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Dienstprogrammeinstellungen
Über den TRIG OUT-Anschluss kann auch das Signal Benutzerkalibrierung
genutzt werden. Siehe hierzu
durch"
Aktivierung der Remote-Befehl-Protokollierung
Bei Aktivierung können die an das Gerät gesendeten Remote-Befehle (und vom
Gerät zurückgegebenen Ergebnisse) im Bildschirm, in einer Textdatei auf einem
USB-Speichergerät oder sowohl im Bildschirm als auch in einer Textdatei
protokolliert werden.
So aktivieren Sie die Remote-Befehl-Protokollierung:
1 Drücken Sie [Utility] Dienstprogramm > Optionen > Remote-Protokoll um das Menü
2 Drücken Sie Aktivieren, um die Protokollierungsfunktion für Remote-Befehle zu
388
•
Triggerquelle — Das unverarbeitete Triggersignal aus dem Triggersystem des
Oszilloskops wird am Trig Out ausgegeben. Es erzeugt bei jedem durch die
Einspeisequelle verursachten Trigger eine ansteigende Flanke, auch wenn
dies innerhalb des Zeitraums einer einzigen Erfassung mehrfach auftreten
kann. Bei der Triggerquelle kann es sich um einen frontseitigen
Analogeingang oder einen Extern-Triggereingang handeln. Der
Ausgangspegel beträgt 0-5 V in einen offenen Schaltkreis und 0-2,5 V in
50 Ω. Diese Option ist nicht in allen Triggermodi verfügbar.
auf Seite 394.
Remote-Protokoll zu öffnen:
aktivieren oder zu deaktivieren.
Wenn die Remote-Protokollierung aktiviert ist, können in der zurückgegebenen
Fehlerzeichenfolge zusätzliche Debug-Informationen enthalten sein. Wenn von
der SCPI-Befehlsanalyse ein Fehler erkannt wird, beispielsweise ein
Kopfzeilenfehler oder ein anderer Syntaxfehler, werden zusätzliche
Debug-Informationen generiert und hinzugefügt. Wenn der Fehler jedoch vom
Oszilloskop-System erkannt wird, beispielsweise wenn ein
Außerhalb-des-Bereichs-Fehler gesendet wird, werden keine zusätzlichen
Debug-Informationen hinzugefügt.
Keysight InfiniiVision 3000G X-Series Oszilloskope Benutzerhandbuch
"So führen Sie die benutzerdefinierte Kalibrierung
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