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PFT G 4 Betriebsanleitung Seite 19

Mischpumpe
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PFT G 4 Betriebsanleitung (RU)
HINWEIS:
 Neue Pumpenteile sollten vor und nach dem ersten Spritzgang, bei einer Förderschlauchlänge
von 10m, einen Förderdruck von 30bar bringen und einen Rückstaudruck von 14bar halten.
Um den Rückstaudruck zu kontrollieren, empfehlen wir, den PFT-Druckprüfer mit Kupplung
und Ablasshahn (Art.-Nr. 20 21 68 10) zu verwenden.
 ein neuer Stator und ein neuer Rotor sich einlaufen müssen und echte Druckwerte sich erst
nach einem Spritzgang feststellen lassen.
 Pumpenteile, die weder den notwendigen Förderdruck bringen noch den notwendigen
Rückstaudruck halten, verschlissen sind und ausgetauscht werden müssen.
Zellenrad
Abstand Zellenrad zum Trichterboden: Werkseitig ca. 8 mm.
Faustregel:
1,5 x Durchmesser des größten Kornes des Werktrockenmörtels. Bei
Bedarf kann die Zellenrad-Distanzscheibe (Art.-Nr. 20 10 19 00) für
grobkörnigen Putz eingebaut werden.
ACHTUNG!
Die
Verwendung
Unfallverhütungsvorschrift
vorgeschrieben.
Mörteldruckmanometer
Mit
dem
PFT
Mörtelkonsistenz schnell und einfach kontrolliert werden.
Das Mörteldruckmanometer gehört zum Lieferumfang
Einige Vorteile des Mörteldruckmanometers:
 Stetige Kontrolle des richtigen Förderdruckes
 Genaue Einregulierung der richtigen Mörtelkonsistenz
 Frühzeitiges Erkennen einer Stopferbildung, bzw. einer Überlastung
des Pumpenmotors
 Herstellung der Drucklosigkeit
 Dient in hohem Maß der Sicherheit des Bedienungspersonals
 Lange Lebensdauer der Pumpenteile
ACHTUNG!
Beim Einbau/Ausbau der Mörtelpumpe ist darauf zu achten, dass der
Hauptschalter während der Montage ausgeschaltet ist.
Knauf PFT GmbH & Co.KG
eines
Mörteldruckmanometers
der
Bauberufsgenossenschaft
Mörteldruckmanometer
19
Stand 05.2011
ist
gemäß
zwingend
kann
die
putzgerechte

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