INSTALLATIoN
Übergabe des Gerätes
13.4 Sonstige Einstellungen
f Beachten Sie für den Betrieb mit und ohne Pufferspeicher
die Hinweise in der Anleitung des WPM und den Parameter
PUFFERBETRIEB im Menü EINSTELLUNGEN / GRUNDEINSTEL-
LUNG.
Bei Nutzung des Aufheizprogramms
Wenn Sie das Aufheizprogramm nutzen, müssen Sie am WPM die
folgenden Einstellungen vornehmen:
f Stellen Sie zuerst den Parameter „BIVALENZTEMPERATUR
HZG" auf 30 °C ein.
f Stellen Sie anschließend den Parameter „UNTEREEINSATZ-
GRENZE HZG" auf 30 °C ein.
Hinweis
Nach dem Aufheizvorgang müssen Sie die Parameter
„BIVALENZTEMPERATUR HZG" und „UNTEREEINSATZ-
GRENZE HZG" wieder auf die Standardwerte oder auf
die Anlagenwerte einstellen.
14. Übergabe des Gerätes
Erklären Sie dem Benutzer die Funktion des Gerätes und machen
Sie ihn mit dem Gebrauch des Gerätes vertraut.
Hinweis
Übergeben Sie diese Bedienungs- und Installationslei-
tung zur sorgfältigen Aufbewahrung an den Benutzer.
Alle Informationen in dieser Anweisung müssen sorg-
fältig beachtet werden. Sie geben Hinweise für die Si-
cherheit, Bedienung, Installation und die Wartung des
Gerätes.
15. Außerbetriebnahme
Sachschaden
!
Die Spannungsversorgung der Wärmepumpe darf auch
außerhalb der Heizperiode nicht unterbrochen werden.
Der Frostschutz der Anlage ist sonst nicht gewährleistet.
Die Wärmepumpe wird durch den Wärmepumpen-Ma-
nager automatisch in den Sommer- oder Winterbetrieb
geschaltet.
15.1 Bereitschaftsbetrieb
Für die Außerbetriebnahme der Anlage genügt es, den Wärme-
pumpen-Manager auf „Bereitschaftsbetrieb" zu stellen. Die Si-
cherheitsfunktionen zum Schutz der Anlage sowie Frostschutz
bleiben so erhalten.
15.2 Spannungsunterbrechung
Wenn die Anlage dauerhaft vom Stromnetz getrennt werden soll,
beachten Sie folgenden Hinweis:
Sachschaden
!
Entleeren Sie bei vollständig ausgeschalteter Wärme-
pumpe und Frostgefahr die Anlage wasserseitig.
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16. Wartung
WARNUNG Stromschlag
f Trennen Sie das Gerät vor dem Beginn jeglicher
Wartungs- und Reinigungsarbeiten allpolig von der
Spannungsversorgung.
Nach dem Spannungsfreischalten des Gerätes kann für
einen Zeitraum von 2 Minuten noch Spannung auf dem
Gerät sein, da sich die Kondensatoren auf dem Inverter
noch entladen müssen.
Wir empfehlen regelmäßig eine Inspektion (Feststellen des Ist-Zu-
standes) und bei Bedarf eine Wartung (Herstellen des Soll-Zustan-
des) durchzuführen.
1
1 Revisionsöffnung
f Öffnen Sie die Revisionsöffnung.
f Kontrollieren Sie den Kondensatablauf (Sichtkontrolle). Be-
seitigen Sie Verschmutzungen und Verstopfungen umgehend.
Sachschaden
Halten Sie die Luftaustritts- und Lufteintrittsöffnungen
schnee- und eisfrei.
Befreien Sie die Verdampferlamellen von Zeit zu Zeit von Laub
und anderen Verunreinigungen.
17. Störungsbehebung
WARNUNG Stromschlag
f Schalten Sie das Gerät vor Arbeiten am Schaltkasten
spannungsfrei.
Nach dem Spannungsfreischalten des Gerätes kann für
einen Zeitraum von 2 Minuten noch Spannung auf dem
Gerät sein, da sich die Kondensatoren auf dem Inverter
noch entladen müssen.
Hinweis
Beachten Sie die Anleitungen des Wärmepumpen-Ma-
nagers.
Wenn im Servicefall der Fehler mithilfe des Wärmepumpen-Ma-
nagers nicht gefunden wird, müssen im Notfall der Schaltkasten
geöffnet und die Einstellungen auf der IWS geprüft werden.
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