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Sartorius EWK 3010 Betriebsanleitung Seite 157

Kontrollwaage

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Anhang
158
Begriff, Abkürzung
Tara-Brutto-Waage
Tarieren
TCP/IP
+T1
+T2
+T2-Ausscheidung
Totlast
-T1
-T2
Unschärfe, Unschärfebe-
reich
USB
UVV
Variable Grenze(n)
Verschiebemode
Bedeutung
Zwei hintereinander geschaltete Waagen oder Wägemo-
dule, von denen die erste Waage zur Ermittlung des Tara-
Gewichts der leeren Verpackung dient, während die zwei-
te Waage das Bruttogewichts der befüllten Verpackung
ermittelt. Das resultierende Nettogewicht ist das eich-
pflichtige Ergebnis der Wägung.
Nullstellen der Gewichtsanzeige bei belasteter Waage
Transmission Control Protocol/Internet Protocol,
eine für den Datenaustausch zwischen Computern entwi-
ckelte Familie von Protokollen, die sich durch hohe Flexi-
bilität, Skalierbarkeit und Robustheit auszeichnet.
Fest vorgegebene Grenze, die aus dem Nenngewicht be-
rechnet wird.
Fest vorgegebene Grenze, die aus dem Nenngewicht be-
rechnet wird.
In der Betriebsart "FPV-Waage" kann festgelegt werden,
ob Packungen oberhalb der +T2 Grenze noch in der Gut-
produktion bleiben, oder ausgeschieden werden.
auch Vorlast genannt, Summe aller bewegten Massen ei-
nes wägetechnischen Systems, die mitgewogen werden
müssen. Wegen der verhältnismäßig schweren Anbauten
durch angetriebene Transportsysteme müssen besonders
Wägezellen für Selbsttätige Waagen auch mit einer sehr
großen Totlast arbeiten können, die oft weit über den ei-
gentlichen Lastbereich der Waage hinausgeht.
Fest vorgegebene Grenze, die aus dem Nenngewicht be-
rechnet wird. Höchstens 2% der Packungen dürfen diese
Grenze unterschreiten.
Fest vorgegebene Grenze, die aus dem Nenngewicht be-
rechnet wird. Keine Packung darf diese Grenze unter-
schreiten.
Der Unschärfebereich (auch Trennschärfe oder graue Zone
genannt) bezeichnet den Bereich, in dem eine selbsttätige
Kontrollwaage keine eindeutige Zuordnung treffen kann.
Zur Beurteilung der Messabweichung einer Waage ist die
Standardabweichung besser geeignet.
Universal Serial Bus,
vielseitig nutzbare Schnittstelle für Peripheriegeräte ähn-
lich der parallelen oder seriellen Schnittstelle. USB hat
den Vorteil, dass man mehrere Geräte in Reihe (an nur ei-
ne einzige Buchse des PC`s) verbinden kann. Mit dem
USB-Anschluss können verschiedene Geräte wie Tastatu-
ren, Mäuse, Drucker, Scanner, Kameras usw. betrieben
werden. USB verwendet für alle Geräte den gleichen Ste-
ckertyp, so dass Verwechslungen ausgeschlossen sind.
Unfallverhütungsvorschrift
Sind in der Betriebsart "FPV-Waage" die variablen Gren-
zen eingeschaltet, besteht die Möglichkeit, in den Char-
gen- bzw. Sortendaten die Ausscheide-Grenzen G1 und
G4 zu verändern.
Die Grenze G1 kann zwischen TU2 und Nenngewicht, die
Grenze G4 zwischen Nenngewicht und oberer Auswerte-
bereichsgrenze eingestellt werden.
In der Standardversion ist Zeittakt vorgegeben und nicht
veränderbar.
BA_EWK-CEC-de_A_20110715_AKa

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Ewk 3015