreibung: Über diese Parameter wird der logische Umrichterstatus von P0680 zum Zeitpunkt der Fehlerauslösung registriert.
Leseparameter 17 LESEPARAMETER Zur Vereinfachung der Ansicht der wichtigsten schreibgeschützten Umrichtervariablen können Sie über die Remote- MMS des CFW500 direkt auf das Menü „Schreibgeschützte Parameter“ zugreifen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass alle Parameter dieser Gruppe auf dem MMS-Display nur angezeigt und nicht vom Bediener geändert werden können.
Leseparameter Beschreibung: Dieser Parameter verweist auf die direkte Zwischenkreisspannung in Volt (V). P0005 – Ausgangsfrequenz (Motor) Einstellbarer 0.0 bis 500.0 Hz Werkseitige Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen LESEN püber MMS: Beschreibung: Tatsächliche augenblicklich am Motor anliegende Frequenz. P0006 – Umrichterstatus Einstellbarer Wie in Tabelle 17.1 dargestellt Werkseitige Bereich:...
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Leseparameter Tabelle 17.1:Umrichterstatus - P0006 P0006 Status Beschreibung Zeigt an, dass der Umrichter bereit ist, aktiviert zu Bereit werden. Betrieb Zeigt an, dass der Umrichter aktiviert ist. Zeigt an, dass die Spannung im Umrichter zu niedrig Unterspannung für den Betrieb ist (Unterspannung) und der Aktivierungsbefehl nicht angenommen wirdt.
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Leseparameter P0007 – Ausgangsspannung Einstellbarer Werkseitige 0 bis 2000 V Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen LESEN püber MMS: Beschreibung: Zeigt die Netzspannung am Umrichterausgang in Volt (V) an. P0009 – Motormoment Einstellbarer -1000.0 bis 1000.0 % Werkseitige Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen LESEN püber MMS: Beschreibung:...
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Kommunikation P0010 – Ausgangsleistung Einstellbarer 0.0 bis 6553.5 kW Werkseitige Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen LESEN püber MMS: Beschreibung: Verweist auf die elektrische Leistung am Umrichterausgang. Diese Leistung wird durch die nachstehende Formel ermittelt: P0010 = 1.732 x P0003 x P0007 x P0011. Dabei gilt: 1.732 = √...
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Kommunikation P0018 – Analoger Eingangswert AI1 P0019 – Analoger Eingangswert AI2 P0020 – Analoger Eingangswert AI3 Siehe Abschnitt 13.1. P0021 – Frequenzeingangswert FI in % P0022 – Frequenzeingangswert FI in Hz Siehe Abschnitt 13.3. P0023 – Version der Hauptsoftware P0024 – Version der Hauptsoftware P0027 –...
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Leseparameter P0047 – KONFIG-Status Einstellbarer 0 bis 999 Werkseitige Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen LESEN püber MMS: Beschreibung: Dieser Parameter verweist auf die Ausgangssituation des KONFIG-Modus. Siehe Abschnitt 5.6. Die schreibgeschützten Parameter im Bereich von P0048 bis P0075 sind in Abschnitt 16.15 beschrieben. Die schreibgeschützten Parameter P0295 und P0296 sind in Abschnitt 6.1 beschrieben.
Kommunikation 18 KOMMUNIKATION Um Informationen über ein Kommunikationsnetzwerk auszutauschen, bietet der CFW500 verschiedene Standard kommunikationsprotokolle wie Modbus, CANopen und DeviceNet. Weitere Details zur Konfiguration des Umrichters für den Betrieb mit diesen Protokollen zu operieren finden Sie im Bedienerhandbuch des CFW500 für die Kommunikation mit dem gewünschten Netzwerk. Im folgenden sind die Parameter mit Bezug zur Kommunikation aufgelistet.
P0683 – Drehzahlsollwert über Serielle/USB Beschreibung: Parameter für die Konfiguration und den Betrieb der seriellen Schnittstellen RS-232 und RS-485. Für eine ausführliche Beschreibung, siehe Modbus-RTU-Bedienerhandbuch unterwww.weg.net. 18.2 CAN – CANOPEN/DEVICENET SCHNITTSTELLE P0684 – Steuerungswort über CANopen/DeviceNet P0685 – Drehzahlsollwert über CANopen/DeviceNet P0700 –...
P0721 – CANopen- Kommunikationsstatus P0722 – CANopen Node Status Beschreibung: Parameter für die Konfiguration und den Betrieb der CAN-Schnittstelle. Für eine ausführliche Beschreibung, siehe CANopen-Kommunikationshandbuch oder DeviceNet-Kommunikationshandbuch unter www.weg.net. 18.3 PROFIBUS-DP-MODUL P0740 – Profibus Kom. Status Status P0741 - Profibus Datenprofil P0742 –...
P0967 – Steuerwort 1 P0968 – Statuswort 1 Beschreibung: Parameter für die Konfiguration und den Betrieb der Profibus-DP-Schnittstelle. Für eine ausführliche Beschreibung, siehe Profibus-Kommunikationshandbuch unter www.weg.net. 18.4 ETHERNET-SCHNITTSTELLE P0800 – Eth: Modul-Identifikation P0801 – Eth: Kommunikationsstatus P0803 – Eth: Baudrate P0806 –...
P0846 – Eth: Schreiben Wort #14 P0849 – Eth: Konfiguration aktualisieren Beschreibung: Parameter für die Konfiguration und den Betrieb der EtherNet-Schnittstelle. Für eine ausführliche Beschreibung, siehe Ethernet-Kommunikationshandbuch unter www.weg.net. 18.5 BEFEHLE UND KOMMUNIKATIONSSTATUS P0721 – CANopen- Kommunikationsstatus P0722 – CANopen Node Status P0681 –...
Soft-SPS 19 SOFT-SPS Die Soft-SPS-Funktion erlaubt es dem Umrichter SPS (Programmable Logical Controller) anzunehmen. Für weitere Details zur Programmierung dieser Funktionen im CFW500 sehen Sie bitte im CFW500 Soft-SPS Handbuch nach. Im folgenden sind die Parameter mit Bezug zur Soft-SPS aufgelistet. HINWEIS! Die Soft-SPS-Anwendung wird im Speicher des zum Zeitpunkt des Downloads verwendeten Steckmoduls eingerichtet.
Soft-SPS P1002 – Zeit Scanzyklus Einstellbarer 0 bis 65535 ms Werkseitige Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen S-SPS püber MMS: Beschreibung: Dieser Parameter bestimmt die Scanzeit für die Anwendung. Je größer die Anwendung, desto länger die Scanzeit. P1004 - Bereich für Soft-SPS-Anwendung nicht aktiv Einstellbarer 0 = inaktiv Werkseitige...
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Soft-SPS P1010 bis P1059 – Soft-SPS Parameter Einstellbarer -32768 bis 32767 Werkseitige Bereich: Einstellung: Eigenschaften: Zugriffsgruppen S-SPS püber MMS: Beschreibung: Dies sind Parameter, deren Verwendung über die Soft-SPS- Funktion definiert wird. HINWEIS! Die Parameter P1010 bis P1019 können im Überwachungsmodus angezeigt werden (vgl. Abschnitt 5.5).