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Montage; Umgebungsbedingungen; Aufstellung / Befestigung; Hydraulischer Anschluss - flamco Ena 7-30 Montage- Und Betriebsanleitung

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5.

Montage

Es gelten für den Einsatzfall und Aufstellort verbindliche Regeln und Vorschriften.
lnsbesondere wird darauf verwiesen, dass vor Aufstellung und Inbetriebnahme von
Anlagen eine Anzeigepflicht gegenüber Prüf-oder Zertifizierungsstellen bestehen kann. In
diesem Fall ist durch verantwortliche Personen, das Verfahren gegenüber diesen Stellen
zu eröffnen. Auflagen, Bestimmungen und Festlegungen aus den Prüfhandlungen dieses
Verfahrens oder anderer Vorgaben sind bei der Errichtung der Anlage zu beachten. Werden
Abnahmehandlungen am erstellten Objekt erforderlich, ist die Anlage erst in Betrieb zu
setzen, nachdem bescheinigt ist, dass die an die Anlage gestellten Anforderungen erfüllt sind.

5.1. Umgebungsbedingungen

Der ENA ist derart aufzustellen, dass der Betrieb, die Prüfung und Wartung ständig gewährleistet
werden können.
Der Einbau des ENA hat in sauberen, geschlossenen, frostfreien Räumen zu erfolgen.
Umgebungstemperaturen siehe Grafik bzw. Anlage 1 sowie eine relative Luftfeuchte von max.
70%.
Gewährleisten Sie, dass der Betrieb der ENA in einer Umgebungsatmosphäre erfolgt, die frei von
elektrisch leitenden Gasen, hohen Staubkonzentrationen und Dämpfen ist. Bei zündfähigen Gasen,
Gasgemischen besteht Explosionsgefahr.
Weiterhin soli der Raum, in dem die Aufstellung erfolgt, abschließbar sein und für Unbefugte
unzugänglich.

5.2. Aufstellung / Befestigung

Die Aufstellung hat lotrecht auf einer ebenen Unterlage mil Entwässerungsmöglichkeit zu
erfolgen.
Der ENA ist frei von Stutzenkräften und anderen äußeren Zusatzbelastungen zu montieren.
Verhindern Sie, das Schweißgut und Schmutz bei Installationsarbeiten auf oder in die
Ausrüstungsteile cles ENA gelang!
> 0 °C.....40 °C (ENA 7)
45 °C (ENA 10-30)
> 0,5 m
< 80%
> 0,5 m
> 0,5 m

5.3. Hydraulischer Anschluss

Die Einbindung hat immer im Anlagenrücklauf zu erfolgen. (Achten Sie darauf. dass
die Rücklauftemperatur 70°C nicht überschreitet.)
Zwischen den Anschlusspunkten muss ein Abstand von mindestens 1m eingehalten
werden. Leitungslängen sind zu minimieren. Gegebenenfalls sind bei größeren
Leitungslängen, die Querschnitte der Leitungen zu erhöhen.
Die Mindestnennweite der Zulaufleitung-und Systemanschlussleitung darf DN 20
nicht unterschreiten.
Falls eine NFE mit Systemtrenner (NFE 1.1/1.2) am Nachspeiseanschluss verbaut
wird, ist diese horizontal auszurichten.
Bauseits ist für sauberes Zulaufwasser zu sergen. Gegebenenfalls ist ein zusätzlicher
Schmutzfänger bauseits zu installieren. (Maschenweite max. 0,2 mm) Weiterhin
sind die gültigen Vorschriften des jeweiligen Wasserversorgungsunternehmens zu
beachten.
We reserve the right to change designs and technical specifications of our products.
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