Inhaltsverzeichnis
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Désignation des différents composants
du matériel
A Sortie de calibrage, 1KHz
B Port USB
C Douille de mesure BNC canal 1
D Douille de mesure BNC canal 2
E Entrée trigger externe
Désignation des différents élements du
logiciel
(voir volet rabattable)
1 Menu système
- File (Print, Save, Load, Exit)
- Help (menu d'aide avec textes d'aides en anglais pour toutes les fonctions)
2 Réglages de base de temps (déviation horizontale X)
3 Réglages des triggers
4 Réglage du diviseur de tension (déviation verticale) et sélection de couplage
canal 2
5 Commutateur pour mode X-Y ou représentation des signaux par addition
6 Réglage du diviseur de tension (déviation verticale Y) et sélection de couplage
canal 1
7 Représentation de la largeur du faisceau (largeur du point de mesure)
8 Auto-Setup ; règle automatiquement les meilleurs paramètres X et Y
9 Plage d'affichage des différentes valeurs de mesure
10 Réglages DSO (identiques au point 13)
11 Barre d'information
12 A gauche à l'écran Scope ; barres de réglage point zéro canal et 1.
A droite à l'écran Scope ; barre de réglage pour point trigger vertical.
13 Réglages DSO ; fonction commençant à gauche
Open, Save, Print, Run, Stop/Hold, Zoom x10, Grid ON/OFF, Cursor ON, Trace
ON, Linear, Line/Dot, Cursor OFF, FFT (analyseur de spectre), Auto-Setup, Out-
put Excel-Report, Test 1:1, Test 10:1
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Anschluss der Messleitungen
Betreiben Sie das Messsystem bzw. den PC niemals im geöffne-
ten Zustand. !Lebensgefahr!
Die Masse (Schirm) an den BNC-Buchsen des Messgerätes ist mit
dem Schutzleiter des PC (durch den Anschluss) leitend verbunden.
Es gibt drei Arten von Signalleitungen, welche am DSO angeschlossen werden können:
• eine einfache Messleitung (isolierter Draht),
• eine geschirmte Messleitung (Koax-Kabel); einseitig offen mit zwei Krokodilklem-
men, auf der anderen Seite ein BNC-Stecker
• oder ein Tastkopf (1:1 oder 1:10).
Eine einfache Leitung könnte für hohe Signalpegel mit geringer Impedanz, wie bei
TTL-Schaltungen, ausreichen. Diese Art der Signaleinspeisung wird jedoch wegen
der unangenehmen Verzerrungen bei niedrigen Pegeln nicht sehr häufig angewandt.
Unangenehme Verzerrungen deshalb, weil diese einfache Leitung nicht geschirmt ist.
Wenn Signalquellen mit BNC-Ausgängen an das Oszilloskop angeschlossen werden
sollen, wird hierfür normalerweise ein Koaxialkabel zur Verbindung eingesetzt.
Diese Leitungen sind geschirmt, d.h. die innere signalführende Leitung wird durch
ein Geflecht aus Kupfer- oder verzinnten Kupferadern gegen Störsignale von außen
abgeschirmt. Dieser "Schirm" ist mit der Masse der Speisequelle bzw. des Oszillo-
skops verbunden.
Wenn Signale an Bauelementen oder Baugruppen von Schaltungen (mit rel. hoher
Spannung) gemessen werden sollen, so nimmt man hierfür Tastköpfe. Diese gibt es
in verschiedenen Ausführungen.
Die meistverwendeten Tastköpfe haben einen Schalter, der es erlaubt, auf eine 10:1
Teilung umzuschalten (=Kalibrierstellung). In dieser Schalterstellung wird ca. 1/10
der Amplitude des anliegenden Messsignals dargestellt.
Beispiel: Angezeigter Wert = 5 mVpp, Tastkopf auf Stellung 10:1
Wert = 50 mVpp
Die max. Eingangsgrößen dürfen nicht überschritten werden. Die
Messsignale müssen galvanisch vom Netz über einen Sicher-
heits- Trenntransformator getrennt sein. Die Masse (Schirm) an
den BNC-Buchsen des DSO ist mit dem Schutzleiter des PC
(durch den Anschluss) leitend verbunden.
Falls der Quellenwiderstand bzw. die Leitungskapazitäten einer direkten Leitungs-
verbindung zwischen dem Messobjekt und dem Oszilloskop, vor allem bei hohen
Frequenzen, unbekannt sind, verwenden Sie einen 10:1-Tastkopf mit einer geringen
Kapazität.
tatsächlicher
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