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Montageanleitung Schmierstoffpumpe P653M gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG für Mehrleitungsschmiersysteme LINCOLN LINCOLN LINCOLN LINCOLN LINCOLN LINCOLN LINCOLN 951-171-063-DE Version 01 14.04.2020...
EG-Einbauerklärung EG-Einbauerklärung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II Teil 1 B Der Hersteller SKF Lubrication Systems Germany GmbH, Werk Walldorf, Heinrich-Hertz-Str. 2-8, DE - 69190 Walldorf erklärt hiermit die Übereinstimmung der unvollständigen Maschine Bezeichnung: Elektrisch betriebene Pumpe zur Förderung von Schmierstoffen im Intervallbetrieb innerhalb einer Zentralschmieranlage...
Anlage zur Einbauerklärung gemäß 2006/42/EG, Anhang II, Nr. 1 B Beschreibung der grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen gemäß 2006/42/EG, Anhang I, die zur Anwendung kommen und eingehalten wurden. Alle nicht aufgeführten grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen sind für dieses Produkt nicht relevant. Nummer Grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderung Zutreffend...
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Beschreibung der grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen gemäß 2006/42/EG, Anhang I, die zur Anwendung kommen und eingehalten wurden. Alle nicht aufgeführten grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen sind für dieses Produkt nicht relevant. Nummer Grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderung Zutreffend Erfüllt 1.5.8 Lärm 1.5.11 Strahlung von außen 1.5.13 Emission gefährlicher Werkstoffe und Substanzen...
Der Hersteller haftet nicht für Schäden ver- E-mail: Lubrication-germany@skf.com Wirtschaftlichkeit zu ermöglichen, führt ursacht durch: www.skf.com/lubrication SKF detaillierte Schulungen durch. Es wird ○ nicht bestimmungsgemäße Verwendung, empfohlen, diese Schulungen wahrzuneh- fehlerhafte Montage, Betrieb, Einstellung men. Für Informationen kontaktieren Sie die Wartung, Reparatur oder Unfälle...
Symbol-, Hinweiserklärungen und Abkürzungen Symbol-, Hinweiserklärungen und Abkürzungen Diese Symbole können in der Anleitung verwendet werden. Symbole innerhalb von Sicherheitshinweisen kennzeichnen die Art und Quelle der Gefährdung. Gefährliche elektrische Span- Allgemeiner Warnhinweis Sturzgefahr Heiße Oberflächen nung Ungewollter Einzug Quetschgefahr Druckinjektion Schwebende Last Elektrostatisch gefährdete Explosionsgefährdeter...
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Symbol-, Hinweiserklärungen und Abkürzungen Abb. 1 Abkürzungen und Umrechnungsfaktoren bzgl. bezüglich °C Grad Celsius °F Grad Fahrenheit zirka Kelvin Unze d.h. das heißt Newton fl. oz. Flüssigunze evtl. eventuell Stunde Inch ggf. gegebenenfalls Sekunde Pounds per square inch inkl. inklusive sq.
1. Sicherheitshinweise 1. Sicherheitshinweise 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise 1.2 Grundsätzliches Verhalten beim Umgang mit dem Produkt ○ Der Betreiber muss gewährleisten, dass ○ Das Produkt darf nur gefahrenbewusst, ○ Zuständigkeiten für unterschiedliche die Anleitung von allen Personen, die mit Arbeiten am Produkt beauftragt wer- in technisch einwandfreiem Zustand und Tätigkeiten müssen klar festgelegt sein den oder den genannten Personenkreis...
1. Sicherheitshinweise 1.3 Bestimmungsgemäße Verwendung ○ außerhalb der in dieser Anleitung an- ○ zur Förderung, Weiterleitung oder Be- gegebenen Technischen Daten und Förderung von Schmierstoffen innerhalb der vorratung gefährlicher Stoffe und Stoff- Grenzen. in dieser Anleitung genannten Spezifikatio- gemische gemäß der CLP Verordnung nen, technischen Daten und Grenzen.
1. Sicherheitshinweise 1.6 Verbot bestimmter Tätigkeiten ○ 2011/65/EU 1.10 Mitgeltende Dokumente (RoHS II) Richtlinie zur Beschränkung der Folgende Tätigkeiten dürfen aufgrund mög- Zusätzlich zu dieser Anleitung sind die fol- Verwendung bestimmter gefährlicher licher, nicht erkennbarer Fehlerquellen oder genden Dokumente von der entsprechenden Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten aufgrund gesetzlicher Regelungen nur von Zielgruppe zu beachten:...
1. Sicherheitshinweise 1.11 Kennzeichnungen am Produkt 1.12 Hinweise zum Typenschild SKF Lubrication Systems Germany GmbH Auf dem Typenschild sind wichtige Kennda- Model: P653M-xxxxx-xxx-xx-xxxxx ten wie Typenbezeichnung, Bestellnummer, P. No.: 645-xxxxx-x und regulatorische Merkmale angegeben. S. No.: xxxxxxxxxxxxxxxx Warnung vor gefährlicher elektri-...
1. Sicherheitshinweise 1.13 Zur Benutzung berechtigte Personen 1.16 Betrieb 1.14 Einweisung von Fremdmonteuren Nachfolgende Punkte müssen bei der Inbe- Vor Aufnahme der Tätigkeiten müs- triebnahme und beim Betrieb eingehalten 1.13.1 Bediener sen Fremdmonteure vom Betreiber werden: über die einzuhaltenden, betrieblichen Person, die aufgrund von Schulungen, ○...
1. Sicherheitshinweise 1.18 Transport, Montage, Wartung, ○ Durch geeignete Maßnahmen sicherstel- ○ Elektrischen Anschluss nur entsprechend Störung, Reparatur, Stilllegung, len, dass bewegliche, gelöste Teile wäh- den Angaben des gültigen Schaltplans Entsorgung rend der Arbeit blockiert sind und keine und unter Beachtung der einschlägigen ○...
1. Sicherheitshinweise 1.19 Erstmalige Inbetriebnahme, tägliche 1.20 Reinigung Inbetriebnahme ○ Es besteht Brandgefahr durch den Ein- ○ Sämtliche verwendeten Komponenten Sicherstellen dass: satz von brennbaren Reinigungsmitteln. müssen für den max. Betriebsdruck und Nur für den Anwendungszweck geeig- ○ alle Sicherheitseinrichtungen vollständig die maximale bzw.
1. Sicherheitshinweise 1.21 Restrisiken Restrisiko Möglich in Lebensphase Vermeidung / Abhilfe Körperverletzung, Sachschaden durch Unbefugte Personen fernhalten. Es dürfen sich keine Personen unter angehobenen A B C G H K Fallen von angehobenen Teilen Teilen aufhalten. Teile mit geeigneten Hebezeugen anheben. Körperverletzung, Sachschaden durch Angegebene Anziehmomente einhalten.
2. Schmierstoffe 2.1 Allgemeines 2.3 Materialverträglichkeit 2.2 Auswahl der Schmierstoffe Schmierstoffe werden gezielt für spezifische Schmierstoffe sind aus Sicht der SKF ein Die Schmierstoffe müssen generell zu fol- Anwendungszwecke eingesetzt. Zur Erfül- Konstruktionselement. Die Auswahl eines genden Materialien kompatibel sein: lung der Aufgabe müssen Schmierstoffe...
Schmierstoffen sind die jewei- Bei weiteren Fragen zu Schmierstoffen neh- ligen Sicherheitsdatenblätter men Sie mit der SKF Kontakt auf. und ggf. die Gefahrenkennzeich- Eine Übersicht der von uns getesteten nungen auf der Verpackung zu Schmierstoffe kann angefordert werden.
3. Übersicht, Funktionsbeschreibung 3. Übersicht, Funktionsbeschreibung Abb. 2 Übersicht, Funktionsbeschreibung Pumpen mit Kunststoffbehälter und Folgeplatte 3.1 Pumpen mit Kunststoffbehälter Anschlussarten 1 Behälter Der Behälter bevorratet den Schmierstoff. Würfelstecker Entsprechend der Pumpenvariante gibt es unterschiedliche Behälterausführungen und Behältergrößen. 1.1 Behälterdeckel Dient als Schutz vor Verschmutzungen des Schmierstoffs.
3. Übersicht, Funktionsbeschreibung Abb. 3 Übersicht, Funktionsbeschreibung Pumpen mit Kunststoffbehälter ohne Folgeplatte 2 Pumpengehäuse Im Pumpengehäuse befinden sich der Motor, die elektrischen Anschlüsse, der Befüllnippel, und die Pumpenelemente. Anschlussarten 3 Pumpenelemente Würfelstecker Die Pumpe kann mit bis zu 3 Pumpenelemen- ten bestückt werden.
3. Übersicht, Funktionsbeschreibung Abb. 4 Übersicht, Funktionsbeschreibung Pumpen mit 30 Liter Stahlblechbehälter 3.2 Pumpen mit Stahlblechbehälter 1 Behälter Der Behälter bevorratet den Schmierstoff. Anschlussarten Entsprechend der Pumpenvariante gibt es un- terschiedliche Behälterausführungen. Würfelstecker 1.2 Behälterlüftung Belüftet den Behälter, während die Pumpe arbeitet und Schmierstoff gefördert wird.
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3. Übersicht, Funktionsbeschreibung Abb. 5 Übersicht, Funktionsbeschreibung Pumpen mit 30 Liter Stahlblechbehälter 15 Blindstopfen Der Blindstopfen dient ausschließlich für Zwe- cke des Herstellers und darf durch den Betrei- ber nicht entfernt werden. Anschlussarten 4 Befüllanschluss Würfelstecker Dient zur Befüllung der Pumpe. 5 Elektrischer Anschluss Dient zur (5.1) Spannungsversorgung.
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4. Technische Daten Abb. 6 Übersicht, Funktionsbeschreibung Pumpen mit 100 Liter Stahlblechbehälter 1 Behälter Der Behälter bevorratet den Schmierstoff. Entsprechend der Pumpenvariante gibt es un- Anschlussarten terschiedliche Behälterausführungen. Würfelstecker 1.2 Behälterlüftung Belüftet den Behälter, während die Pumpe arbeitet und Schmierstoff gefördert wird. Ent- lüftet den Behälter, während die Pumpe befüllt wird.
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4. Technische Daten Abb. 7 Übersicht, Funktionsbeschreibung Pumpen mit 100 Liter Stahlblechbehälter 15 Blindstopfen Der Blindstopfen dient ausschließlich für Zwe- cke des Herstellers und darf durch den Betrei- ber nicht entfernt werden. 4 Befüllanschluss Dient zur Befüllung der Pumpe. 5 Elektrischer Anschluss Dient zur (5.1) Spannungsversorgung.
Stahlblechbehälter) * Die vorhandenen Befüllmöglichkeiten sind abhängig von der konkreten Pumpenkonfiguration. Geeignete Schienenkonditionierer sind vor der Verwendung mit SKF abzustimmen. Die untere Grenze der Umgebungstemperatur setzt die Förderbarkeit des verwendeten Schmierstoff voraus. Die obere Grenze der Umgebungstem- peratur ist lastabhängig und wird im Wesentlichen durch die Laufzeit und den Betriebsdruck bestimmt. Bei Temperaturen ≥ 60° C [140° F] und starker Belastung (hoher Druck) sollte die maximale Einschaltdauer reduziert werden.
4. Technische Daten 4.2 Elektrische Daten 4.3 Hydraulisches Anschlussbild V DC Pumpe V AC Pumpe Bemessungsspannung 24 V DC ± 10 % 110 - 240 V AC (± 10 %) Frequenz 50-60 Hz (± 5 %) | 1-phasig Empfohlene Vorsicherung 3,0 A (träge) 6,0 A (träge) | 110 - 260 V Einschaltstrombegrenzung...
4. Technische Daten 4.4 Nominelle Fördermengen Die angegebenen nominellen Fördermengen pro Hub und Pumpenelement beziehen sich auf Schmierfette der Klasse NLGI 2 bei einer Umge- bungstemperatur von + 20 °C [68 °F] und einem Gegendruck von 100 bar [1450 psi] am Pumpenelement. Abweichende Betriebsbedingungen oder eine abweichende Konfiguration der Pumpe führen zur Änderung der Motordrehzahl und damit zur Änderung der Fördermenge pro Zeitein- heit.
4. Technische Daten 4.4.2 Fördermengendiagramme typischer NLGI 2 Schmierstoffe Tieftemperaturschmierfett Hochtemperaturschmierfett °C °C 86 104 122 °F 86 104 122 °F Die Fördermengendiagramme stellen den Mittelwert unterschiedlicher Hoch- bzw. Tieftemperaturschmierfette dar. Berechnung Fördermenge am Beispiel eines Hochtemperaturschmierfettes Nominelle Drehzahl des Pumpenmotors pro Minute x nominelle Fördermenge des Pumpenelementes 7 pro Hub x Effizienz in Prozent bei einer angenom- menen Umgebungstemperatur von -10 °C [14 °F] = 20 U/min x 0,22 ccm [0.0134] x 80 % = 3,5 ccm/min [0.214 cu.
4. Technische Daten 4.5 Funktionsprinzip der intermittierenden Leermeldung Die intermittierende Leermeldung arbeitet berührungslos und besteht im Wesentlichen aus folgenden Teilen: ○ feststehender Magnetschalter (I) im Behälterboden ○ mit dem Rührflügel verbundenes, bewegliches Leitblech (II) mit einem Magneten (III) und einer Steuernocke (IV) Ist der Behälter mit einem für die intermittierende Leermeldung geeigneten Schmierfett gefüllt und läuft die Pumpe, wird das Leitbech (II) durch den Wi- derstand des Schmierfettes ausgelenkt.
4. Technische Daten 4.6 Einsatzgrenzen der intermittierenden Leermeldung Zur korrekten Funktion der intermittierenden Leermeldung sind die nachfolgenden Schmierstoffkonsistenzen einzuhalten. Oberhalb des angegebe- nen Temperaturbereiches ist die korrekte Funktion der intermittierenden Leermeldung nicht gewährleistet. Die unteren Temperaturbereiche setzen die Eignung des jeweiligen Schmierstoffs für diese Temperaturen voraus. Ansonsten kann es aufgrund der zu hohen Konsistenz des Schmierstoffs zu Funktionsstörungen wie Unterbrechung der Schmierstoffförderung oder ggf.
4. Technische Daten 4.7 Verarbeitung der Leermeldesignale bei externer Steuerung und Überwachung der Pumpe Um eine vorzeitige Leermeldung (z.B. durch Lufteinschlüsse oder Wellenbildung im Schmierstoff) zu vermeiden, sind bei externer Steuerung und Überwachung die nachfolgenden Bedingungen durch entsprechende Programmierung der externen Steuerung einzuhalten. ○...
- 2 0 X L B 0 - 1 K 7 - A C - 2 A 1. 0 1 Rubrik A | Produktbezeichnung F | Behälterausführungen P653M = Schmierfett ohne Leermeldung B | Korrosionsschutzklassen = Schmierfett mit Leermeldung X = C5-M-H Schutzdauer ≥ 15 Jahre XNBO = Schmierfett ohne Leermeldung, Befüllung von oben...
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4. Technische Daten P 6 5 3 M 8 X L F - 3 Z 7 - 2 4 - 1 A 7. 1 6 P 6 5 3 M - U - 2 0 X L B O - 3 Z 7 - 2 4 - 1 A 7. 1 6 Beispiel P 6 5 3 M - 2 0 X L B 0 - 1 K 7 - A C - 2 A 1.
5. Lieferung, Rücksendung, Lagerung 5. Lieferung, Rücksendung, Lagerung 5.1 Lieferung 5.3 Lagerung 5.4 Lagerungstemperaturbereich ○ Bei nicht mit Schmierstoff gefüllten Teilen Nach Empfang der Lieferung ist diese auf Es gelten folgende Bedingungen für die eventuelle Transportschäden und anhand Lagerung: entspricht die zulässige Lagerungstem- der Lieferpapiere auf Vollständigkeit zu prü- ○...
5. Lieferung, Rücksendung, Lagerung 5.5 Lagerbedingungen für mit Schmier- 5.5.3 Lagerdauer über 18 Monaten Verteiler stoff gefüllte Teile Um Störungen zu vermeiden, sollte vor der • Alle Anschlussleitungen und ggf. Ver- Inbetriebnahme Rücksprache mit dem Her- Nachfolgend genannte Bedingungen sind schlusschrauben demontieren steller gehalten werden.
6. Montage 6. Montage 6.2 Transport der Pumpen 6.3 Montageort 6.1 Allgemeines Die in dieser Anleitung genannten Pumpen Das Produkt sollte möglichst geschützt Die in der Anleitung genannten Produkte dürfen im befüllten Zustand nur stehend vor Feuchtigkeit, Staub und Vibration so- dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal transportiert werden, da ansonsten die wie leicht zugänglich montiert werden.
6. Montage 6.4 Mechanischer Anschluss 6.4.1 Montagebohrungen 6.5 Mindesteinbaumaße Pumpen mit 10, 15 oder 20 Liter Kunst- Um genügend Platz für Wartungsarbeiten ACHTUNG stoffbehälter oder zum Anbau zusätzlicher Bauteile zum 4 Sechskantschrauben M8 (8.8) Aufbau einer Zentralschmieranlage an die Beschädigung der übergeordneten 4 Sechskantmuttern M8 (8.8) Pumpe zu haben, sollte in jede Richtung...
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6. Montage Abb. 8 Mindesteinbaumaße 4 [1.06 gal.] und 8 [2.11 gal.] Liter Kunststoffbehälter Pumpen mit Folgeplatte Pumpen mit Rührflügel 4 Liter 8 Liter 4 Liter 8 Liter [1.06 gal.] [2.11 gal.] [1.06 gal.] [2.11 gal.] V DC V AC V DC V AC V DC...
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6. Montage Abb. 9 Mindesteinbaumaße 10, 15 und 20 Liter Kunststoffbehälter Pumpen mit Folgeplatte Pumpen mit Rührflügel 10,4 [0.41 in] 10 Liter 15 Liter 20 Liter 10 Liter 15 Liter 20 Liter [2.64 gal.] [3.96 gal.] [5.28 gal.] [2.64 gal.] [3.96 gal.] [5.28 gal.] V DC...
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6. Montage Abb. 10 Mindesteinbaumaße 30 Liter Stahlblechbehälter LINCOLN 180 [7.09] 335 [13.19 in] 951-171-063 Version 01 - 45 -...
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6. Montage Abb. 11 Mindesteinbaumaße 100 Liter Stahlblechbehälter 500 [19.69] LINCOLN 290 [11.42] 400 [15.75] 951-171-063 - 46 - Version 01...
6. Montage Abb. 12 Elektrischer Anschluss 6.6 Elektrischer Anschluss Anschlussarten WARNUNG Würfelstecker Stromschlag Vor allen Arbeiten an elektrischen Bauteilen ist das Produkt elektrisch vom Netz zu trennen. Der elektrische Anschluss erfolgt entspre- Bajonettstecker chend der Anschlussart der Pumpe. 7/7 polig •...
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6. Montage Abb. 13 Elektrischer Anschluss der Leermeldung bei Pumpen mit Folgeplatte Der elektrische Anschluss der Leermel- dung (5.3) bei Pumpen mit Folgeplatte erfolgt entsprechend der Anschlussart der Pumpe. Siehe Kapitel Anschluss der Sig- nalleitung am Behälterdeckel. Bei der Anschlussart 1A5.xx wird das Leermeldesignal vom Anschluss 5.3 nach unten in das Pumpengehäuse geführt...
6. Montage 6.7 Pumpenelemente montieren Abb. 14 Pumpenelement montieren Gehen Sie zur Montage folgendermaßen vor: Wird die Pumpe mit nur 2 Pumpenelemente betrieben, so sind diese in den Positi- onen A und B zu montieren. Bei der Verwendung mit nur einem Pumpenelement ist die Montageposition beliebig.
6. Montage Abb. 15 Druckbegrenzungsventil montieren 6.8 Druckbegrenzungsventil montieren Jedes Pumpenelement ist mit einem für den projektierten maximal zulässigen Betriebsdruck der Zentralschmieranlage geeigneten Druckbegrenzungsventil abzusichern. Gehen Sie zur Montage folgendermaßen vor: • Verschlussschraube (3.3) aus dem Pumpenelement (3) entfernen LINCOLN LINCOLN •...
6. Montage 6.9 Schmierleitungsanschluss ○ Die Strömung des Schmierstoffs sollte Für einen sicheren und störungsarmen Be- VORSICHT trieb sind die folgenden Montagehinweise zu nicht durch den Einbau von scharfen beachten. Krümmern, Eckventilen, nach innen Sturzgefahr vorstehenden Dichtungen oder Quer- ○ Nur saubere Komponenten und gefüllte Sorgfalt beim Umgang mit schnittsänderungen (groß...
6. Montage 6.10 Befüllen mit Schmierstoff Abb. 16 Befüllen über Behälterdeckel • Behälter von oben bis zur - MAX - Mar- kierung füllen. Darauf achten, dass der Es darf nur geeigneter Schmierstoff möglichst ohne Luftein- Schmierstoff ohne Verschmut- schlüsse eingefüllt wird zungen in die Pumpe gefüllt •...
6. Montage Abb. 17 Befüllen über Befüllnippel 6.10.2 Befüllen über Befüllnippel • Befüllanschluss der Befüllpumpe mit dem Befüllnippel (4) verbinden • Befüllpumpe einschalten und Behälter bis kurz unter die - MAX - Markierung füllen • Befüllpumpe ausschalten und vom Be- füllnippel (4) der Pumpe entfernen LINCOLN 951-171-063...
6. Montage Abb. 18 Befüllen über Befüllnippel 6.10.3 Erstbefüllung Pumpen mit Folgeplatte Bei Pumpen ohne Fettfüllung muss vor der Inbetriebnahme der Raum unterhalb der Folgeplatte mit Schmierstoff gefüllt werden. Alle weiteren Füllungen erfolgen aus- schließlich über den Befüllnippel (4) oder den optionalen Befüllanschluss an der Pumpe VORSICHT Federspannung...
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6. Montage Abb. 19 Befüllen über Befüllnippel • Innenseite des Behälters und die Dichtlippe der Folgeplatte leicht einölen • Folgeplatte (6) im Behälter leicht kip- pen, sodass sich die Seite gegenüber dem Befüllnippel (4) am höchsten Punkt befindet. • Kabelbinder (13) an diesem Punkt wie gezeigt in den Bereich unterhalb der Folgeplatte schieben •...
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6. Montage Abb. 20 Befüllen über Befüllnippel • Montieren Sie die Feder (6.1) und die Kontaktstange (6.2) wieder. • Schließen Sie den Behälterdeckel (1.1) im Uhrzeigersinn • Füllen Sie die Pumpe über den Befüll- nippel bis zur MAX Markierung. 951-171-063 - 56 - Version 01...
6. Montage 6.10.4 Befüllen der Pumpe mit 30 Liter Abb. 21 Befüllen über Befüllanschluss Stahlblechbehälter • Schutzkappe am Befüllanschluss (20) im Gegenuhrzeigersinn abschrauben. • Befüllanschluss der Befüllpumpe mit dem Befüllanschluss (20) verbinden. • Befüllpumpe einschalten und Behälter füllen. LINCOLN • Den Füllstand durch das Schauglas kontrollieren und bis maximal 50 mm unter den Behälterdeckel füllen.
6. Montage 6.10.5 Montage der Behälterlüftung Abb. 22 Montage der Behälterlüftung Die Montage der lose beiliegenden Behälterlüftung darf erst erfolgen, wenn die Pumpe ihre endgültige Montageposition erreicht hat und senkrecht steht. ACHTUNG LINCOLN Beschädigung der Pumpe möglich Die Pumpe darf erst befüllt werden, nach- dem die Behälterlüftung montiert wurde.
6. Montage 6.10.6 Befüllen Pumpe mit 100L Abb. 23 Befüllen über Befüllanschluss Stahlblechbehälter • Schutzkappe am Befüllanschluss (4) im Gegenuhrzeigersinn abschrauben. max. • Befüllanschluss der Befüllpumpe mit dem Befüllanschluss (4) verbinden. • Befüllpumpe einschalten und Behälter LINCOLN füllen. • Den Füllstand durch den transparenten Behälterdeckel kontrollieren und bis maximal an die äußere Unterkante (ca.
7. Erstmalige Inbetriebnahme 7. Erstmalige Inbetriebnahme Zur Gewährleistung der Sicherheit und Funktion sind die nachfolgenden Kontrollen durch die vom Betreiber bestimmte Person durchzufüh- ren. Erkannte Mängel sind umgehend zu beseitigen. Die Beseitigung von Mängeln hat ausschließlich durch eine hierzu befähigte und beauf- tragte Fachkraft zu erfolgen.
8. Betrieb 8. Betrieb SKF Produkte arbeiten weitestgehend au- tomatisch. Die Tätigkeiten während des Normalbetrie- bes beschränken sich im Wesentlichen auf die Kontrolle des Füllstands bei Pumpen ohne Leermeldung und das rechtzeitige Nachfüllen von Schmierstoff. 8.1 Schmierstoff nachfüllen Siehe Kapitel Befüllen mit Schmierstoff...
• Gründliche Reinigung aller äußeren sein, muss eine Innenreinigung vorgenom- Produkt vollständig entfernen Oberflächen mit feuchtem Tuch men werden. und mit klarem Wasser nach- Nehmen Sie hierzu Kontakt mit dem SKF- Behälter während der Reinigung spülen. Kundendienst auf. unbedingt geschlossen halten. 951-171-063...
10. Wartung Wartung Eine sorgfältige und regelmäßige Wartung ist die Voraussetzung, um eventuelle Störungen rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Die konkreten Fristen sind immer durch den Betreiber aufgrund der Betriebsbedingungen zu ermitteln, regelmäßig zu überpüfen und ggf. anzu- passen. Kopieren Sie ggf. die Tabelle für regelmäßige Wartungstätigkeiten. Abb.
11. Störungen, Ursache und Beseitigung Störung, Ursache und Beseitigung Abb. 26 Störungstabelle 1 Störung Mögliche Ursache Beseitigung Pumpe läuft nicht Spannungsversorgung zur Pumpe unterbrochen Prüfen, ob eine der angegebenen Störungen vorliegt und diese im Rahmen der Zuständigkeit beseitigen. - übergeordnete Maschine ausgeschaltet - Anschlusskabel der Pumpe gelöst oder defekt Störungen außerhalb des eigenen Zuständigkeitsbereiches sind dem Vorgesetzten zur Einleitung weiterer Maßnahmen...
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11. Störungen, Ursache und Beseitigung Abb. 27 Störungstabelle 2 Störung Mögliche Ursache Beseitigung Blockade, Störung innerhalb der Zentralschmieranlage Rückschlagventil defekt Druckbegrenzungsventil defekt Prüfen, ob eine der angegebenen Störungen vorliegt und diese Ansaugbohrung eines Pumpenelementes verstopft im Rahmen der Zuständigkeit beseitigen. Pumpenelement verschließen Pumpe läuft, Lufteinschluss im Schmierstoff / unter der Folgeplatte...
12. Reparaturen Reparaturen 12.1 Pumpenelement und Abb. 28 Pumpenelement tauschen WARNUNG Druckbegrenzungsventil tauschen Verletzungsgefahr Die Kenndaten des neuen Pum- Vor allen Reparaturen sind mindes- penelementes müssen mit den tens die folgenden Sicherheitsmaß- Kenndaten des zu tauschenden nahmen zu treffen: Pumpenelementes übereinstim- ○...
13. Stillegung, Entsorgung Stilllegung, Entsorgung 13.1 Vorübergehende Stilllegung 13.3 Entsorgung Länder außerhalb der Europäischen Union Eine vorübergehende Stilllegung erfolgt Länder innerhalb der Europäischen Union Entsorgung erfolgt gemäß den jeweils durch: Abfälle sollten nach Möglichkeit vermieden geltenden Gesetzen und Vorschriften des ○...
14. Ersatzteile Ersatzteile Die Ersatzteilbaugruppen dienen ausschließlich als Ersatz für baugleiche, defekte Teile. Modifizierungen an bestehenden Produkten sind da- mit nicht erlaubt. Ausnahmen hiervon sind die Pumpenelemente und der optionale Befüllanschluss. 14.1 Druckbegrenzungsventile Abb. 29 Bezeichnung Stk. Sachnummer SVTS -350-R1/4-D 6 624-28894-1 SVTS -350-R1/4-D 6 DN (C5-M-H;...
14. Ersatzteile 14.7 Kunststoffbehälter Abb. 35 Bezeichnung Stk. Sachnummer 545-33752-1 LINCOLN LINCOLN 545-33758-1 LINCOLN LINCOLN 545-33753-1 XLBO 545-33759-1 15l XLF 545-33756-1 15l XLBO 545-33754-1 XLBO 20l XLF 545-33757-1 20l XLBO 545-33760-1 Lieferung inkl.: Behälterdeckel mit Anschlussstecker; Folgeplatte kpl.; Behälterstangen und Aufkleber LINCOLN LINCOLN Lieferung inkl.: Behälterdeckel mit Stehflügel, Behälterstangen und...
----- ----- Die Zuordnung der nachfolgenden elektrischen Anschlusspläne zu einer konkreten Pumpenvariante erfolgt entsprechend der jeweils angezogenen Typenschlüsselmerkmale. Den vollständigen Typenschlüssel für die P653M Pumpen finden Sie in der Anleitung im Kapitel 4 Technische Daten. 15.2 Legende der Anschlusspläne Leermeldung externe Vorsicherung X1.1 / X2.1...
15. Anschlusspläne 15.3 Anschluss der Signalleitung am Behälterdeckel Abb. 36 Anschlussplan der Signalleitung Anschlussschaltbild (Schmierfett) Anschlussschaltbild (Schmierfett) Folgeplatte und Kontaktstange Magnetschalter Darstellung in unbetätigtem Zustand Max. Schaltleistung 60 VA Max. Schaltleistung 60 VA Max. Schaltspannung 30 V DC Max. Schaltspannung 30 V DC Max.
15. Anschlusspläne 15.4 Empfohlene Kontaktschutzmaßnahme zum Schalten von induktiven Lasten Abb. 37 Empfohlene Kontaktschutzmaßnahme zum Schalten von induktiven Lasten Zum Schutz der Relaiskontakte, sollte folgende Kontaktschutzmaßnahme betreiberseitig durchgeführt werden. V AC V DC 1 Magnetschalter 2 Entstördiode 3 Diode 4 Last 951-171-063 Version 01 - 73 -...