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Deutschland
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Installationshandbuch
Gas-Brennwertkessel
EcoSolar Kompakt
BMR 20/24 SSP 160
BMR 20/24 RSP 200
BMR 20/24 SSP 220

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Inhaltszusammenfassung für BROTJE EcoSolar Kompakt series

  • Seite 1 Deutschland Installationshandbuch Gas-Brennwertkessel EcoSolar Kompakt BMR 20/24 SSP 160 BMR 20/24 RSP 200 BMR 20/24 SSP 220...
  • Seite 2 Sehr geehrter Kunde, Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes. Bitte lesen Sie dieses Handbuch vor der Verwendung des Produkts sorgfältig durch und heben Sie es zum späteren Nachlesen an einem sicheren Ort auf. Um langfristig einen sicheren und effizienten Betrieb sicherzustellen, empfehlen wir die regelmäßige War­ tung des Produktes.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit ..................6 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 6.3.3 Anschluss des Ausdehnungsgefäßes ..............38 6.3.4 Montage Membran-Ausdehnungsgefäß...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 9.4.5 Ferienprogramme ..................73 9.4.6 Heizkreise .
  • Seite 6: Sicherheit

    1 Sicherheit 1 Sicherheit 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Gefahr! Wenn Sie Gas riechen: 1. Keine offene Flamme verwenden, nicht rauchen, keine elektrischen Kontakte oder Schalter (Türklin­ gel, Licht, Motor, Aufzug usw.) betätigen. 2. Die Gaszufuhr schließen. 3. Die Fenster öffnen. 4. Mögliche Lecks suchen und sofort abdichten. 5.
  • Seite 7 1 Sicherheit Achtung! Gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern! Bei entleerter Heizungsanlage muss der Kessel gegen unbeabsichtigtes Einschalten gesichert werden! Gefahr! Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sen­ sorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie be­...
  • Seite 8: Bestimmungsgemäße Verwendung

    1 Sicherheit Achtung! Zuströmbereich freihalten! Be- und Entlüftungsöffnungen dürfen nicht zugestellt oder verschlossen werden. Der Zuströmbereich für die Verbrennungsluft muss freigehalten werden. Gefahr! Lebensgefahr durch Explosion/Brand! Lagern Sie keine explosiven oder leicht entzündlichen Materialien in unmittelbarer Nähe des Gerätes. Achtung! Verbrennungsgefahr! Die Ausblaseleitung des Sicherheitsventils muss stets offen sein, so dass während des Heizbetriebes aus Si­...
  • Seite 9: Pflichten Des Benutzers

    1 Sicherheit Erläutern Sie dem Benutzer die Anlage. Falls Wartungsarbeiten erforderlich sind, weisen Sie den Be­ nutzer auf die Verpflichtung zur Überprüfung und Wartung des Gerätes zur Sicherstellung seiner ordnungsgemäßen Funktion hin. Dem Benutzer alle Bedienungsanleitungen übergeben. 1.3.3 Pflichten des Benutzers Damit das System optimal arbeitet, müssen folgende Anwei­...
  • Seite 10: Zu Dieser Anleitung

    2 Zu dieser Anleitung Zu dieser Anleitung Allgemeines Diese Anleitung richtet sich an den Installateur des Heizkessels BMK/BMR. Zusätzliche Dokumente 2.2.1 Ergänzende Dokumentation Hier eine Übersicht über die weiteren Dokumente, die zu dieser Heizungsan­ lage gehören. Tab.1 Übersichtstabelle Dokumentation Inhalt Gedacht für Technische Information Planungsunterlagen...
  • Seite 11 2 Zu dieser Anleitung Achtung! Gefahr von Sachschäden. Hinweis: Bitte beachten Sie diese wichtigen Informationen. Verweis: Bezugnahme auf andere Anleitungen oder Seiten in dieser Doku­ mentation. 7628651 - 02 - 28012016 EcoSolar Kompakt BMR 20/24...
  • Seite 12: Technische Angaben

    3 Technische Angaben Technische Angaben Zulassungen 3.1.1 Vorschriften und Normen Neben den allgemeinen Regeln der Technik sind die einschlägigen Normen, Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien zu beachten: DIN 4109; Schallschutz im Hochbau DIN EN 12828; Heizungssysteme in Gebäuden EnEV - Energieeinsparverordnung Bundes-Immisionsschutzverordnung 3.
  • Seite 13: Technische Daten

    3 Technische Angaben Modell BMR 20/24 BMR 20/24 BMR 20/24 SSP 160 RSP 200 SSP 220 Bei Wärmenennleistung und Hochtemperatur­ ƞ 88,0 88,0 88,0 betrieb Bei 30 % der Wärmenennleistung und Nieder­ ƞ 98,1 98,1 98,1 temperaturbetrieb Hilfsstromverbrauch Bei Volllast elmax 0,035 0,035...
  • Seite 14 3 Technische Angaben Modell BMK/BMR 20/24 Nennwärmeleistungsbereich Erdgas E, LL Heizbe­ 2,4 - 20,0 trieb (80/60°C) Heizbe­ 2,5 - 21,7 trieb (50/30°C) Warmwas­ 2,4 - 24,0 (80/60°C) Flüssiggas Heizbe­ 5,1 - 20,0 trieb (80/60°C) Heizbe­ 5,5 - 21,7 trieb (50/30°C) Warmwas­...
  • Seite 15: Fühlerwerttabellen

    3 Technische Angaben Modell BMK/BMR 20/24 Max. Wasserdruck 10,0 Speichertyp (Rohrwendelspeicher=RSP; Schichtenspeicher=SSP) SSP 160 RSP 200 SSP 220 Speicherinhalt Dauerleistung bei HV = 80°C von 10°C auf 45°C l/min Spezifischer Durchfluss D l/min Leistungskennzahl bei HV = 80°C und SP = 60°C Gas-Anschlusswerte Auslegung Gasströmungswächter Anschlussdruck Erdgas...
  • Seite 16 3 Technische Angaben Temperatur [°C] Widerstand [Ω] Tab.5 Widerstandwerte für Vorlauffühler KVF, Trinkwasserfühler TWF, Rücklauffühler KRF, Fühler B4 Temperatur [°C] Widerstand [Ω] 32555 25339 19873 15699 12488 10000 8059 6535 5330 4372 3605 2989 2490 2084 1753 1481 1256 1070 EcoSolar Kompakt BMR 20/24 7628651 - 02 - 28012016...
  • Seite 17: Restförderhöhe

    3 Technische Angaben 3.2.4 Restförderhöhe Abb.1 Restförderhöhe BMK/BMR 100 % 80 % Hmax (60 %) 40 % 20 % Hmin (0%) 1000 1200 1400 1600 Wms [kg/h] RA-0000473 Legende: Hmax (60%) voreingestellte max. Förderhöhe (60%) Hmin (0%) voreingestellte min. Förderhöhe (0%) Restförderhöhe Wassermassenstrom 7628651 - 02 - 28012016...
  • Seite 18: Abmessungen Und Anschlüsse

    3 Technische Angaben Abmessungen und Anschlüsse Abb.2 Abmessungen und Anschlüsse BMR RA-0000449 Mit Speicher SSP 160 EcoSolar Kompakt BMR 20/24 7628651 - 02 - 28012016...
  • Seite 19 3 Technische Angaben 105,5 RA-0000139 Mit Speicher RSP 200 bzw. SSP 220 1 HV – Heizungsvorlauf 9 Z - Zirkulation (Zubehör) 2 HR – Heizungsrücklauf 10 SoV - Solarvorlauf 3 Gas – Gasanschluss 11 SoR - Solarrücklauf 4 KA - Kondenswasseranschluss 12 SE - Speicherentleerung (hinter der Verkleidung) 7 KW - Kaltwasser 13 AA - Abgasanschluss...
  • Seite 20: Schaltplan

    3 Technische Angaben Schaltplan Abb.3 Schaltplan BMR EcoSolar Kompakt BMR 20/24 7628651 - 02 - 28012016...
  • Seite 21: Produktbeschreibung

    4 Produktbeschreibung Produktbeschreibung Hauptkomponenten Abb.4 Kesselansicht (ohne Verkleidung und Kesselschaltfeld dargestellt) 1 Schauglas 11 Solarpumpe 2 Zündelektrode 12 Trinkwasser-Wärmetauscher 3 Mischkanal 13 Heizkreispumpe 4 Gebläse 14 3-Wege-Ventil 5 Zündtrafo 15 Ansaugschalldampfer 6 Gasventil 16 Ionisationselektrode 7 Siphon 17 Prüfföffnungen 8 3-Wege-Ventil Solar 18 Abgasadapter 9 Trinkwasserladepumpe 1) nur BMR 20/24 RSP 160 oder BMR 20/24 SSP 200...
  • Seite 22: Beschreibung Bedieneinheit

    4 Produktbeschreibung Beschreibung Bedieneinheit 4.2.1 Bedienelemente Abb.5 Bedienelemente 1 Betriebsarttaste 2 Drehknopf 3 Menü-Taste RA-0000099 4.2.2 Beschreibung der Symbole Abb.6 Symbole auf dem Schaltfeld Brenner aktiv (1): Ausgangsleistung < 70 % (2): Ausgangsleistung > 70 % Betriebsart: Komforttemperatur 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Betriebsart: Reduzierte Raumtemperatur 1 2 3 Betriebsart: Heizung...
  • Seite 23: Zubehör Und Optionen

    4 Produktbeschreibung Zubehör und Optionen Nachfolgend ist für den BMK/BMR verfügbares Zubehör (Auszug) aufgelistet. Membran-Ausdehnungsgefäß MAG 12 H Membranausdehnungsgefäß Solar MAG 18-S Anschluss-Set links AS-L Anschluss-Set rechts AS-R Anschluss-Set oben AS-O TWW-Zirkulationsrohr TZR 2 Durchflussmengenmesser Solar DN 20 DMS20 Regelungserweiterungs-Modul ISR REM 7628651 - 02 - 28012016 EcoSolar Kompakt BMR 20/24...
  • Seite 24: Vor Der Installation

    5 Vor der Installation Vor der Installation Vorschriften für die Installation Achtung! Die Installation des Gerätes muss durch einen qualifizierten Fach­ mann gemäß den geltenden örtlichen und nationalen Vorschriften erfolgen. Für an das Stromnetz angeschlossene Geräte: Norm VDE 0100 – Errichten von Niederspannungsanlagen Installationsbedingungen 5.2.1 Allgemeine Installationsempfehlungen Der Kessel ist dafür gedacht, Wasser auf eine Temperatur unter der Siede­...
  • Seite 25: Anforderungen An Das Heizungswasser

    5 Vor der Installation 5.2.3 Anforderungen an das Heizungswasser Achtung! Anforderung der Heizwasserqualität beachten! Die Anforderungen an die Heizwasserqualität sind gegenüber frü­ her gestiegen, da sich die Anlagenbedingungen geändert haben: geringerer Wärmebedarf Einsatz von Gas-Brennwertgeräte-Kaskaden in größeren Objekten vermehrter Einsatz von Pufferspeichern in Verbindung mit Solar­ thermie und Festbrennstoffkesseln.
  • Seite 26: Warmwasser

    5 Vor der Installation der Anlage ist darauf zu achten, dass der Wärmetauscher des Heizkessels nicht durchströmt wird, und die Heizkörperthermostate abgenommen und die Ventileinsätze auf maximalen Durchfluss gestellt werden. Werden Additive eingesetzt, ist es wichtig, die Angaben des Herstellers zu beachten.
  • Seite 27 5 Vor der Installation er des Kessels wird von einer maximalen Nachfüllung vom 2-fachen Volu­ men ausgegangen. Füll- und Ergänzungswasser Komplettbehandlung “AguaSave SAV VSP 2” und “AguaSave SAV VSP 25” (H Plus) von der Firma Brötje (www.broetje.de). Freigegebene Mittel Additive Folgende Produkte sind zurzeit von BRÖTJE freigegeben: „Heizungs-Vollschutz“...
  • Seite 28: Wasseraufbereitung

    5 Vor der Installation Achtung! Aufstellraum frostfrei halten! Bei Verwendung eines Frostschutzmittels sind Leitungen, Heizkör­ per und Gas-Brennwertgeräte gegen Frostschäden geschützt. Damit das Gas-Brennwertgerät jederzeit betriebsbereit ist, muss zusätz­ lich der Aufstellraum durch geeignete Maßnahmen frostfrei gehal­ ten werden. Beachten Sie ggf. auch besondere Maßnahmen für vor­ handene Trinkwassererwärmer! Die Tabelle enthält für verschiedene Wassermengen die jeweiligen Mengen an Wärmeträgerflüssigkeit und Wasser, die miteinander gemischt werden...
  • Seite 29: Auswahl Des Aufstellungsortes

    5 Vor der Installation X400 und FERNOX Protector für die Heizkreise verwenden. Diese Produkte sorgfältig gemäß den Anweisungen ihres Herstellers einsetzen. Bei einem vorhandenen System Vor der Installation des Heizkessels das System reinigen und spülen, um ver­ bliebene Schlämme und Kontaminanten zu entfernen, dabei die geeigneten empfohlenen Produkte verwenden (siehe oben empfohlene Produkte).
  • Seite 30: Typschild

    5 Vor der Installation 5.3.3 Typschild Abb.8 Position des zweiten Typschilds Das Typschild befindet sich im Innern des Heizkessels. Das Typschild liefert wichtige Informationen über das Gerät: Seriennummer Modell Gaskategorie usw. Achtung! Ein zweites Typschild befindet sich im Beutel mit der Bedienungs­ anleitung.
  • Seite 31: Installation

    6 Installation Installation Montage 6.1.1 Montage (nur BMR 20/24 RSP 200 bzw. SSP 220) Nur die Typen BMR 20/24 RSP 200 bzw. SSP 220 müssen vor Ort montiert werden. Der Aufbau der Brennwertgeräte erfolgt in drei Schritten: 1. Speicher und Kessel aufbauen. 2.
  • Seite 32: Montage Kessel

    6 Installation 4. Den Trinkwasserspeicher mit einer Wasserwaage ausrichten. Weitere Informationen siehe Demontieren der Vorderwand, Seite 36 RA-0000457 6.1.3 Montage Kessel 1. Demontieren Sie die Vorderwand (siehe Hinweis unten). RA-0000458 2. Die 2 Befestigungsschrauben hinten lösen. 3. Die Befestigungsschraube vorne lösen. 4.
  • Seite 33: Vor- Und Rücklauf Montieren (Rsp 200)

    6 Installation 5. Den Kessel mit den zwei beiliegenden Schrauben auf dem Speicher verschrauben. Hinweis: Die Schrauben liegen dem Verrohrungs-Set (VS-RSP 200 bzw. VS- SSP 220) bei. Weitere Informationen siehe Demontieren der Vorderwand, Seite 36 RA-0000461 6.1.4 Vor- und Rücklauf montieren (RSP 200) Hier wird die Montage des Vor- und Rücklaufs des Trinkwasserspeichers RSP 200 beschrieben.
  • Seite 34: Vor- Und Rücklauf Montieren (Ssp 220)

    6 Installation 4. Speicherrücklaufrohr mit beiliegendem O-Ring an der Hydraulik-Ein­ heit mit 3-Wege-Ventil montieren. Klammer wieder bis zum Anschlag einschieben. Achtung! Den O-Ring nur bis zum ersten Absatz am Fitting aufschieben. 5. Speicherrücklaufrohr mit beiliegender Dichtung am Rücklauf des Spei­ chers verschrauben.
  • Seite 35 6 Installation 1. Die Kappen vom Vor- und Rücklauf des Trinkwasser-Wärmetauschers abnehmen. Sie werden nicht mehr benötigt. 2. Blindstopfen am Vorlauf entfernen. 3. Klammer an der Hydraulik-Einheit mit 3-Wege-Ventil herausziehen und Verschlußdeckel abnehmen. RA-0000465 4. Entlüfter am Rücklaufrohr des Trinkwasser-Wärmetauschers montie­ ren.
  • Seite 36: Vorarbeiten

    6 Installation 7. Vorlaufrohr des Trinkwasser-Wärmetauschers am Vorlauf des Kessels mit beiliegender Dichtung von Hand vormontieren. 8. Entlüfter am Vorlaufrohr des Trinkwasser-Wärmetauschers montie­ ren. 9. Vorlaufrohr mit beiliegender Dichtung am Vorlauf des Trinkwasser- Wärmetauschers von Hand vormontieren. 10. Beide Verschraubungen mit Werkzeug verschrauben. RA-0000467 Vorarbeiten 6.2.1 Demontieren der Vorderwand...
  • Seite 37: Hydraulischer Anschluss

    6 Installation 3. Die 4 Schrauben links und rechts herausschrauben und die beiden Winkel abnehmen. RA-0000474 4. Das Kesselschaltfeld unten am Kessel positionieren und einrasten. 5. Die Vorderwand wieder montieren. Weitere Informationen siehe Demontieren der Vorderwand, Seite 36 RA-0000475 Hydraulischer Anschluss 6.3.1 Heizkreis anschließen Heizkreis mittels flachdichtenden Verschraubungen an Kesselvorlauf und Kesselrücklauf anschließen.
  • Seite 38: Anschluss Des Ausdehnungsgefäßes

    6 Installation Abb.11 Anschluß thermisches Mischventil 6.3.3 Anschluss des Ausdehnungsgefäßes 1. Das Volumen des Ausdehnungsgefäßes je nach Wasservolumen im Heizkreis bestimmen. 2. Das Ausdehnungsgefäß am Heizungsrücklaufrohr anschließen. 6.3.4 Montage Membran-Ausdehnungsgefäß Heizung (Zubehör) Für die Montage müssen die Vorderwand, das Kesselschaltfeld und die Luft­ kammerhaube demontiert sein.
  • Seite 39: Eindichten Und Befüllen Der Anlage

    6 Installation Der Kondenswasserschlauch des BMK/BMR muss durch die Öffnung im Bo­ den gesteckt werden. Besteht unterhalb des Kondenswasserabflusses keine Einleitungsmöglich­ keit wird die BRÖTJE-Neutralisations- und Hebeanlage empfohlen. Achtung! Gefahr der Beschädigung des Gerätes! Der Kondenswasserschlauch muss mit einem gleichmäßigem Gefäl­ le zu dem Trichter verlegt sein.
  • Seite 40: Gasanschluss

    6 Installation 4. Den Halter für das Solar-MAG montieren. 5. Den Halter mit den mitgelieferten Schrauben befestigen. RA-0000453 6. Das Solar-MAG im BMR anbringen. Weitere Informationen siehe Positionswechsel des Kesselschaltfeldes, Seite 36 RA-0000454 Gasanschluss 6.5.1 Gasanschluss Der gasseitige Anschluss darf nur durch einen zugelassenen Heizungsfach­ mann erfolgen.
  • Seite 41: Abgas-/Zuluftführung

    6 Installation Gefahr! Lebensgefahr durch Gas! Vor Inbetriebnahme ist die gesamte Gaszuleitung, insbesondere die Verbindungsstellen, auf Dichtheit zu prüfen. Abgas-/Zuluftführung 6.6.1 Abgasanschluss Die Abgasleitung muss für den Betrieb des BMK/BMR als Gas- Brennwertge­ rät mit Abgastemperaturen unterhalb von 120 °C ausgelegt sein (Abgaslei­ tung Typ B).
  • Seite 42: Zulässige Abgasleitungslängen

    6 Installation 6.6.2 Zulässige Abgasleitungslängen Tab.6 Zulässige Abgasleitungslängen für KAS 60 (DN 60/100) und 80 (DN 80/125) Anschlussmöglichkeit 1), 2) Grundbausatz KAS 60/1 KAS 60/1 mit LAA KAS 60 AWA Außen­ einwandig im Schacht, einwandig im Schacht, wandanschluss r.-l.-unabhängig r.-l.-abhängig max.
  • Seite 43: Allgemeine Hinweise Zum Abgasleitungssystem

    6 Installation max. Anzahl der Umlenkungen ohne Abzug von der Gesamtlänge (1) inklusive Grundbausätze 6.6.3 Allgemeine Hinweise zum Abgasleitungssystem Normen und Vorschriften Neben den allgemeinen Regeln der Technik sind insbesondere zu beachten: Bestimmungen des beiliegenden Zulassungsbescheides Ausführungsbestimmungen der DVGW-TRGI, G 600 Baurechtliche Bestimmungen der Bundesländer gemäß...
  • Seite 44: Montage Abgassystem

    6 Installation 6.6.4 Montage Abgassystem Warnung Verletzungsgefahr durch fehlende Arbeitshandschuhe! Es wird empfohlen, bei Montagearbeiten, insbesondere beim Kür­ zen von Rohren, Arbeitshandschuhe zu tragen. Montage mit Gefälle Die Abgasleitung muss mit Gefälle zum BMK/BMR verlegt werden, damit das Kondenswasser aus der Abgasleitung zum zentralen Kondenswasser­ sammler des BMK/BMR ablaufen kann.
  • Seite 45: Bereits Genutzte Schornsteine

    6 Installation je 45°-Bogen = 1,00 m je 30°-Bogen = 0,50 m je 15°-Bogen = 0,50 m je Revisions-T-Stück = 2,50 m Abb.14 Mindestmaße des Schachtes Tab.7 Mindestmaße des Schachtes Außen- Min. Schachtinnenmaß Ø Muffe kurze Seite rund B [mm] [mm] System [mm]...
  • Seite 46: Elektrische Anschlüsse

    6 Installation Elektrische Anschlüsse 6.7.1 Elektroanschluss (allgemein) Gefahr! Lebensgefahr durch unsachgemäßes Arbeiten! Alle mit der Installation verbundenen Elektroarbeiten dürfen nur von einer elektrotechnisch ausgebildeten Fachkraft durchgeführt werden! Netzspannung AC 230 V +6% -10%, 50 Hz Bei der Installation sind in Deutschland die VDE 0100 und örtliche Bestim­ mungen, in allen anderen Ländern die einschlägigen Vorschriften zu beach­...
  • Seite 47: Umwälzpumpen

    6 Installation tung sind nur Leitungen der Typen H05VV-F 3 x 1 mm oder 3 x 1,5 mm verwenden. 6.7.5 Umwälzpumpen Die zulässige Strombelastung je Pumpenausgang beträgt I = 1A. N max 6.7.6 Berührungsschutz Stromschlaggefahr Lebensgefahr durch fehlenden Berührungsschutz! Um Berührungsschutz sicherzustellen, sind alle zu verschraubenden Teile des Kessels, insbesondere Verkleidungsteile, nach Abschluss von Arbeiten wieder ordnungsgemäß...
  • Seite 48: Anschluss Des Speicherfühler Twf2 (Nur Rsp 200 Und Ssp 220)

    6 Installation 1. Die Dämmung des Speichers abnehmen.. 2. Den Speicherfühler bis zum Anschlag in die Tauchhülse einschieben. 3. Die Dämmung wieder einsetzen. Hinweis: Der kürzere der vormontierten Fühler ist der Speicherfühler TWF. RA-0000468 6.7.10 Anschluss des Speicherfühler TWF2 (nur RSP 200 und SSP 220) Der Speicherfühler TWF2 ist bereits im Kessel vorinstalliert und muss nur noch zum Speicher verlegt werden.
  • Seite 49: Anschluss Der Solarpumpe (Nur Rsp 200 Und Ssp 220)

    6 Installation Stromschlaggefahr Die Leitungen nach Schaltplan anschließen. Weitere Informationen siehe Schaltplan, Seite 20 6.7.12 Anschluss der Solarpumpe (nur RSP 200 und SSP 220) Die Anschlussleitung ist bereits an der Regelung angeschlossen. Die Leitung muss nur noch an die Solarpumpe angeschlossen werden. 1.
  • Seite 50: Inbetriebnahme

    7 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Allgemeines Gefahr! Die Erstinbetriebnahme darf nur von einem zugelassenen Hei­ zungsfachmann durchgeführt werden! Der Heizungsfachmann prüft die Dichtheit der Leitungen, die ordnungsgemäße Funktion al­ ler Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen und misst die Ver­ brennungswerte. Bei unsachgemäßer Ausführung besteht die Ge­ fahr von erheblichen Personen-, Umwelt- und Sachschäden! Vorgehen zur Inbetriebnahme 7.2.1 Erstinbetriebnahme...
  • Seite 51: Konfiguration Des Systems

    7 Inbetriebnahme Abb.16 Aufrufen der Entlüftungsfunktion 5. Die Tasten gleichzeitig mindestens 6 Sekunden lang drü­ MENU cken. Im Auswahlmenü erscheint die Anzeige “Schornsteinfegerfunktion” 6. Durch Drehen des Drehknopfes die “Entlüftungsfunktion” aus­ wählen und durch Drücken des Drehknopfes bestätigen. Es erscheint die Anzeige ”312:Entlüftungsfunktion”. 18.
  • Seite 52: Co 2 -Gehalt

    7 Inbetriebnahme Gefahr! Bei Anschlussdrücken außerhalb der genannten Bereiche darf der BMK/BMR nicht in Betrieb genommen werden! Das Gasversorgungsunternehmen ist zu benachrichtigen. Weitere Informationen siehe Technische Daten, Seite 13 7.4.3 CO -Gehalt Bei Erstinbetriebnahme und bei der turnusmäßigen Wartung des Kessels so­ wie nach Umbauarbeiten am Kessel oder an der Abgasanlage muss der CO Gehalt im Abgas überprüft werden.
  • Seite 53 7 Inbetriebnahme Abb.17 1. Die Tasten gleichzeitig mindestens 6 Sekunden lang drü­ MENU cken. 18. Februar 2014 14:13 Dienstag 1.5 bar MENU MENU MW-3000085-DE-02 Abb.18 2. Den Parameter Reglerstoppfunktion durch Drehen des Drehknopfs auswählen. ---------------------------------------------------- Schornsteinfegerfunktion Reglerstoppfunktion MENU MW-3000086-DE-02 Abb.19 3.
  • Seite 54: Gasventil

    7 Inbetriebnahme 7.4.6 Gasventil Abb.21 Gasventil BMK/BMR Messstutzen für Düsendruck Messstutzen für Anschlussdruck RA-0000061 EcoSolar Kompakt BMR 20/24 7628651 - 02 - 28012016...
  • Seite 55: Bedienung

    8 Bedienung Bedienung Verwendung der Bedieneinheit 8.1.1 Die Benutzer-Parameter ändern Abb.22 Aufrufen der Benutzer-Parameter 1. Zum Aufrufen der Parameter die Taste drücken. MENU Hinweis: Die Taste drücken, um zur Hauptanzeige zurückzukehren. MENU Die Benutzer-Parameter können nun aufgerufen werden. Diese mit 18.
  • Seite 56: Aufrufen Der Verschiedenen Benutzerebenen

    8 Bedienung Abb.25 Bestätigung der Parameter 3. Das Menü Inbetriebsetzung durch Drehen des Drehknopfs aus­ wählen. ---------------------------------------------------- Endbenutzer Inbetriebnahme MENU MW-3000083-DE-02 Abb.26 Inbetriebnahmeparameter 4. Die Menüauswahl durch Drücken des Drehknopfs bestätigen. Hinweis: Die Taste drücken, um zur Hauptanzeige zurückzukehren. MENU Die Parameter für den Inbetriebsetzung-Modus sind nun zugänglich.
  • Seite 57: Einschalten

    8 Bedienung Einschalten 8.2.1 Schornsteinfegerfunktion Abb.27 Aufrufen der Schornsteinfegerfunkti­ 1. Die Tasten gleichzeitig mindestens 6 Sekunden lang drü­ MENU cken. Im Auswahlmenü erscheint die Anzeige Schornsteinfegerfunktion 2. Durch Drücken des Drehknopfes die Funktion bestätigen. 3. Zum Beenden der Funktion die Tasten gleichzeitig min­...
  • Seite 58 8 Bedienung Weitere Informationen siehe Einstellungen ändern, Seite 58 Pumpendiagramme Abb.29 Förderhöhe der Stufen RA-0000578 Einstellungen ändern Zur Änderung der Pumpeneinstellung muss die Pumpe in den Auswahlmo­ dus geschaltet werden. Abb.30 Ändern der Einstellungen 1 Werkseinstellung 1. Dazu muss die Taste für länger als 2 s gedrückt werden.
  • Seite 59: Einstellungen

    9 Einstellungen Einstellungen Parameterliste Verweis: Je nach Anlagenkonfiguration werden nicht alle in der Parameter­ liste aufgeführten Parameter im Display angezeigt. Uhrzeit und Datum Prog.-Nr. Ebene Standardwert Stunden / Minuten 01:00 (h:min) Tag / Monat 01.01 (Tag.Monat) Jahr 2030 (Jahr) Sommerzeitbeginn 25.03 (Tag.Monat) Sommerzeitende 25.10 (Tag.Monat)
  • Seite 60 9 Einstellungen Funk Prog.-Nr. Ebene Standardwert Raumgerät 1 Fehlt Fehlt | in Betrieb | Kein Empfang | Batt wechseln Raumgerät 2 Fehlt Fehlt | in Betrieb| Kein Empfang | Batt wechseln Aussenfühler Fehlt Fehlt | in Betrieb| Kein Empfang | Batt wechseln Repeater Fehlt Fehlt | in Betrieb| Kein Empfang | Batt wechseln...
  • Seite 61 9 Einstellungen Ferien Heizkreis Ebene Standardwert Prog.-Nr. Prog.-Nr. Beginn —.— (Tag.Monat) Ende —.— (Tag.Monat) Betriebsniveau Frostschutz Frostschutz | Reduziert (1) Parameter nur sichtbar, wenn Heizkreis vorhanden! Heizkreis Ebene Standardwert Prog.-Nr. Prog.-Nr. Betriebsart 1000 Automatik Schutzbetrieb | Automatik | Reduziert | Komfort Komfortsollwert 1010 20,0 °C...
  • Seite 62 9 Einstellungen Trinkwasser Prog.-Nr. Ebene Standardwert Freigabe 1620 Zeitprogramm 24h/Tag | Zeitprogramme Heizkreise | Zeitprogramm 4/TWW 4/TWW Legionellenfunktion 1640 Fixer Wochentag Aus | Periodisch | Fixer Wochentag Legionellenfkt Periodisch 1641 Legionellenfkt Wochentag 1642 Sonntag Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag Legionellenfunktion Zeitpunkt 1644 - - -...
  • Seite 63 9 Einstellungen Kessel Prog.-Nr. Ebene Standardwert Verz' Wärmeanfo Sonderbet 2470 Statisch' Drucküberw Absch' 2480 Startverhinderung Startverhinderung | Störstellung Gasenergiezählung 2550 Aus | Ein Gasenergiezähl Korrektur 2551 (1) Die kW-Einstellungen sind ca.-Werte. Genaue Werte können z.B. über den Gaszähler ermittelt werden. Sitherm Pro Prog.-Nr.
  • Seite 64 9 Einstellungen Solar Prog.-Nr. Ebene Standardwert Pumpendurchfluss 3884 200 l/h Trinkwasser-Speicher Prog.-Nr. Ebene Standardwert Vorlaufsollwertüberhöhung 5020 18 °C Ladeart 5022 Durchladen Legio Nachladen | Durchladen | Durchladen Legio Schaltdifferenz 5024 5°C Ladezeitbegrenzung 5030 120 min Ladetemperatur Maximum 5050 80 °C Speichertemperatur Maximum 5051 90 °C...
  • Seite 65 9 Einstellungen Fehler Prog.-Nr. Ebene Standardwert Meldung 6700 SW Diagnosecode 6705 FA Phase Störstellung 6706 Kesseltemperatur Alarm 6743 - - - min Historie 1 6800 Datum / Uhrzeit Fehlercode 1 SW Diagnosecode 1 6805 FA Phase 1 6806 Historie 2 6810 Datum / Uhrzeit Fehlercode 2...
  • Seite 66 9 Einstellungen Konfiguration Erweit’module Prog.-Nr. Ebene Standardwert Funktion Eingang H2 Modul 1 7311 Keine Keine | BA-Umschaltung HK's+TWW | Erzeugersperre | | Verbr'anforderung VK1 | Raumthermostat HK1 | Raumthermostat HK2 | Trinkwasserthermostat Relaisausgang QX21 Modul 2 7376 Kein Kein | Zirkulationspumpe Q4 | Kollektorpumpe Q5 | Verbr'kreispumpe VK1 Q15 | Alarmausgang K10 | TWW Durchmischpumpe Q35 | Heizkreispumpe HK1 Q2 | Meldeausgang K35 | Betriebsmeldung K36 Relaisausgang QX22 Modul 2...
  • Seite 67 9 Einstellungen Ein-/Ausgangstest Prog.-Nr. Ebene Standardwert Aussentemperatur B9 7730 Trinkwassertemp B3/B38 7750 Kesseltemperatur B2 7760 Ausgangstest UX21 Modul 2 7784 - - - % Ausg'signal UX21 Modul 2 7785 Kein Kein | Geschl' (ooo), Offen (---) | Impulse | Frequenz Hz | Spannung V | PWM % Fühlertemperatur BX2 7821 Fühlertemperatur BX3...
  • Seite 68 9 Einstellungen Diagnose Erzeuger Prog.-Nr. Ebene Standardwert Aktuelle Phasennummer 8390 Kollektorpumpe 1 8499 Drehzahl Kollektorpumpe 1 8505 Kollektortemperatur 1 8510 Kollektortemperatur 1 Max 8511 Kollektortemperatur 1 Min 8512 dT Kollektor 1/TWW 8513 Solarvorlauftemperatur 8519 Solarrücklauftemperatur 8520 Tagesertrag Solarenergie 8526 Gesamtertrag Solarenergie 8527 Betr'stunden Solarertrag 8530...
  • Seite 69 9 Einstellungen Diagnose Verbraucher Prog.-Nr. Ebene Standardwert TWW Ladetemperatur 8836 Vorlaufsollwert VK1 8875 Schienenvorlauftemperatur 8950 Schienenvorl'sollwert 8951 Wasserdruck 1 9005 Relaisausgang QX1 9031 Aus | Ein Relaisausgang QX2 9032 Aus | Ein Relaisausgang QX3 9033 Aus | Ein Relaisausgang QX21 Modul 2 9053 Aus | Ein Relaisausgang QX22 Modul 2...
  • Seite 70: Betriebsarttaste

    9 Einstellungen Prog.-Nr. Ebene Standardwert Info Option Telefon Kundendienst Wasserdruck (1) Die Anzeige der Infowerte ist abhängig vom Betriebszustand! Betriebsarttaste Tab.11 Mit der Betriebsarttaste zugängliche Funktionen Parameter Beschreibung Einstellbereich Standby/Betrieb Standby / Einschalten des Heiz­ Standby : Heizkessel in Standby. kessels Das Symbol wird angezeigt.
  • Seite 71: Beschreibung Der Parameter

    9 Einstellungen Beschreibung Wert Informationen Raumtemperatur Wird angezeigt, wenn die Steuersystemeinheit als Raumtempera­ turgerät konfiguriert ist Raumtemperatur Minimum Raumtemperatur Maximum Kesseltemperatur Heizkesselvorlauftemperatur °C Aussentemperatur Außentemperatur °C Gespeicherter Wert der minimalen Außentemperatur °C Aussentemperatur Minimum Hinweis: Der Außenfühler muss angeschlossen sein. Gespeicherter Wert der maximalen Außentemperatur °C Aussentemperatur Maximum...
  • Seite 72: Funk

    9 Einstellungen Drehknopf (Komfort-Sollwert Raumtemperatur) Präsenztaste (nur Raumgerät) Sperre Programmierung (27) Bei eingeschalteter Sperre können die Parameter angezeigt, aber nicht ver­ ändert werden. Temporäre Aufhebung: Betriebsarttaste und Drehknopf gleichzeitig min. 6 sec. drücken. Nach Verlassen der Programmier-Ebene ist Sperre wieder aktiv. Dauerhafte Aufhebung: Erst temporäre Aufhebung, dann Prog.-Nr.
  • Seite 73: Zeitprogramme

    9 Einstellungen 9.4.4 Zeitprogramme Allgemeine Informationen zu den Zeitprogrammen Hinweis: Die Zeitprogramme 1 und 2 sind immer den jeweiligen Heizkreisen (1 und 2) zugeordnet und werden nur angezeigt, wenn diese Heiz­ kreise vorhanden und auch im Menü Konfiguration eingeschaltet sind (Prog.-Nr. 5710 und 5715). Das Zeitprogramm 4 kann je nach Einstellung für das Trinkwasser und für die Zirkulationspumpe genutzt werden und wird immer angezeigt.
  • Seite 74: Heizkreise

    9 Einstellungen Betriebsniveau (648-658) Auswahl des Betriebsniveaus (Reduziert oder Frostschutz) für das Ferienpro­ gramm. Hinweis: Eine Ferienperiode endet jeweils am letzten Tag um 23:59 Uhr. Die Ferienprogramme sind nur in der Betriebsart Automatisch aktiv. Verweis: Siehe auch die Bedienungsanleitung BMK/BMR. 9.4.6 Heizkreise Betriebsart (700, 1000) Die Betriebsart kann über die Betriebsart-Taste am Raumgerät oder über...
  • Seite 75 9 Einstellungen Abb.31 Heizkennlinien-Diagramm 2,74 2,24 °C 1,74 1,24 0,76 0,24 °C RA-sRE036B AT Außentemperatur VT Vorlauftemperatur Ermittlung der Heizkennlinien-Steilheit Tiefste rechnerische Aussentemperatur nach Klimazone (z.B. -12°C in Frank­ furt) in das Diagramm eintragen (siehe Abbildung 1, Seite 75) eintragen (z.B senkrechte Linie bei -12°C).
  • Seite 76 9 Einstellungen Tagesheizgrenze (732, 1032) Die Funktion Tagesheizgrenze schaltet den Heizkreis ab, wenn die aktuelle Aussentemperatur bis an die hier eingestellte Differenz an das aktuelle Be­ triebsniveau steigt (Reduziert- oder Komfortsollwert). Die Heizung schaltet wieder ein, wenn die aktuelle Aussentemperatur wieder unter die einge­ stellte Differenz minus 1°C fällt.
  • Seite 77 9 Einstellungen Raumtemperaturbegrenzung (760, 1060) Abb.33 Raumtemperaturbegrenzung TRx Raumtemperatur-Istwert TRw Raumtemperatur-Sollwert SDR Raumschaltdifferenz P Pumpe t Zeit 1 Ein 0 Aus Durch die hier eingestellte Schaltdifferenz wird die Heizkreispumpe in Ab­ hängigkeit von der Raumtemperatur ein- oder ausgeschaltet. Der Ausschalt­ punkt der Pumpe wird als Differenz zum eingestellten Raumsollwert einge­...
  • Seite 78 9 Einstellungen 0°C 15,8 -5°C 12,5 -10°C 10,3 -15°C -20°C Dauer der Schnellabsenkung bei Absenkung um 4°C in Std: Gebäudezeitkonstante (Konfiguration, Progr.-Nr. 6110) Außentemperatur gemischt: 0 Std 2 Std 5 Std 10 Std 15 Std 20 Std 50 Std 15°C 24,1 10°C 15,3...
  • Seite 79: Trinkwasser

    9 Einstellungen Estrich Sollwert aktuell (855, 1155) Aktueller Sollwert der Estrichfunktion. Tage erfüllt.aktuell (856, 1156) Aktueller Tag der Estrichfunktion. Pumpe Drehzahlreduktion (880, 1180) Für die Drehzahlregelung der Heizkreispumpe kann gemäß Betriebsniveau oder Pumpenkennlinie erfolgen. Betriebsniveau: Bei dieser Option wird die Drehzahl der Heizkreispumpe gemäß...
  • Seite 80 9 Einstellungen Abb.36 Freigabe in Abhängigkeit von den Zeitprogramme Heizkreise: Die Trinkwassertemperatur wird in Abhängig­ Zeitschaltprogrammen der Heizkreise keit von den Zeitschaltprogrammen zwischen dem Trinkwassertempera­ (Beispiel) tur-Sollwert und dem Trinkwassertemperatur-Reduziertsollwert umge­ schaltet. Dabei wird der Einschaltpunkt jeweils vorverlegt. Die Vorverlegung beträgt 1 Stunde. RA-0000077 Abb.37 Freigabe nach Zeitschaltprogramm 4 Zeitprogramm 4/TWW: Die Trinkwassertemperatur wird unabhängig von...
  • Seite 81: Verbraucherkreise

    9 Einstellungen Warnung Bei aktivierter Legionellenfunktion besteht an den Zapfstellen Ver­ brühungsgefahr. Zirkulationspumpe Freigabe (1660) Trinkwasser Freigabe: Die Zirkulationspumpe ist freigegeben, wenn die Trinkwasserbereitung freigegeben ist. Zeitprogramm 4/TWW: Die Zirkulationspumpe wird in Abhängigkeit vom Zeitprogramm 4 freigegeben. Zirk'pumpe Taktbetrieb (1661) Um Energie zu sparen wird die Zirkulationspumpe innerhalb der Freigabe­...
  • Seite 82 9 Einstellungen Wirkung Erzeugersperre (2305) Mit diesem Parameter kann eingestellt werden, ob die Erzeugersperre nur für Heizanforderungen oder auch für Trinkwasseranforderungen wirken soll. Nur Heizbetrieb: Es werden nur Heizanforderungen gesperrt. Trinkwasser­ anforderungen werden weiterhin bedient. Heiz- und Trinkwass'betrieb: Alle Heiz- und Trinkwasseranforderungen werden gesperrt.
  • Seite 83: Sitherm Pro

    9 Einstellungen Gebläseparameter Prog.-Nr. 2441: Mit diesem Parameter kann die maximale Kesselleistung im Heizbetrieb begrenzt werden. Prog.-Nr. 2442: Mit diesem Parameter kann die maximale Kesselleistung im Durchladebetrieb bei Schichtenspeichern begrenzt werden. Prog.-Nr. 2444: Mit diesem Parameter kann die maximale Kesselleistung für den Trinkwasserbetrieb eingeschränkt werden.
  • Seite 84 9 Einstellungen Betriebsphase (2706) Anzeige eines Regelwertes für die Verbrennungsoptimierung für Diagnose­ zwecke. Standby: Verbrennungsoptimierung ist in Standby und wartet auf einen Brennerstart. Initialisierung: Der Feuerungsautomat meldet eine Inbetriebsetzung. Ver­ brennungsoptimierung wird für die Inbetriebsetzung initialisiert. Zünden: Phase zwischen Beginn der Zündung und Erkennen der Flamme. Kaltstarterkennung: Nach der Flammenerkennung wird hier überprüft, ob die Verbrennungsoptimierung schnell in den Regelbetrieb wechseln kann (Warmstart) oder eine etwas längere Zeit gesteuert werden muss.
  • Seite 85: Solar

    9 Einstellungen ADA Ergebnis (2741), ADA Filterwert (2742), ADA Korrektur (2743) und ADA vergangene Zeit (2744) ADA Ergebnis (2741): Ergebnis des letzten Drifttests des eingestellten ADA- Punktes. ADA Filterwert (2742): Filterwert des eingestellten ADA-Punktes. ADA Korrektur (2743): Korrekturwert des eingestellten ADA-Punktes. ADA vergangene Zeit (2744): Betriebszeit seit dem letzten erfolgreichen ADA des eingestellten ADA-Punktes.
  • Seite 86: Trinkwasser-Speicher

    9 Einstellungen Achtung! Die Temperaturen an bestimmten Kollektoren können bei ausge­ schalteter Pumpe nicht korrekt gemessen werden. Aus diesem Grund muss die Pumpe von Zeit zu Zeit eingeschaltet werden. Mindestlaufzeit Kollekt'pumpe (3831) Die Kollektorpumpe wird periodisch für die hier eingestellte Laufzeit einge­ schaltet.
  • Seite 87: Konfiguration

    9 Einstellungen Nachladung: Der Schichtenspeicher wird nachgeladen; d.h. es wird nur der Bereich bis zum Speicherfühler TWF (B3) erwärmt. Die Wärmeanfor­ derung wird durch den oberen Speicherfühler TWF (B3) ausgelöst und be­ endet. Schaltdifferenz (5024) Ist die Trinkwassertemperatur tiefer als der aktuelle Sollwert abzüglich der hier eingestellten Schaltdifferenz, wird die Trinkwasserladung gestartet.
  • Seite 88 9 Einstellungen Nur Anforderung HK1/TWW: Das Umlenkventil ist hydraulisch nur bei Heizkreis 1 und Trinkwasser eingebunden und schaltet zwischen Trink­ wasserbetrieb und Heizkreis 1-Betrieb um. Alle anderen Anforderungen sind hydraulisch nicht über das Umlenkventil (UV) und die Kesselpumpe, sondern direkt am Kessel angebunden. Relaisausgang QX1 (5890) und Relaisausgang QX2 (5891) Kein: Relaisausgänge deaktiviert.
  • Seite 89: Fehler

    9 Einstellungen 20 bei Gebäuden mit normaler Bauweise. 10 bei Gebäuden mit leichter Bauweise. Anlagenfrostschutz (6120) Die Heizkreispumpe wird ohne Wärmeanforderung in Abhängigkeit von der Aussentemperatur aktiviert. Erreicht die Aussentemperatur den unteren Grenzwert von -4°C, wird die Heizkreispumpe aktiviert. Liegt die Aussentem­ peratur zwischen -5°C und +1,5°C, wird die Pumpe alle 6 Stunden für 10 min aktiviert.
  • Seite 90: Konfiguration Erweit'module

    9 Einstellungen Hinweis: Die Brennerstunden werden nur bei aktiver Wartungsmeldung ge­ zählt. Brennerstarts Intervall (7042) Einstellung des Intervalls für die Brennerstarts für die Wartung. Brennerstarts seit Wartung (7043) Brennerstarts seit der letzten Wartung. Hinweis: Die Brennerstarts werden nur bei aktiver Wartungsmeldung ge­ zählt.
  • Seite 91 9 Einstellungen Kollektorpumpe Q5: Anschluss einer Umwälzpumpe bei Verwendung ei­ nes Solarkollektors. Verbr'kreispumpe VK1/2: Anschluss einer Pumpe am Eingang Q15/18 für einen zusätzlichen Verbraucher, der über einen Hx-Eingang angefordert wird. Alarmausgang K10: beim Auftreten eines Fehlers wird dieser mit dem Alarmrelais signalisiert.
  • Seite 92: Ein-/Ausgangstest

    9 Einstellungen Verbr´anforderung VKx 10V: der Anwendungsknoten externe Last x er­ hält ein Spannungssignal (DC 0...10 V) als Wärmeanforderung. Die lineare Kennlinie wird über zwei Fixpunkten (Spannungswert 1/Funktionswert 1 und Spannungswert 2/Funktionswert 2) definiert (gilt nur für H1). Wirksinn Kontakt H2 Modul 2 (7387), (7397) Mit dieser Funktion kann der Kontakt als Ruhekontakt (Kontakt geschlossen, muss zum Aktivieren der Funktion geöffnet werden) oder Arbeitskontakt (Kontakt geöffnet, muss zum Aktivieren der Funktion geschlossen werden)
  • Seite 93 9 Einstellungen Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Zwangsabnahme Zwangsabnahme TWW Zwangsabnahme Erzeuger Nachlauf aktiv Heizbetrieb Komfort Einschaltopt+Schnellaufheiz Einschaltoptimierung Schnellaufheizung Heizbetrieb Komfort Heizbetrieb Reduziert Ausschaltoptimierung Heizbetrieb Reduziert Frostschutz aktiv Raumfrostschutz aktiv Vorlauffrostschutz aktiv Anlagefrostschutz aktiv Sommerbetrieb Sommerbetrieb Tages-Eco aktiv Absenkung Reduziert Absenkung Frostschutz Raumtemp'begrenzung Tab.15 Status-Tabelle Trinkwasser...
  • Seite 94 9 Einstellungen Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Ladung aktiv Ladung, Legionellensollwert Ladung, Nennsollwert Ladung, Reduziertsollwert Frostschutz aktiv Frostschutz aktiv Frostschutz Durchl'erhitzer Nachlauf aktiv Nachlauf aktiv Bereitschaftsladung Bereitschaftsladung Geladen Geladen, max Speichertemp Geladen, max Ladetemp Geladen, Legio'temperatur Geladen, Nenntemperatur Geladen, Reduz'temperatur Bereit Bereit Tab.16 Status-Tabelle Kessel...
  • Seite 95 9 Einstellungen Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) In Teillastbetrieb für HK In Teillastbetrieb für HK Freigegeben für HK Freigegeben für HK Nachlauf aktiv Nachlauf aktiv Freigegeben Freigegeben Frostschutz aktiv Frostschutz aktiv Tab.17 Status-Tabelle Solar Folgende Meldungen sind bei Solar möglich: Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü...
  • Seite 96: Diagnose Kaskade/Erzeuger/Verbraucher

    9 Einstellungen Tab.19 Status-Tabelle Sitherm Pro Folgende Meldungen sind beim Sitherm Pro möglich: Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Gegenwind aktiv Start manueller Drifttest Drifttest aktiv Exotengasbetrieb In Betrieb Einschwingzeit Zünden Inbetriebsetzung Standby Gesperrt (1) Eine Anzeige für den Endbenutzer gibt es nicht. Gegenwindfunktion Der BMK/BMR besitzt eine Gegenwindfunktion.
  • Seite 97: Info Option

    9 Einstellungen Sollleistung Zündung (9512) Sollleistung des Gebläses während der Zündung. Sollleistung Teillast (9524) Sollleistung des Gebläses bei Kessel in Teillast. Hinweis: Wird dieser Wert geändert ist darauf zu achten, dass die Prog.-Nr. 2452 (Reglerverzög' Gebl'leistung) immer höher eingestellt ist! Sollleistung Volllast (9529) Sollleistung des Gebläses bei Kessel in Volllast.
  • Seite 98: Sperren Von Parameteränderungen

    9 Einstellungen Abb.41 Den Parameter auswählen 2. Den Parameter Reglerstoppfunktion durch Drehen des Drehknopfs Reglerstoppfunktion auswählen. ---------------------------------------------------- Schornsteinfegerfunktion Reglerstoppfunktion MENU MW-3000086-DE-02 Abb.42 Bestätigung des ausgewählten Para­ 3. Zum Bestätigen den Drehknopf drücken. meters Der Parameter Reglerstoppfunktion Ein erscheint. Schornsteinfegerfunktion Reglerstoppfunktion Handbetrieb MENU MW-3000087-DE-02...
  • Seite 99 9 Einstellungen Abb.45 Menüauswahl Bediengerät 2. Das Menü Bediengerät durch Drehen des Drehknopfs auswählen. 3. Die Menüauswahl durch Drücken des Drehknopfs bestätigen. Uhrzeit und Datum Bedieneinheit Zeit Heizkreis HK1 MENU MW-3000090-DE-02 Abb.46 Menüauswahl Sperre 4. Menü 27, Sperre Programmierung, durch Drehen des Drehknopfs Programmierung auswählen.
  • Seite 100: Wartung

    10 Wartung 10 Wartung 10.1 Allgemeines Wir empfehlen, den Heizkessel in regelmäßigen Intervallen inspizieren und warten zu lassen. Wartung und Reinigung des Heizkessels müssen unbedingt mindestens einmal pro Jahr durch einen qualifizierten Fachmann durchgeführt wer­ den. Eine Inspektion mindestens einmal jährlich durchführen lassen, oder häu­ figer, je nach in Ihrem Land geltenden Gesetzen.
  • Seite 101: Kontrolle Des Brenners

    10 Wartung 10.2.2 Kontrolle des Brenners 1. Brenner entfernen. 2. Kontrollieren, ob die Brenneroberfläche in irgendeiner Weise beschä­ digt ist. Den Brenner und seine Dichtung ersetzen, falls sie beschädigt sind. 3. Sicherheitsthermostat kontrollieren. Hinweis: Den Sicherheitsthermostat ersetzen, wenn er beschädigt ist. 4.
  • Seite 102 10 Wartung Abb.52 Reinigung mit Wasserstrahl 4. Nach zwanzig Minuten die Verschmutzungen mit einem kräftigen Wasserstrahl abwaschen. Achtung! Keinen Hochdruckreiniger verwenden! Sorgfältig darauf achten, den Wasserstrahl nicht direkt auf die Iso­ lierfläche hinter dem Wärmetauscher zu richten. Wenn die Isolier­ fläche feucht ist, muss sie ausgewechselt werden.
  • Seite 103: Fehlerbehebung

    11 Fehlerbehebung 11 Fehlerbehebung 11.1 Fehlercodes Abb.53 Fehlercode A Fehlercode B Sekundärer Fehlercode C Beschreibung des Fehlers Hinweis: Die Taste drücken, um zur Hauptanzeige zurückzukehren. MENU Das Symbol wird weiterhin auf dem Schaltfeld angezeigt. Wenn der Fehler nach einer Minute nicht behoben ist, wird der Fehlercode ein zweites Mal auf dem Schaltfeld angezeigt.
  • Seite 104: Automatisches Löschen Von Fehlercodes

    11 Fehlerbehebung Anzeige Beschreibung des Fehlers 130:Abgastemp zu hoch Abschaltung durch Abgasfühler aufgrund Überhitzung. 133:Sicherh'zeit überschritt Zündfehler (4 Versuche). 151:BMU intern Interner Fehler der Heizungs-Leiterplatte. 152:Parametrierung Allgemeiner Parameter-Einstellungsfehler. 153:Gerät manuell verriegelt Gerät manuell gesperrt. 160:Gebläsedrehzahlschwelle Gebläsebetrieb-Fehler. 171:Alarmkontakt 1 aktiv Fehler der ACI-Platine. 178:Temperaturwächter HK1 Sicherheitstemperaturbegrenzer HK1.
  • Seite 105 11 Fehlerbehebung 2. Bestätigen Sie durch Drücken der -Taste. Der Fehlercode verschwindet nach ein paar Sekunden. 7628651 - 02 - 28012016 EcoSolar Kompakt BMR 20/24...
  • Seite 106: Entsorgung

    12 Entsorgung 12 Entsorgung 12.1 Verpackung Im Rahmen der Verpackungsverordnung stellt BRÖTJE lokal Entsorgungs­ möglichkeiten zum fachgerechtem Recycling der gesamten Verpackung für das Fachunternehmen bereit. Aus Umweltgesichtspunkten wurde die Ver­ packung so definiert, dass Sie zu 100% der Wiederverwertung zugeführt werden kann.
  • Seite 107: Anhang

    13 Anhang 13 Anhang 13.1 EG-Konformitätserklärung 13.1.1 Konformitätserklärung 7628651 - 02 - 28012016 EcoSolar Kompakt BMR 20/24...
  • Seite 108: Index

    Index Index Härtestabilisator .........25 Abgasleitung .
  • Seite 109 Index 7628651 - 02 - 28012016 EcoSolar Kompakt BMR 20/24...
  • Seite 110 Index EcoSolar Kompakt BMR 20/24 7628651 - 02 - 28012016...
  • Seite 111 © Copyright Alle technischen und technologischen Informationen in diesen technischen Anweisungen sowie alle Zeichnungen und technischen Beschreibungen bleiben unser Eigentum und dürfen ohne vorherige schriftliche Zustimmung nicht vervielfältigt werden. Änderun­ gen vorbehalten.
  • Seite 112 August Brötje GmbH | August-Brötje-Str. 17 | 26180 Rastede | broetje.de 7628651 - 02 - 28012016...

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Ecosolar kompakt bmr20/24 ssp160Ecosolar kompakt bmr20/24 ssp220Ecosolar kompakt bmr20/24 rsp200

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