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Hardware-Konfiguration - Cpu; Voraussetzung - YASKAWA 315-4PN23 Handbuch

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System 300S

7.3 Hardware-Konfiguration - CPU

Voraussetzung

Vorgehensweise
HB140 | CPU | 315-4PN23 | de | 18-02
Die Konfiguration der CPU erfolgt im "Hardware-Konfigurator" von Siemens. Der Hard-
ware-Konfigurator ist Bestandteil des Siemens SIMATIC Managers. Die Module, die hier
projektiert werden können, entnehmen Sie dem Hardware-Katalog, ggf. müssen Sie mit
"Extras è Katalog aktualisieren" den Hardware-Katalog aktualisieren.
Für die Projektierung werden fundierte Kenntnisse im Umgang mit dem Siemens
SIMATIC Manager und dem Hardware-Konfigurator vorausgesetzt!
Bitte beachten Sie, dass diese SPEED7-CPU 4 AKKUs besitzt. Nach
einer arithmetischen Operation (+I, -I, *I, /I, +D, -D, *D, /D, MOD, +R, -R,
*R, /R) wird der Inhalt des AKKUs 3 und 4 in die AKKUs 2 und 3 geladen.
Dies kann bei Programmen, die einen unveränderten AKKU 2 voraus-
setzen, zu Konflikten führen.
Nähere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch "VIPA Operations-
liste SPEED7" unter "Unterschiede zwischen SPEED7 und 300V Pro-
grammierung".
Um kompatibel mit dem Siemens SIMATIC Manager zu sein, sind folgende Schritte
durchzuführen:
1.
Starten Sie den Hardware-Konfigurator von Siemens mit einem neuen Projekt.
2.
Fügen Sie aus dem Hardware-Katalog eine Profilschiene ein.
3.
Platzieren Sie auf "Slot" -Nummer 2 die CPU 315-2 PN/DP (6ES7
315-2EH14-0AB0 V3.2).
4.
Über das Submodul X1 (MPI/DP) projektieren und vernetzen Sie den integrierten
PROFIBUS-DP-Master (X3). In der Betriebsart PROFIBUS können Sie mit der
Adresse 2 und 187,5kBit/s weiterhin über die MPI-Schnittstelle (X2) auf die CPU
zugreifen.
5.
Über das Submodul "X2 PN-IO" projektieren Sie den PROFINET-IO-Controller.
Einsatz PROFIBUS-Kommunikation
Hardware-Konfiguration - CPU
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Diese Anleitung auch für:

Speed7 cpu 315pn

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