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Eine genauere Auflistung aller verfügbaren
Effekte finden Sie in der Tabelle „DIGITALE
EFFEKTPROGRAMME".
26. TO MONI / TO MAIN (nur
Powerpod 865 Plus)
unabhängig von der Effektlautstärke in der
Summe MAIN.
TO MAIN
Dieser Regler bestimmt die Lautstärke des
Ausgangssignals
aus
Signalprozessor
in
MAIN.
Ganz nach links gedreht ist kein Signal zu
hören, je weiter Sie im Uhrzeigersinn drehen,
umso lauter wird das anliegende Signal.
Der
interne
Effektprozessor
Eingangssignal von den verschiedenen EFX
Reglern (#19) in den Eingangskanälen. Deren
Signal wird zusammengemischt und in den
Effektprozessor geschickt. Dort wird das
„trockene" Direktsignal bearbeitet, d.h. meist in
irgendeiner Art verzögert (Hall, Delay, etc.).
Das bearbeitete Signal, ein reines Effektsignal,
wird dann als Stereosignal über diesen
Drehregler in die Gesamtmischung (MAIN #35)
gegeben, also mit den Direktsignalen der
einzelnen
zusammengemischt.
Die
leider
immer
Sprachregelung „mach mal Hall in den Kanal"
PHONIC CORPORATION – Bedienungsanleitung POWERPOD 865/885 PLUS
Mit
diesen
Reglern
wird
die
Lautstärke
des Effektanteils in in
den Summenschienen
MONITOR und MAIN
(#35) eingestellt.
TO MONI
Da in der Regel der
MONITOR Weg zur
Ansteuerung
eines
(Bühnen-)
Monitorsystems
verwendet wird, kann
beim
POWERPOD
865
PLUS
der
Effektklang auch im
Monitor
anteilig
dazugemischt werden
–
das
erhöht
die
Spielfreude und bringt
mehr Kontrolle über
den Klang.
Die Effektlautstärke im
MONITOR
vollkommen
dem
internen
der
Summenmischung
erhält
sein
Eingangskanäle
noch
vorzufindende
ist natürlich irreführend. Nicht der Kanal wird
mit Hall versehen, sondern das Kanalsignal
gelangt in den Effektprozessor, wird dort
bearbeitet, und wie gesagt werden Direkt- und
Effektsignal
zusammengemischt.
Der interne Effektprozessor verfügt zwar über
hervorragende technische Daten, aber es ist
nun
mal
innerhalb einer elektronischen Schaltung ein
Eigenrauschen erzeugt, das unabhängig von
der Höhe des Nutzsignals ist, das durch sie
fließt.
Den
erhalten Sie daher beim POWERPOD 865 /
885 PLUS, wenn Sie den Eingang des
Effektprozessors
anfahren, ohne jedoch in den Clipping Bereich
zu gelangen. Drehen Sie daher die EFX SEND
Regler der einzelnen Kanäle (#19) ordentlich
auf. Dann brauchen Sie nämlich den Ausgang
mit den Reglern TO MONI / TO MAIN (bzw.
EFX RTN1 und EFX RTN 2 #28) nur gerade so
weit aufzudrehen wie nötig, womit Sie auch
Nebengeräusche in Schach halten.
Dies beschreibt übrigens ein universelles
Prinzip in der Audiotechnik - die besten
Audioergebnisse werden dann erzielt, wenn
jeweils die Quellsignale optimiert sind. Wird
dieses Prinzip bei allen Komponenten einer
Audiokette angewendet, erhält man am Ende
ist
der
Audiokette
Rauschabstand und dadurch einen wesentlich
besseren Klang.
Vorsicht: Die Testsignale t0 ~ t2 und Pn (Pink Noise)
geben selbsttätig ein Signal ab – bevor Sie eins dieser
Programme aufrufen, stellen Sie unbedingt sicher, dass
Sie
die
Lautstärke
entsprechenden Reglern bzw. Fader (#37 und #40)
minimiert haben, um unliebsame Überraschungen zu
vermeiden!
27. GRAFISCHER EQUALIZER &
FEEDBACK
SYSTEM
Mit dem grafischen Equalizer haben Sie die
Möglichkeit, den Gesamtklang Ihrer Mischung
zu beeinflussen, die Beschallungsanlage den
Räumlichkeiten anzupassen und die Gefahr
von
drohenden
vermindern. Das gesamte Audiospektrum wird
in
mehrere,
aufgeteilt, mit den Schiebereglern können Sie
die Energie der einzelnen Frequenzbänder
gezielt
beeinflussen.
Frequenzbänder bis zu 12 dB anheben
(Schieberegler nach oben) oder absenken
(Schieberegler
Mittelposition rasten die Schieberegler ein –
dort findet keine Beeinflussung des Klangs
in
der
Summenschiene
Fakt,
dass
jede
besten
Signal-Rauschabstand
so
hoch
wie
den
besten
des
Effektprozessors
DETECTION
Rückkopplungen
hier
in
7,
Frequenzbänder
Sie
können
nach
unten).
Komponente
möglich
Signal-
mit
den
zu
die
In
der
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