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− Gewünschte oder erforderliche zusätzli-
che Einbauten (vgl. Abschnitt. „Zusätzli-
che Einbauten" im Kap. „Aufbau und
Wirkungsweise") sind installiert oder so-
weit vorbereitet, wie es vor der Montage
des Ventils erforderlich ist.
HINWEIS
!
Beschädigung des Stellventils durch falsche
Isolierung!
Î Stellventile mit Balg- oder Isolierteil bei
Mediumstemperaturen unter 0 °C (32 °F)
oder über 220 °C (428 °F) nur bis zum
Deckelflansch der Gehäuse einisolieren.
Wird das Isolierteil mit einisoliert, verliert
es seine Funktion!
Folgende vorbereitende Schritte durchführen:
Î Für die Montage erforderliches Material
und Werkzeug bereitlegen.
Î Rohrleitungen durchspülen.
Info
Die Reinigung der Rohrleitungen in der An-
lage liegt in der Verantwortung des Anla-
genbetreibers.
Î Dampfleitung beizen und durchblasen.
Î Bei Dampfanwendungen die Leitungen
trocknen. Feuchtigkeit beschädigt die
Ventilinnenteile.
Î Ggf. vorhandenes Manometer auf fehler-
freie Funktion prüfen.
Î Wenn Ventil und Antrieb bereits zusam-
mengebaut sind, Schraubverbindungen
auf korrekte Anzugsmomente prüfen (vgl.
EB 8257
u AB 0100). Durch den Transport kön-
nen sich Bauteile lösen.
5.3 Gerät montieren
Im Folgenden werden die Tätigkeiten aufge-
führt, die für die Montage und vor der Inbe-
triebnahme des Ventils notwendig sind.
HINWEIS
!
Beschädigung des Stellventils durch zu
hohe oder zu niedrige Anzugsmomente!
Die Bauteile des Stellventils müssen mit be-
stimmten Drehmomenten angezogen wer-
den. Zu fest angezogene Bauteile unterliegen
übermäßigem Verschleiß. Zu leicht angezo-
gene Bauteile können Leckagen verursachen.
Î Anzugsmomente einhalten, vgl.
u AB 0100.
HINWEIS
!
Beschädigung des Stellventils durch unge-
eignete Werkzeuge!
Î Nur von SAMSON zugelassene Werk-
zeuge verwenden, vgl. u AB 0100.
Montage
5-3

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