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Mörteldruckmanometer; Kontrollieren Des Förderdruck - PFT SWING L series Betriebsanleitung

Förderpumpe
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16 Mörteldruckmanometer
Abb. 21: Mörteldruckmanometer
17 Kontrollieren des Förderdruck
Abb. 22: Rotor / Stator
Abb. 23: Mörteldruckmanometer
Abb. 24: Druckprüfer
2012-12-10
Achtung!
Die Verwendung eines Mörteldruckmanometers ist aus
sicherheitstechnischen Gründen zu empfehlen.
PFT-Mörteldruckmanometer
Einige Vorteile des Mörteldruckmanometers:
Genaue Einregulierung der richtigen Mörtelkonsistenz.
Stetige Kontrolle des richtigen Förderdruckes.
Frühzeitiges erkennen einer Stopferbildung bzw. einer Überlastung
des Pumpenmotors.
Herstellung der Drucklosigkeit.
Dient in hohem Maß der Sicherheit des Bedienungspersonals.
Lange Lebensdauer der PFT – Pumpenteile.
PFT SWING L PUMPENSYSTEM
Die PFT SWING L ist serienmäßig mit einem wartungsfreien
Pumpensystem TWISTER D6-3 ausgerüstet.
HINWEIS!
Rotor und Stator sind Verschleißteile, die regelmäßig
überprüft und bei Bedarf ausgetauscht werden müssen.
Druck:
Die Pumpeneinheit PFT SWING M soll mindestens einen
Druck von 25 - 30 bar und einen Rückstaudruck bei
ausgeschalteter Maschine von ca. 16 - 20 bar erreichen.
Kontrollieren des Förder- und Rückstaudruckes:
Materialbehälter der Maschine mit Wasser füllen.
Mörteldruckmanometer (
Materialschlauch anschließen.
am Schlauchende Druckprüfer (
Kugelhahn öffnen.
Maschine einschalten bis Wasser am Druckprüfer austritt.
Kugelhahn schließen.
Pumpe gegen Druck laufen lassen, bis Druck nicht mehr steigt.
Wird der erforderliche Druck von 25 – 30 bar nicht erreicht, muss die
Pumpe ausgewechselt werden.
Beim Einbau/Ausbau der Pumpeneinheit ist darauf zu achten, dass der
Stromanschluss während der Montage gezogen ist.
Ein neuer Stator und ein neuer Rotor sich einlaufen müssen und echte
Druckwerte sich erst nach einem Spritzgang feststellen lassen.
PFT SWING L Übersicht - Bedienung - Ersatzteillisten
Mörteldruckmanometer
anschließen.
Abb.22:)
ankuppeln.
Abb.23:)
19

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Diese Anleitung auch für:

Swing lSwing l fu

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