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Beispiel Für Fc70; Beispiel Für Fc73 - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

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Beispiel für FC70
CALL FB 283, DB283
Signale "WR_PZD" und "RD_PZD"
Die Signale "WR_PZD" und "RD_PZD" im Beispiel für FC70 haben folgende Bedeutung:
Signal
Art
Ty
Wertebereich
p
WR_PZ
E
An
P#Mm.n Byte x
D
y
P#DBnr.DBXm.n
Byte x
RD_PZ
E
An
P#Mm.n Byte x
D
y
P#DBnr.DBXm.n
Byte x
Beispiel für FC73
frei:
Inbetriebnahme CNC: NCK, PLC, Antrieb
Inbetriebnahmehandbuch, 02/2012, 6FC5397-2AP40-3AA0
NR_ACHS_DB := 111
LADDR := 300
LADDR_DIAG := 8186
WR_PZD := P#DB111 DBX172.0 Byte 8
RD_PZD := P#DB111 DBX212.0 Byte 8
CONSIST := TRUE
RESTART := FALSE
AXIS_NO := B#16#3
Bemerkung
Zielbereich für Prozessdaten Master → Slave (Steuerworte/Sollwerte)
In der Regel wird hier der Achs-DB verwendet, d.h. im Pointer muss die
gleiche DB-Nummer angegeben sein wie am Formalparameter
"NR_ACHS_DB".
Die Länge des Zeigers beträgt 30 Bytes bei Siemens-Telegramm 136.
Zielbereich für Prozessdaten Slave → Master (Zustandsworte/Istwerte)
In der Regel wird hier der Achs-DB verwendet, d.h. im Pointer muss die
gleiche DB-Nummer angegeben sein wie am Formalparameter
"NR_ACHS_DB".
Die Länge des Zeigers beträgt 38 Bytes bei Siemens-Telegramm 136.
UN E 30.0
SPB frei
L W#16#47E
T DB111.DBW 172
U E 3.7
= DB111.DBX 173.7
BEA
L W##16#47E
T DB111.DBW172
L W##16#4000
T DB111.DBW174
Inbetriebnahme PLC-gesteuerte Antriebe
//logische E/A-Adresse
//Diagnose Adresse
//Quellbereich für Ausgänge
//Zielbereich für Eingänge
//Antriebsobjektnummer
//z. B. Schalter für die Freigabe
//alle Freigaben gesetzt
//MCP483 - Reset
//Störspeicher rücksetzen
//alle Freigaben bis auf EIN/AUS1
//Nenndrehzahl im Antriebsparameter p2000
//Solldrehzahl high
9.3 Inbetriebnahme PLC-Antriebe
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