Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

BROTJE BGB 50 i Installationshandbuch Seite 92

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für BGB 50 i:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

9 Einstellungen
Abb.25
Schaltdifferenz
Ti
Sd1
Sd2
Sd3
92
BGB 50 – 110 i
Sd
Ti
RA-0000079
t
Schaltdiff Aus Min TWW (2461) und Schaltdiff Aus Max TWW
(2462)
Sd Schaltdifferrenz Aus
Sd1 Schaltdiff Aus Max HK's, Schaltdiff Aus Max TWW
Sd2 Schaltdiff Aus Min HK's, Schaltdiff Aus Min TWW
Sd3 Schaltdiff Ein HK's, Schaltdiff Ein TWW
t Zeit
Ti Ist-Temperatur
Zur Vermeidung von unnötigen Abschaltungen beim Einschwingvorgang,
wird die Ausschaltdifferenz dynamisch in Abhängigkeit des
Temperaturverlaufes angepaßt (siehe Abb.).
Verz' Wärmeanfo Sonderbet (2470)
Die Wärmeanforderung bei Sonderbetrieb (Schornsteinfegerfunktion,
Reglerstopp, Handbetrieb) wird um die hier eingestellte Zeit verzögert an
den Brenner weitergegeben. Damit können langsam öffnende Mischer
schon anfahren, bevor der Brenner in Betrieb geht. Damit wird eine zu
hohe Kesseltemperatur vermieden.
Statisch' Drucküberw Absch' (2480)
Dieser Parameter regelt das Verhalten, wenn der Wasserdruck außerhalb
des zulässigen Bereiches ist:
Störstellung: Der Kessel wird verriegelt.
Startverhinderung: Der Start des Kessels wird verhindert.
Druckschalter Abschaltung (2500)
Diese Funktion überprüft mit Hilfe des angeschlossenen
Wasserdruckschalters den statischen Wasserdruck. Abhängig von der
Startverhinderung oder Störstellung ) erfolgt eine
eingestellten Option (
Startverhinderung oder Störstellung mit entsprechender Diagnose.
Ein geschlossener Wasserdruckschalter gibt die Inbetriebsetzung an den
Feuerungsautomat und die Ansteuerung der Pumpen frei. Bei geöffnetem
Druckschalter wird eine Startverhinderung oder Störstellung ausgelöst.
Auch die Pumpenansteuerung wird zum Schutz gegen Trockenlauf
gesperrt. Steigt der Wasserdruck wieder an und der Schalter schließt
wieder, wird bei einer Startverhinderung diese automatisch wieder
aufgehoben und die Pumpenansteuerung wieder freigegeben.
Gasenergiezählung (2550)
Mit diesem Parameter wird die Gasenergiezählung ein bzw. aus gestellt.
Die Zählerwerte werden bei diesem Vorgang nicht gelöscht.
Wichtig:
Der Parameter Ladevorrang (1630) sollte bei aktivierter
Gasenergiezählung auf "Absolut" eingestellt werden. Wenn der
Ladevorrang nicht auf "Absolut" steht und bei einer
Trinkwasserladung gleichzeitig eine Anforderung für den
Heizbetrieb vorliegt, dann wird die Gasenergie nur im Zähler für
den Heizkreis berücksichtigt.
Gasenergiezähl Korrektur (2551)
Hier wird die Steilheit der linearen Näherungsfunktion angepasst.
Wert < 1: Führt zu einer niedrigeren Gasenergiezählung.
Wert > 1: Führt zu einer erhöhten Gasenergiezählung.
Ein Wert von 1 entspricht keiner Änderung gegenüber der hinterlegten
Näherungsfunktion.
7703198 - 05 - 16072021

Werbung

Inhaltsverzeichnis

Fehlerbehebung

loading

Diese Anleitung auch für:

Bgb 70 iBgb 90 iBgb 110 i

Inhaltsverzeichnis