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Mörteldruckmanometer; Kontrollieren Des Förderdruck; Förderdruck Der Pumpe - PFT SWING M Betriebsanleitung

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PFT Förderpumpe SWING M Übersicht – Bedienung - Ersatzteillisten
Mörteldruckmanometer
15 Mörteldruckmanometer
Abb. 16: Mörteldruckmanometer
16 Kontrollieren des Förderdruck
Abb. 17: Rotor / Stator
16.1 Förderdruck der Pumpe
Abb. 18: Mörteldruckmanometer /
Spritzgerät
16
Achtung!
Die Verwendung eines Mörteldruckmanometers ist aus
sicherheitstechnischen Gründen zu empfehlen.
PFT - Mörteldruckmanometer
Einige Vorteile des Mörteldruckmanometers:
Genaue Einregulierung der richtigen Mörtelkonsistenz.
Stetige Kontrolle des richtigen Förderdruckes.
Frühzeitiges Erkennen einer Stopferbildung bzw. einer Überlastung
des Pumpenmotors.
Herstellung der Drucklosigkeit.
Dient in hohem Maß der Sicherheit des Bedienungspersonals.
Lange Lebensdauer der PFT – Pumpenteile.
PFT SWING M PUMPENSYSTEM
Die PFT SWING M ist serienmäßig mit einem wartungsfreien
Pumpensystem C4-2 ausgerüstet.
HINWEIS!
Rotor und Stator sind Verschleißteile, die regelmäßig
überprüft und bei Bedarf ausgetauscht werden müssen.
Die Pumpeneinheit PFT SWING M soll mindestens einen Druck von 15
- 20 bar und einen Rückstaudruck bei ausgeschalteter Maschine von
ca. 6 - 8 bar erreichen.
Kontrollieren des Förder- und Rückstaudruckes
Materialbehälter der Maschine mit Wasser füllen.
Mörteldruckmanometer anschließen.
Materialschlauch anschließen.
Am Schlauchende Spritzgerät mit Kugelhahn ankuppeln.
Kugelhahn öffnen.
Maschine einschalten bis Wasser am Spritzgerät austritt (Schlauch
entlüften).
Kugelhahn schließen.
Pumpe gegen Druck laufen lassen, bis Druck nicht mehr steigt.
wird der erforderliche Druck von 15 – 20 bar nicht erreicht, muss die
Pumpe ausgewechselt werden.
Beim Einbau/Ausbau der Pumpeneinheit ist darauf zu achten, dass
der Stromanschluss während der Montage unterbrochen ist.
Ein neuer Stator und ein neuer Rotor sich einlaufen müssen und
echte Druckwerte sich erst nach einem Spritzgang feststellen
lassen.
2013-03-11

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