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Kontrollieren Des Förder- Und Rückstaudruckes - PFT G 4 Betriebsanleitung

Mischpumpe
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PFT G 4 Betriebsanleitung (RU)
Kontrollieren des Förder- und Rückstaudruckes
 10 m Förderschlauch anschließen,
 am Schlauchende den Druckprüfer mit Ablasshahn ankuppeln,
 Ventil öffnen
 Maschine einschalten und nur Wasser laufen lassen, bis Wasser am Ablasshahn austritt
(Schlauch entlüften lassen),
 Ventil schließen,
 Pumpe gegen Druck laufen lassen, bis Druck nicht mehr steigt,
 Maschine abstellen,
 wird der erforderliche Druck nicht erreicht, muss die wartungsfreie Pumpe ausgewechselt
werden,
 die Pumpe mit Spannschelle muss nachgezogen werden,
 den Rückstaudruck kontrollieren.
Im Schlauch soll nun ein Rückstaudruck von ca. 14 bar - von der Schneckenpumpe (bei TWISTER
D6-3 )- gehalten werden.
HINWEIS:
Der Prüfdruck mit Wasser sollte ca. 5 bis 10bar über dem zu erwartenden Mörtelförderdruck
liegen!
Bei ungünstiger Stellung der Schnecke im Mantel fließt das Wasser mit deutlichem Gluckern in
den Behälter zurück. Durch erneutes Ein- und Ausschalten der Maschine -Vorgang eventuell
mehrmals wiederholen- die Stellung finden, in der die Schneckenpumpe abdichtet.
HINWEIS!
Stator TWISTER D6-3 bis 30bar Betriebsdruck einsetzbar.
Die mögliche Förderentfernung hängt maßgeblich von der Fließfähigkeit des Mörtels ab. Schwere,
scharfkantige Mörtel besitzen schlechte Fördereigenschaften. Dünnflüssige Materialien besitzen
gute Fördereigenschaften.
Werden 30bar Betriebsdruck überschritten, so ist es empfehlenswert, dickere Mörtelschläuche zu
verwenden.
Um Maschinenstörungen und erhöhten Verschleiß am Pumpenmotor, Pumpenwelle und Pumpe zu
vermeiden, sind Original – Ersatzteile.
PFT-Rotore
PFT-Statore
PFT-Pumpenwellen
PFT-Mörteldruckschläuche
PFT-Spannschellen
zu verwenden.
Diese sind aufeinander abgestimmt und bilden mit der Maschine eine konstruktive Einheit. Bei
Zuwiderhandlungen tritt nicht nur der Garantieverlust ein, auch ist mit schlechter Mörtelqualität zu
rechnen.
Knauf PFT GmbH & Co.KG
20
Stand 05.2011

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