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BROTJE EcoCondens BBS 15 C Installationshandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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GAS-BRENNWERTKESSEL
EcoCondens
BBS 15-28 C
Installationshandbuch
www.broetje.de

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für BROTJE EcoCondens BBS 15 C

  • Seite 1 GAS-BRENNWERTKESSEL EcoCondens BBS 15-28 C Installationshandbuch www.broetje.de...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Handbuch ......4 Inhalt dieses Handbuchs..... .4 Verwendete Symbole.
  • Seite 3 6.15 Richtwerte für Düsendruck ....37 6.16 Elektroanschluss (allgemein)....38 7.
  • Seite 4: Zu Diesem Handbuch

    Zu diesem Handbuch Zu diesem Handbuch Lesen Sie diese Anleitung vor dem Betrieb des Gerätes sorgfältig durch! Inhalt dieses Handbuchs Inhalt dieser Anleitung ist die Installation von Gas-Brennwertkes- seln der Serie BBS für die Standardanwendung 1 Pumpenheizkreis und 1 Warmwasserspeicher. Durch den Einbau von Erweiterungsmodulen (Clip-Ins) stehen wei- tere Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung (Mischerheizkreis, Solar-Anbindung, etc.).
  • Seite 5: Verwendete Symbole

    Zu diesem Handbuch Verwendete Symbole Gefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für Leib und Leben. Stromschlaggefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Ge- fahr für Leib und Leben durch Elektrizität! Achtung! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für die Umwelt und das Gerät. Hinweis/Tipp: Hier finden Sie Hintergrundinformationen und hilf- reiche Tipps.
  • Seite 6: Sicherheit

    Sicherheit Sicherheit Gefahr! Beachten Sie unbedingt die folgenden Sicherheitshinwei- se! Sie gefährden sonst sich selbst und andere. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Gas-Brennwertgeräte der Serie BBS sind als Wärmeerzeuger in Warmwasser-Heizungsanlagen nach DIN EN 12828 vorgesehen. Sie entsprechen der DIN EN 483, DIN 4702 Teil 6 und DIN EN 677, Installationsart B , und C Abgaswertegruppe G 61.
  • Seite 7: Ce-Kennzeichnung

    Sicherheit – DVGW-Merkblatt G 613 – DIN 18380; Heizungsanlagen und zentrale Wassererwärmungsan- lagen (VOB) – DIN EN 12831; Heizungsanlagen in Gebäuden – DIN 4753; Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebs- wasser – DIN 1988; Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen (TRWI) – DIN VDE 0100; EN 50165; elektr. Ausführung von nicht elektr. Ge- räten –...
  • Seite 8: Konformitätserklärung

    Sicherheit Konformitätserklärung , DIN EN 50165 AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 9: Technische Angaben

    Technische Angaben Technische Angaben Abmessungen und Anschlüsse BBS Abb 1: Abmessungen und Anschlüsse ø 8 0 / 1 2 5 Ansicht von oben (ohne Kessel-Modul) G a s Öffnung für externes MAG BBS 15-28 C...
  • Seite 10 Technische Angaben Tabelle 1: Abmessungen und Anschlüsse BBS Modell BBS 15 - 28 C – Heizungsvorlauf “ – Heizungsrücklauf “ 2.HV – Heizungsvorlauf 2. Heizkreis “ – Heizungsrücklauf 2. Heizkreis 2.HR “ – Gasanschluss “ – Sicherheitsventil “ – Kondenswasseranschluss Ø...
  • Seite 11: Technische Daten Bbs

    Technische Angaben Technische Daten BBS Tabelle 2: Technische Daten BBS Modell BBS 15 C BBS 20C BBS 28C Produkt-ID-Nr. CE-0085BN0178 VDE-Reg.-Nr. VDE-Zeichen Nennwärmebelastungsbereich Heizung 3,5 - 15,0 4,5 - 20,0 6,5 - 28,0 Nennwärmeleistungsbereich 80/60°C 3,4 - 14,6 4,3 - 19,4 6,3 - 27,2 50/30°C 3,7 - 15,6...
  • Seite 12: Schaltplan

    Technische Angaben Schaltplan AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 13: Fühlerwerttabellen

    Technische Angaben Fühlerwerttabellen Tabelle 3: Widerstandwerte für Außentemperaturfühler ATF Ω Temperatur [°C] Widerstand [ 8194 6256 4825 3758 2954 2342 1872 1508 1224 1000 Tabelle 4: Widerstandwerte für Vorlauffühler KVS, Trinkwasserfühler TWF, Rücklauffühler KRV, Fühler B4 Ω Temperatur [°C] Widerstand [ 32555 25339 19873...
  • Seite 14: Vor Der Installation

    Vor der Installation Vor der Installation Zuluftöffnungen Bei raumluftabhängigem Betrieb des Gas-Brennwertgerätes muss der Aufstellungsraum eine ausreichend dimensionierte Öffnung für Verbrennungsluft aufweisen. Der Anlagenbetreiber ist darauf hin- zuweisen, dass die Öffnung nicht zugestellt oder verstopft werden darf, und dass der Anschlussstutzen für Verbrennungsluft an der Oberseite des Gas- Brennwertgerätes freigehalten werden muss.
  • Seite 15 Vor der Installation Abb 2: Diagramm Wasserhärte Vmax [l] 1000 WGB-K 20 WGB 28/38 WBS/WBC BBS 28 WGB 15/20 bis zur jeweiligen Kennlinie BBS 15/20 BBK 22 ist unbehandeltes Wasser ausreichend °dH mmol/l Härtestufe nach Waschmittelgesetz Beschreibung: Der Kesseltyp, die Wasserhärte und das Wasservolumen der Anlage müssen bekannt sein. Liegt das Volumen oberhalb der Kurve, ist eine Teil-Enthärtung des Leitungswassers oder ein Zusatz von Härtestabilisatoren erforderlich.
  • Seite 16: Verwendung Von Additiven (Z.b. Härtestabilisator, Frostschutzmittel, Dichtmittel)

    Vor der Installation Verwendung von Additiven (z.B. Härtestabilisator, Frostschutzmittel, Dicht- mittel) Besteht in Sonderfällen ein Bedarf an Additiven in gemischter An- wendung (z.B. Härtestabilisator, Frostschutzmittel, Dichtmittel etc.), ist darauf zu achten, dass die Mittel untereinander verträg- lich sind und keine Verschiebung des pH-Wertes entsteht. Vorzugs- weise sind Mittel vom gleichen Hersteller zu verwenden.
  • Seite 17: Abstände

    Vor der Installation Aufstellungsraum • Der Aufstellungsraum muss trocken sein, die Raumtemperatur muss zwischen 0 und 45°C liegen. Der Aufstellungsort ist insbesondere mit Rücksicht auf die Führung der Abgasrohre zu wählen. Bei der Aufstellung des Kessels müssen die angegebenen Wandabstände eingehalten werden. Nach vorne sollte zur Durchführung von Inspektions- und Wartungs- arbeiten ausreichend Platz vorhanden sein.
  • Seite 18: Anwendungsbeispiel

    Vor der Installation Anwendungsbeispiel AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 19 Vor der Installation Weitere Anwendungsbeispiele (Mischerheizkreise, Solaranbindung, etc.) finden Sie im Programmier- und Hydraulikhandbuch. BBS 15-28 C...
  • Seite 20: Montage Des Bbs

    Montage des BBS Montage des BBS Zubehör für BBS Zur Vereinfachung der Montage (insbesondere bei Wandaufstel- lung) können für den BBS – AEH 1/2”: Absperrset Eckform – IS-BBS 2: Installationsset BBS – ZPG BBS 2: Zirkulationspumpenset BBS mit Zeitschaltuhr – ZPG-O BBS 2: Zirkulationspumpenset BBS ohne Zeitschaltuhr –...
  • Seite 21: Membranausdehnungsgefäß (Mag) Anschliessen

    Montage des BBS Membranausdehnungsgefäß (MAG) anschliessen Das MAG für den BBS ist grundsätzlich an den vorhandenen An- schluss MAG (siehe Abschnitt Wartung; Kesselansichten) im Rück- lauf anzuschliessen. Hierbei kann das MAG-Set (Zubehör) verwendet werden. Installations-Variante 1: Installation des BBS mit Wandabstand; ohne Zubehör Hier wird die Installation-Variante 1 (Standard-Installation) be- schrieben.
  • Seite 22 Montage des BBS schieben und durch Festdrehen der Gegenmutter arretieren. Abb 6: Absperrset AEH (Zubehör) befestigen Gegenmutter 4. Jetzt BBS hydraulisch anschließen; siehe Abb. 7! Gesamte hydraulische Installation des BBS (HV, HR, Gas, KW, WW und Z) mit dem Rohrnetz der Heizungsanlage durchführen. Abb 7: Hydraulikanschluss Die Verrohrung kann wahlweise nach oben, unten oder zur Seite erfolgen!
  • Seite 23: Montage Kesselteil

    Montage des BBS 5. Druckprüfung der Heizungsanlage Vor der Montage des Kesselteiles ist die Druckprüfung der Heizungsanlage durchzuführen, da bei möglichen Undichtig- keiten diese Stellen leichter erreichbar sind! Montage Kesselteil 6. Vier Führungsbolzen in die Seitenwände des Speicherteil ein- drehen; siehe Abb. 8. Vorderwand des Speicherteiles abnehmen (nach vorne ziehen).
  • Seite 24 Montage des BBS ACHTUNG! Die Tragehand nicht im gekennzeichneten Bereich (Abb. 8) der Traverse ansetzen, beim Aufsetzen besteht die Gefahr des Klemmens! 8. Verrohrung Kesselteil mit Speicherteil bzw. Rohrnetz herstel- len; siehe Abb. 9. Dichtungen nicht vergessen! Für die Verbindung des Absperr-Sets AEH mit dem Kesselteil ist die Regelungseinheit herunterzuklappen.
  • Seite 25: Installation

    Installation Installation Begrenzung der Durchflußmenge bei Schichtenspeicher SSP (Wechseln der WW-Blende) Zur Begrenzung der Durchflußmenge bei Schichtenspeicherladung ist bei den Kesseln BBS 15 und BBS 28 die Warmwasserblende (Bei- pack des Speichers) zu wechseln! – BBS 20 C: Serienausstattung (Blende braucht nicht getauscht wer- den!) –...
  • Seite 26: Kondenswasser

    Installation Schichtenspeicher SSP: • Trinkwasserfühler TWF an der linken Kesselseite nach unten entweder – zur oberen Speichertauchhülse (Sparbetrieb) oder – zur unteren Speichertauchhülse (Komfortbetrieb) verlegen und mittels der Fühlersicherung festsetzen. • Leitungen vom Trinkwasserladefühler B4 und Trinkwasserlade- pumpe TLP an der linken Speicherseite nach oben zum KSF füh- ren und die Stecker in die jeweiligen Buchsen stecken: –...
  • Seite 27 Installation Zulassungsnummer des Abgasleitungssystems KAS 80 Die Abgasleitungssysteme haben folgende Zulassungsnummern: – KAS 80 einwandig Z-7.2-1104 – KAS 80 konzentrisch Z-7.2-3254 – KAS 80 flexibel Z-7.2-3028 Abb 11: Anschlussmöglichkeiten mit KAS 80 (Zubehör) 6 ) K A S 8 0 / 3 K 8 0 S K B 3 3 x 5 ) K 8 0 K R T S...
  • Seite 28: Abgassystem

    Installation Abgassystem Tabelle 5: Zulässige Abgasleitungslängen für KAS 80 (DN 80/125) Grundbausatz KAS 80/2 mit LAA KAS 80/2 mit K80 SKB KAS 80/2 einwandig im Schacht, einwandig im Schacht, konzentr. im Schacht, r.-l.-unabhängig r.-l.-abhängig r.-l.-unabhängig Typ 15 C 20 C 28 C 15 C 20 C...
  • Seite 29: Allgemeine Hinweise Zum Abgasleitungssystem

    Installation Grundbausatz K80 AWA Außenwand- LAS Anschluss FU Anschluss anschluss max. 11 kW Heiz-, 24 kW konzentr. zum LAS konzentr. zum FU- WW-Leistung, konzentr. Schornstein, r.-l.- Schornst. mit LAA r.- r.-l.-unabhängig unabhängig l.-abhängig Typ 15 C 20 C 28 C 15 C 20 C 28 C...
  • Seite 30: Montage Abgassystem

    Installation baren, formbeständigen Baustoffen bestehen. Feuerwiderstandsdauer des Schachtes: 90 min. bei Gebäuden ge- ringerer Bauhöhe: 30 min. Die Abgasleitung kann im Schacht einmal unter einem Winkel von 15° oder 30° schräg geführt werden. Bei raumluftabhängigem Betrieb ist im Aufstellraum unterhalb der Abgaseinführung eine Öffnung (empfohlen: A = 125 cm ) zur...
  • Seite 31 Installation Abb 12: Montage der Stützschiene 1 0 m m 1 0 m m Einführen in einen Schacht Die Abgasleitung wird von oben in den Schacht abgelassen. Dazu ein Seil am Stützfuß befestigen und die Rohre abschnittsweise von oben einstecken. Damit die Bauteile während der Montage nicht auseinander gleiten, muss das Seil bis zur endgültigen Montage der Abgasleitung auf Zug gehalten werden.
  • Seite 32: Arbeiten Mit Dem Abgassystem Kas/Das

    Installation Zusammenstecken der Elemente Die Rohre und Formteile müssen bis zum Muffengrund ineinander gefügt werden. Zwischen den einzelnen Elementen sind nur die Original-Profildichtungen des Bausatzes bzw. die Original-Ersatz- dichtungen zu verwenden. Vor dem Zusammenstecken müssen die Dichtungen mit der im Lieferumfang enthaltenen Silikonpaste ein- gerieben werden.
  • Seite 33: Reinigungs- Und Prüföffnungen

    Installation Zum Anschluss an bauaufsichtlich zugelassene Schornsteine (ab- hängige Betriebsweise) ist das KAS 80 in Verbindung mit dem LAA 100 einzusetzen. Bereits genutzte Schornsteine Wird ein zuvor von Öl- bzw. Feststofffeuerungsstätten genutzter Schornstein als Schacht zum Verlegen einer konzentrischen Abgas- leitung verwendet, muss der Schornstein vorher durch einen Fach- mann gründlich gereinigt werden.
  • Seite 34: Gasanschluss

    Installation 6.11 Gasanschluss Der gasseitige Anschluss darf nur durch einen zugelassenen Gasin- stallateur erfolgen. Für die gasseitige Installation und Einstellung sind die werkseitigen Einstelldaten des Geräte- und Zusatzschildes mit den örtlichen Versorgungsbedingungen zu vergleichen. Vor dem Gas-Brennwertgerät ist ein zugelassenes Absperrventil mit Brandschutzschliessarmatur (Bestandteil des Zubehör AEH) zu in- stallieren.
  • Seite 35: Co -Gehalt

    Installation 6.12 CO -Gehalt Bei Erstinbetriebnahme und bei der turnusmäßigen Wartung des Kessels sowie nach Umbauarbeiten am Kessel oder an der Abgasan- lage muss der CO -Gehalt im Abgas überprüft werden. -Gehalt bei Betrieb siehe „Technische Daten“. Zu hohe CO -Werte können zur unhygienischen Verbrennung (hohe CO-Werte) und Beschädigung des Brenners führen.
  • Seite 36: Gasarmatur

    Installation 6.14 Gasarmatur Abb 15: Gasarmatur (Einstellung der Düsendrücke mit Torx T15) Messstutzen für Düsendruck Einstellung für Volllast Einstellung für Kleinlast (vorher Schutzkappe entfernen) Schutzstopfen Messstutzen für Anschlussdruck Der Torx-Schlüssel befindet sich im Beipack. Einstellen bzw. Überprüfen der CO -Werte Zur Einstellung und Überprüfung der CO -Werte wird der BBS in der Reglerstopp-Funktion betrieben.
  • Seite 37: Richtwerte Für Düsendruck

    Installation 6.15 Richtwerte für Düsendruck Richtwerte für Gasdurchfluss, Düsendruck und CO -Gehalt Die in Tab. 6 und 7 angegebenen Werte sind als Richtwerte zu ver- stehen. Entscheidend ist, dass die Gasmenge über den Düsendruck so eingestellt wird, dass der CO -Gehalt innerhalb der genannten Werte liegt (siehe “Technische Daten WGB Pro 20 C”...
  • Seite 38: Elektroanschluss (Allgemein)

    Installation 6.16 Elektroanschluss (allgemein) Stromschlaggefahr! Alle mit der Installation verbundenen Elektro- arbeiten dürfen nur von einer elektrotechnisch ausgebildeten Fachkraft durchgeführt werden! Netzspannung 1/N/PE AC 230 V +10% -15%, 50 Hz Bei der Installation sind in Deutschland die VDE- und örtlichen Be- stimmungen, in allen anderen Ländern die einschlägigen Vorschrif- ten zu beachten.
  • Seite 39 Installation Abb 16: Zugentlastung Leitungen einlegen und Klemmen bis zum Einschnappen zuklappen Klemmschrauben herunterdrücken Klemmschraube mit Schraubendreher anziehen Zum Öffnen der Leitungsklemmen den Schnappmechanismus mit einem Schraubendreher aufhebeln Umwälzpumpen Die zulässige Strombelastung je Pumpenausgang beträgt = 1A. N max Gerätesicherungen Gerätesicherungen in der Steuer- und Regeleinheit: - F1 - T 6,3 H 250 ;...
  • Seite 40: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Gefahr! Die Erstinbetriebnahme darf nur von einem zugelassenen Heizungsfachmann durchgeführt werden! Der Heizungsfachmann prüft die Dichtheit der Leitungen, die ordnungsgemäße Funktion aller Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen und misst die Verbrennungswerte. Bei unsachgemäßer Ausführung besteht die Gefahr von erheblichen Personen-, Umwelt- und Sachschäden! Checkliste Abschnitt 7.5 beachten! Einschalten Verbrühungsgefahr! Aus der Abblaseleitung des Sicherheitsventils...
  • Seite 41 Inbetriebnahme – dass er die Zuluftöffnung nicht schließen oder zustellen darf; – dass der Anschlussstutzen für Verbrennungsluft an der Oberseite des Gerätes für den Schornsteinfeger zugänglich sein muss; – dass er entzündliche Materialien und Flüssigkeiten nicht in der Nähe vom Gasgerät lagern darf; –...
  • Seite 42: Checkliste Zur Erstinbetriebnahme

    Inbetriebnahme Checkliste zur Erstinbetriebnahme Gaskennwerte Wobbeindex kWh/m³ ....... eintragen Betriebsheizwert kWh/m³ ....... Alle Leitungen und Anschlüsse auf Dichtheit geprüft? Abgasabführung geprüft? Gasleitung entlüftet? Gas-Anschlussdruck geprüft? mbar ....... Freilauf der Pumpen geprüft? Heizanlage befüllen Verwendete Wasserzusätze ....... Gas-Fließdruck gemessen? mbar ....... -Gehalt bei Kleinlast .......
  • Seite 43: Bedienung

    Bedienung Bedienung Bedienelemente Fig. 17: Bedienelemente Betriebsarttaste Trinkwasserbetrieb Betriebsarttaste Heizbetrieb Regelungs- Bedieneinheit Display ESC-Taste (Abbruch) OK-Taste (Bestätigung) Schornsteinfeger- Informations- Taste taste Drehknopf Betriebsschalter Manometer Entriegelungs-Taste Feuerungsautomat BBS 15-28 C...
  • Seite 44: Anzeigen

    Bedienung Anzeigen Abb 18: Symbole im Display Bedeutung der angezeigten Symbole Heizen auf Komfort-Sollwert Heizen auf Reduziert-Sollwert Heizen auf Frostschutz-Sollwert Laufender Prozess Brenner aktiv Ferienfunktion aktiv Bezug auf Heizkreis 1 oder 2 Wartungsmeldung Fehlermeldung INFO Informationsebene aktiv PROG Einstellebene aktiv Heizung ausgeschaltet (ECO-Funktion aktiv) AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 45: Bedienung

    Bedienung Bedienung Heizbetrieb einstellen Mit der Betriebsarttaste Heizbetrieb wird zwischen den Betriebsar- ten für den Heizbetrieb gewechselt. Die gewählte Einstellung wird durch einen Balken unterhalb des Betriebsart-Symbols gekenn- zeichnet. Automatikbetrieb – Heizbetrieb gemäß Zeitprogramm Auto – Temperatur-Sollwerte oder gemäß Zeitprogramm –...
  • Seite 46 Bedienung Raumsollwert einstellen Komfort-Sollwert Der Komfort-Sollwert wird direkt am Drehknopf höher (+) oder niedriger (-) eingestellt. Reduziert-Sollwert Der Reduziert-Sollwert wird folgendermaßen eingestellt: – Bestätigungstaste (OK) drücken – Heizkreis wählen – Parameter Reduziert-Sollwert wählen – Reduziert-Sollwert am Drehknopf einstellen – erneut Bestätigungstaste (OK) drücken Durch Betätigen der Betriebsarttaste Heizkreis gelangt man aus der Programmier- oder Infoebene wieder zur Grundanzeige.
  • Seite 47: Programmierung

    Programmierung Programmierung Nach dem Einbau ist die Regelung verriegelt und muss program- miert werden. Danach ist der Regelung zu entriegeln. Vorgehen bei der Programmierung Die Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte für Endbenutzer und Heizungsfachleute wird anhand der nachfolgenden Grafik durchgeführt: Abb 19: Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte Grundanzeige Kesseltemperatur...
  • Seite 48: Ändern Von Parametern

    Programmierung Ändern von Parametern Einstellungen, die nicht direkt über das Bedienfeld geändert wer- den, müssen in der Einstellebene vorgenommen werden. Der grundsätzliche Programmiervorgang wird im Folgenden anhand der Einstellung von Uhrzeit und Datum dargestellt. Grundanzeige: Kesseltemperatur drücken. den Menüpunkt Uhrzeit und Da- tum wählen.
  • Seite 49: Einstelltafel

    Programmierung Einstellung mit bestätigen. Uhrzeit und Datum Stunden/Minuten Heizkreis-Betriebsarttaste drücken, um zur Grundanzeige zurückzukehren. Kesseltemperatur Durch Drücken der ESC-Taste wird der vorherige Menüpunkt aufge- rufen, ohne dass zuvor geänderte Werte übernommen werden. Werden für ca. 8 Minuten keine Einstellungen vorgenommen, wird automatisch die Grundanzeige aufgerufen, ohne dass zuvor geän- derte Werte übernommen werden.
  • Seite 50: Funktion

    Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene Zuordnung Raumgerät 1 Heizkreis 1 Heizkreis 1 | Heizkreis 1 und 2 Dieser Parameter ist nur im Raumgerät sichtbar, da die Bedieneinheit im Heizkessel fest auf das Bediengerät programmiert ist! Bedienung HK2 Gemeinsam mit HK1 Gemeinsam mit HK1 | Unabhängig...
  • Seite 51 Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene 3. Phase Ein --:-- (h/min) 3. Phase Aus --:-- (h/min) Standardwerte Nein Nein | Ja Ferien Heizkreis 1 Beginn --.-- (Tag.Monat) Ende --.-- (Tag.Monat) Betriebsniveau Frostschutz Frostschutz | Reduziert Ferien Heizkreis 2 Parameter nur sichtbar, wenn Heizkreis 2 vorhanden! Beginn --.-- (Tag.Monat)
  • Seite 52 Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene Relaisausgang K2 5920 Grundfunktion K2 Default | Meldeausgang | Alarmausgang | Betriebsmel- dung | Externer Trafo | Heizkreispumpe HK2 | Zirkulati- onspumpe | Torschleierfunktion | Pumpe hydraulische Weiche | Zubringerpumpe Q8 | Grundfunktion K2 | TWW-Durchladung | Schwelle Analogsignal RelCl | Abgasklappe | Kollektorpumpe | Gebläseabschaltung 5922...
  • Seite 53 Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene Ext. Vorlaufsollw. Maximum 5975 100°C 5976 Ext. Leistungsvorg. Schwelle Funktion Eingang SolCl 5978 Keine Keine | Kollektorfühler 6110 Zeitkonstante Gebäude 15 h Geräteadresse 6600 Fehler SW Diagnosecode 6705 FA Phase Störstellung Wartung / Service 7001 Meldung...
  • Seite 54: Erklärungen Zur Einstelltafel

    Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene Kesseltemperatur 8310 -°C 8830 Trinkwassertemperatur 1 -°C Kollektortemperatur 1 8510 0°C Aussentemperatur 8700 -°C Raumtemperatur 1 -°C Raumsollwert 1 8741 -°C Raumtemperatur 2 -°C Raumsollwert 2 8771 -°C 8362 Betriebsanzeige FA 1.E = Endbenutzer;...
  • Seite 55 Programmierung HK2 und HKP mit der Bedieneinheit gemeinsam mit Heizkreis 1 oder unabhängig vom Heizkreis 1 bedient werden sollen. Wirkung Präsenztaste Unter Prog.-Nr. 48 wird die Wirkung der Präsenztaste auf die Heiz- (48) kreise festgelegt. Zeitprogramme Vorwahl Bevor ein Zeitprogramm eingestellt wird, müssen die Einzeltage (500, 520, 540, 560) (Mo, Di, Mi, usw.) oder Tagesgruppen (Mo - So, Mo - Fr, Sa -So) aus- gewählt werden, an denen das Zeitprogramm aktiviert werden...
  • Seite 56: Ermittlung Der Heizkennlinien-Steilheit

    Programmierung Ermittlung der Heizkennlinien-Steilheit Tiefste rechnerische Aussentemperatur nach Klimazone in das Dia- gramm (siehe Abb. 13) eintragen (z.B senkrechte Linie bei -10°C). Maximale Vorlauftemperatur des Heizkreises eintragen (z.B. waa- ge-rechte Linie bei 60°C). Der Schnittpunkt beider Linien ergibt den Wert für die Heizkennli- nien-Steilheit.
  • Seite 57 Programmierung Drehzahlstufe Aus- Es wird empfohlen, diesen Wert zur Energieeinsparung der Hei- leg’punkt zungsanlage anzupassen (hydraulischer Abgleich). Er entspricht (884) der Drehzahlstufe der Pumpe im Auslegungspunkt zur Erreichnung des Nennvolumenstromes. Die Funktion Drehzahlstufe Aus- leg’punkt ist vergleichbar einem analogen Drehzahl-Wahlschalter einer HK-Pumpe, bei der 30 Drehzahlstufen zur Verfügung stehen.
  • Seite 58 Programmierung Norm Aussentemperatur 1. Norm-Aussentemperatur, Prog.-Nr 886 entsprechend des Aus- (886) legungspunktes der Heizungsanlage einstellen (Werkseinstel- lung: - 20°C). Vorlaufsoll 2. Vorlaufsollwert NormAussentemperatur, Prog.-Nr 887 entspre- NormAussentemp chend der Vorlauftemperatur einstellen (Werkseinstellung: (887) 75°C). dT Spreizung 3. dT Spreizung NormAussent, Prog.-Nr 894 entsprechend der NormAussent Heizsystemauslegung einstellen (Werkseinstellung: 20°C).
  • Seite 59 Programmierung ziertsollwert umgeschaltet. Dabei wird das Zeitschaltprogramm 4 genutzt (siehe Abb. 16). Abb 23: Freigabe nach Zeitschaltprogramm 4 (Beispiel) Zirkulationspumpe Frei- Zeitprogramm 3: die Zirkulationspumpe wird in Abhängigkeit vom gabe Zeitprogramm 3 freigegeben (siehe Prog.-Nr. 540 bis 556). (1660) Trinkwasser Freigabe: die Zirkulationspumpe ist freigegeben, wenn die Trinkwasserbereitung freigegeben ist.
  • Seite 60 Programmierung der 2. Heizkreis als Pumpenkreis ausgeführt ist, kann die Pumpe auch über den programmierbaren Ausgang angesteuert werden. Zirkulationspumpe: Funktion zur Ansteuerung einer Trinkwasser- Zirkulationspumpe (siehe Prog.-Nr. 1660). Torschleierfunktion: Mit dieser Funktion wird der programmierba- re Ausgang aktiv geschaltet, wenn der Eingang für die Torschleier- funktion gesetzt ist.
  • Seite 61 Programmierung Torschleierfunktion: Mit dieser Funktion wird der programmierba- re Ausgang aktiv geschaltet, wenn der Eingang für die Torschleier- funktion gesetzt ist. Ist dieser Eingang nicht gesetzt, wird auch der Ausgang zurückgesetzt. Die Torschleierfunktion bewirkt, dass der maximale Kesselsollwert erreicht wird. Außerdem wird eine Hei- zanforderung für den Heizkreis 1 gesetzt Rückmeldung Abgasklappe: Rückmeldung bei aktiver Abgasklap- pensteuerung über den Eingang H1.
  • Seite 62 Programmierung net und als Vorlaufsollwert verwendet. Der Maximalwert wird unter Prog.-Nr. 5975 festgelegt. Abb 24: Wärmeanforderung (Beispiele) Leistungsvorgabe: das anliegende Spannungssignal oder Stromsig- nal wird an den Regler übertragen und in einen Prozentwert umge- rechnet, der die relative Kesselleistung angibt. Die Schwelle, ab der das anliegende Signal die Leistungsvorgabe aktiveren soll, wird unter Prog.-Nr.
  • Seite 63 Programmierung Weiche ermöglicht. Dazu wird am Eingang ein Fühler angeschlos- sen, der am Vorlauf nach der hydraulischen Weiche eingebaut sein muss. Rückmeldung Abgasklappe: siehe Prog.-Nr. 5920 und 5950. Erzeugersperre: siehe Prog-Nr. 5950. Erzeugersperre invers: siehe Prog-Nr. 5950. Erzeugersperre Fühler: Liegt am Fühler eine Temperatur an, die größer als der aktuell angeforderte Sollwert ist, wird der Kessel ge- sperrt.
  • Seite 64: Diagnose Erzeuger/Verbraucher

    Programmierung getroffen werden, wenn es notwendig werden sollte, einen Ser- vicegang durchzuführen. Quittierung Der Endbenutzer hat die Möglichkeit, eine anstehende Wartungs- Meldung meldung durch Editieren von Parametern auf der Endbenutzerebe- (7010) ne zu quittieren. Daraufhin wird die Meldung im gesamten System gelöscht.
  • Seite 65: Allgemeines

    Allgemeines 10. Allgemeines 10.1 Raumgerät RGT Bei Einsatz des Raumgerätes RGT (Zubehör) ist die ferngesteuerte Einstellung aller am Grundgerät einstellbarer Reglerfunktionen möglich. Fig. 26: Bedieneroberfläche der Raumgeräte RGT Betriebsarttaste Heizbetrieb Betriebsarttaste Trinkwasserbetrieb Display Raumtemperatur Abbruch-Taste Bestätigungstaste Präsenztaste Drehknopf Informationstaste Präsenztaste Mit der Präsenztaste ist das manuelle Umschalten zwischen Heiz- betrieb auf Komfortsollwert und Heizbetrieb auf Reduziertsoll- wert, unabhängig von eingestellten Zeitprogrammen, möglich.
  • Seite 66: Wartung

    Wartung 11. Wartung Nach der EU-Richtlinie 2002/91/EG (Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden), Artikel 8, ist die regelmäßige Inspektion von Heizkes- seln mit einer Nennleistung von 20 bis 100 kW zu gewährleisten. Die regelmäßige Inspektion und bedarfsabhängige Wartung von Heizungs- und Klimaanlagen durch qualifiziertes Personal trägt zum korrekten Betrieb gemäß...
  • Seite 67: Schnellentlüfter Tauschen

    Wartung 11.2 Schnellentlüfter tauschen Ein defekter Schnellentlüfter darf nur durch ein Original-Ersatzteil ausgetauscht werden. Dadurch ist eine optimale Entlüftung ge- währleistet! Achtung! Das Kesselwasser ist vor Demontage des Schnellentlüf- ters abzulassen, da sonst Wasser austritt! 11.3 Kondenswassersiphon Der Kondenswassersiphon sollte alle ein bis zwei Jahre gereinigt werden.
  • Seite 68: Pumpentausch Bei Defekter Pwm-Pumpe Hp

    Wartung Zum Einbau sind neue Dichtungen, insbesondere für das Gasan- schlussrohr, zu verwenden. Abb 27: Gasbrenner ausbauen Ansaugschalldämpfer entfernen Gasanschlussrohr entfernen Befestigungsmuttern lösen Gasdüse herausnehmen 11.5 Pumpentausch bei defekter PWM-Pumpe HP Eine defekte PWM-Pumpe HP ist durch eine gleichwertige Pumpe (BRÖTJE-Ersatzteil) zu ersetzen.
  • Seite 69: Kesselansicht Bbs

    Wartung 11.7 Kesselansicht BBS Abb 28: Kesselansicht BBS (mit SSP; dargestellt ohne Vorderwand und Abdeckung der Regelung) Schnellentlüfter Abgasadapter Prüföffnungen Halteblech für Wärmetauscher Zünd- und Ionisations- MAG *) elektrode Mischkanal Anschluss 2.Heizkreis Ansaugschalldämpfer Gasdüse Druckwächter Gebläse 3-Wege-Ventil Siphon Gasventil Heizkreispumpe Regelung LMU Absperrset AEH*) Trinkwasser-...
  • Seite 70: Elektroden Prüfen

    Wartung • Absperrarmatur des Vor- und Rücklauf schliessen und Kesselwas- ser ablassen. • Stecker der Kesselfühler (Vor- und Rücklauf) lösen. • Vor- und Rücklaufverschraubung am Wärmetauscher lösen (flachdichtend). • 2 Schrauben am Halteblech (am Vorlauf der Wärmetauschers) entfernen. • Wärmetauscher vom Abgaskasten anheben und herausnehmen. •...
  • Seite 71: Wartung Und Reinigung Des Speichers (Typen Rsp Und Ssp)

    Wartung Abb 29: Elektroden A n s i c h t A 1 2 0 - 3 9 1 0 2 1 . 4 11.10 Wartung und Reinigung des Speichers (Typen RSP und SSP) Der Speicher ist in regelmäßigen Abständen zu warten und zu rei- nigen.
  • Seite 72: Austausch Der Trinkwasserladepumpe (Nur Bei Schichtenspeicher Ssp)

    Wartung Als Entkalkungsmittel können handelsübliche Reinigungsmittel auf Ameisen-, Essig- oder Zitronensäure-Basis eingesetzt werden. Die Hinweise des Reinigungsmittel sind zu beachten. Trinkwasserwärmetauscher ausbauen • Wasserschläuche an Entleerung Speicher/Trinkwasserladepum- pe und Entleerung Heizkreis anschliessen. Schläuche in ein Auf- fangbehälter leiten. • Wasserdruck auf Trink- bzw. Heizwasserseite ablassen. •...
  • Seite 73: Steuer- Und Regelzentrale Lmu

    Wartung 11.12 Steuer- und Regelzentrale LMU Funktionsbeschreibung Steuerung und Überwachung des Brenners durch die Steuer- und Regelzentrale LMU, mit Ionisationselektrode. Automatischer Anlauf nach Programm mit Überwachung der Flam- menbildung. Der Ablauf selbst kann über Parameter variiert wer- den. Die Anzeige in der Bedientafel zeigt die einzelnen Betriebs- bzw. Programmzustände mittels Ziffern an (Kapitel 12.16).
  • Seite 74: Fehlercode-Tabelle

    Wartung 11.14 Fehlercode-Tabelle Fehler- Fehlerbeschreibung Erläuterungen/Ursachen code Außentemperaturfühler-Kurzschluss oder - Anschluss bzw. AT-Fühler prüfen, Notbetrieb Unterbruch Kesselvorlauffühler-Kurzschluss oder - Anschluss prüfen, Heizungsfachmann benachrichtigen Unterbruch Vorlauffühler (CITF, CIM)-Kurzschluss oder - Anschluss prüfen, Heizungsfachmann benachrichtigen Unterbruch Kesselrücklauffühler-Kurzschluss oder - Anschluss prüfen, Heizungsfachmann benachrichtigen Unterbruch WW-Fühler 1 Kurzschluss oder -Unterbruch Anschluss prüfen, Heizungsfachmann benachrichtigen, Notbetrieb...
  • Seite 75: Wartungscode-Tabelle

    Wartung 11.15 Wartungscode-Tabelle Wartungscodes Wartungsbeschreibung Brennerbetriebsstunden überschritten Brennerstarts überschritten Wartungsintervall überschritten 11.16 Betriebsphasen der Steuer- und Regelzentrale LMU (Informationstaste drücken) Anzeige Betriebszustand Funktionsbeschreibung Standby (keine Wärmeanforderung) Brenner in Bereitschaft Startverhinderung Es liegt keine interne od. externe Freigabe vor (z.B.kein Wasser- druck, Gasmangel) Gebläseanlauf Selbsttest von Brennerstart und Gebläsehochlauf...
  • Seite 76: Raum Für Notizen

    Raum für Notizen 12. Raum für Notizen AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 77 Raum für Notizen BBS 15-28 C...
  • Seite 78 Index Abblaseleitung 41 Hauptschalter 38 Abgasleitungssystem KAS 26 Heizbetrieb einstellen 45 Abstände 17 Hinterlüftung 32 Allgemeines 65 Anschlussdruck 34 Informationen anzeigen 36 Anzeigen 44 Ionisationselektrode 70 Aufstellungsraum 17 Außentemperaturfühler 39 Automatikbetrieb 45 Komfort-Sollwert 40 Komponenten anschliessen 39 Kurzanleitung 41 Bedeutung der angezeigten Symbole 44 Bedieneinheit Daten lesen/schreiben 54 Bedienelemente 43 Leitungsersatz 39...
  • Seite 79 Tages-Heizgrenzenautomatik 45 Trinkwasserbetrieb einstellen 45 Uhrzeit und Datum 54 Verbrennungsluft 14 Verwendete Symbole 5 Wartung/Service 63 Wartungsmeldung 44 - Tabelle 75 Zeitprogramme 55 Zugentlastung 38 Zuluft - Verbrennungsluft 41 - Zuluftöffnung 41 Zuluftöffnungen 14 Zündelektrode 70 BBS 15-28 C...
  • Seite 80 A U G U S T B R Ö T J E G m b H August-Brötje-Str. 17 · 26180 Rastede Postfach 13 54 · 26171 Rastede Tel. 04402/80-0 · Fax 04402/80583 www.broetje.de...

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