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Bedienung über die serielle Schnittstelle
Zum Lesen des Status des „FAST"-Modus sendet der PC den Befehlscode F3h. Das Meßgerät
sendet 01h, wenn der „FAST"-Modus aktiviert ist; sonst sendet es 00h.
Befehlscode F4h (Lesen des Status des „ZERO"-Modus)
Zum Lesen des Status des „ZERO"-Modus sendet der PC den Befehlscode F4h. Das Meßgerät
sendet 01h, wenn der „ZERO"-Modus aktiviert ist; sonst sendet es 00h.
Befehlscode F5h (Lesen der eingestellten Einheit)
Zum Lesen der eingestellten Einheit sendet der PC den Befehlscode F5h. Das Meßgerät
sendet die Kodierung der Einheit (siehe Befehlscode „h").
Befehlscode F6h (Lesen des Status der Differenzmessung)
Zum Lesen des Status der Differenzmessung sendet der PC den Befehlscode F6h. Das Meß-
gerät sendet 01h, wenn die Differenzbildung aktiviert ist; sonst sendet es 00h.
Befehlscode F7h (Lesen des Status eines Meßkanals)
Zum Lesen des Status eines Meßkanals sendet der PC den Befehlscode F7h und anschließend
die Kanalnummer. Das Meßgerät sendet 01h, wenn der Kanal eingeschaltet ist; sonst sendet es
00h.
Befehlscode F8h (Lesen der Nummer eines zugeordneten Parametersatzes)
Zum Lesen der Nummer des Parametersatzes, der einem Meßkanal zugeordnet ist, sendet der
PC den Befehlscode F8h und dann die Nummer des Meßkanals. Das Meßgerät sendet die
Nummer des Parametersatzes.
8 Erstellen fühlerspezifischer Parameter
Nachdem das Meßgerät den Fühlerwiderstand gemessen hat, benötigt es Kalibrierdaten des
verwendeten Fühlers, um aus dem Widerstandsmeßwert einen Temperaturmeßwert zu be-
rechnen. Diese Parametersätze können mit dem Programm SEN4200 am PC erstellt und zum
Meßgerät übertragen werden. Zusätzlich ermöglicht dieses Programm die Verwaltung einer
nahezu unbegrenzten Anzahl verschiedener Temperaturfühler-Kalibrierdaten.
8.1 Installation des PC-Programms zum Erstellen fühlerspezifischer Parameter
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