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Siemens SIMATIC S5-135U Systemhandbuch Seite 379

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Anschluß der
Frontleiste
Prozeßsignal–
leitungen
LED
L+
F+
1
L–
F–
2
L+
L+
3
+
1L
1Q0.0
4
g
1L
1Q0.0
5
+
2L
2Q0.1
6
g
2L
2Q0.1
7
+
3L
3Q0.2
8
g
3L
3Q0.2
9
+
4L
4Q0.3
10
g
4L
4Q0.3
11
12
+
5L
5Q0.4
g
13
5L
5Q0.4
14
+
6L
6Q0.5
g
15
6L
6Q0.5
16
+
7L
7Q0.6
g
17
7L
7Q0.6
18
+
8L
8Q0.7
g
19
8L
8Q0.7
20
L–
L–
21
22
23
24
+
9L
9Q1.0
g
25
9L
9Q1.0
26
+
10L
10Q1.1
27
g
10L
10Q1.1
28
+
11L
11Q1.2
g
29
11L
11Q1.2
30
+
12L
12Q1.3
g
31
12L
12Q1.3
32
33
+
13L
13Q1.4
g
34
13L
13Q1.4
35
+
14L
14Q1.5
g
36
14L
14Q1.5
37
+
15L
15Q1.6
g
38
15L
15Q1.6
39
+
16L
16Q1.7
g
40
16L
16Q1.7
41
42
g
= grüne LED (Zustandsanzeige)
r
= rote LED (Kurzschlußanzeige)
F+
= Freigabeeingang
1)
Umschaltung des Freigabemodus mit Brücke X35:
gesteckt = Freigabeeingang aktiv (Lieferzustand)
gezogen = Freigabeeingang inaktiv
2)
Der Anschluß ist intern nicht beschaltet. Bei Beschaltung dieses Anschlusses mit den Ausgangsspannungen sind die Luft- und
Kriechstrecken nach UL und CSA nicht mehr ausreichend, jedoch nach VDE.
3)
Der Anschluß ist intern nicht beschaltet. Bei Beschaltung dieses Anschlusses mit den Ausgangsspannungen bleiben die Luft-
und Kriechstrecken nach UL, CSA und VDE ausreichend.
Systemhandbuch
C79000-G8500-C199-07
Prinzipschaltung
der Baugruppen–
eingänge
Stift
t
F1
498
F2
2)
F6
498
2)
3)
2)
F10
498
2)
F14
498
2)
Schirm
Digitalein-/ausgabebaugruppen
Beispiel für die Anschlußbezeichnung
eines Ausgangs
(7) Q 0.6
x35
1)
Ausgang 6 (6.Bit);
möglich: 0 bis 7
Adresse des Ausgangs-
Bytes (Byte 0);
möglich: 0 bis 255
Q = Ausgang
7. Anschluß L+
(wird in der Adresse
nicht angegeben)
498
F
R
47R
C
47NF
4x
8-65

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