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Montage; Umgebungsbedingungen; Aufstellung / Befestigung; Hydraulischer Anschluss - flamco Ena 7-30 Montage- Und Betriebsanleitung

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7. Montage

Es geiten für den Einsatzfall und Aufstellort verbindliche Regeln und Vorschriften. lnsbesondere wird darauf verwiesen,
dass vor Aufstellung und lnbetriebnahme von Anlagen eine Anzeigepflicht gegenüber Prüf-oder Zertifizierungsstellen
bestehen kann. In diesem Fall ist durch verantwortliche Personen, das Verfahren gegenüber diesen Stellen zu eröffnen.
Auflagen, Bestimmungen und Festlegungen aus den Prüfhandlungen dieses Verfahrens oder anderer Vorgaben sind bei
der Errichtung der /1.nlage zu beachten. Werden Abnahmehandlungen am erstellten Objekt erforderlich, ist die Anlage
erst in Betrieb zu seizen, nachdem bescheinigt ist, dass die an die Anlage gestellten Anforderungen erfüllt sind.

7.1. Umgebungsbedingungen

Der ENA ist derart aufzustellen, dass der Betrieb, die Prüfung und Wartung ständig gewährleistet werden können.
Der Einbau des ENA hat in sauberen, geschlossenen, frostfreien Räumen zu erfolgen. Umgebungstempmaturen siehe
Grafik bzw. An lage 1 sowie eine relative Luftfeuchte von max. 70%.
Gewährleisten Sie, dass der Betrieb der ENA in einer Umgebungsatmosphäre erfolgt, die frei von elektrisch leitenden
Gasen, hohen Staubkonzentrationen und Dämpfen ist. Bei zündfähigen Gasen, Gasgemischen besteht Explosionsgefahr.
Weiterhin soli der Raum, in dem die Aufstellung erfolgt, abschlieBbar sein und für Unbefugte unzugänglich.

7.2. Aufstellung / Befestigung

Die Aufstellung hat lotrecht auf einer ebenen Unterlage mil Entwässerungsmöglichkeit zu erfolgen.
Der ENA ist frei von Stutzenkräften und anderen äuBeren Zusatzbelastungen zu montieren.
Verhindern Sie, das SchweiBgut und Schmutz bei lnstallationsarbeiten auf oder in die Ausrüstungsteile cles ENA gelang!
> 0 °C.....40 °C (ENA 7)
45 °C (ENA 10-30)
< 80%
> 0,5 m

7.3. Hydraulischer Anschluss

Die Einbindung hat immer im Anlagenrücklauf zu erfolgen. (Achten Sie darauf. dass die Rücklauftemperatur
70'C nicht überschreitet.)
Zwischen den Anschlusspunkten muss ein Abstand von mindestens 1 m eingehalten werden. Leitungslïingen sind
zu minimieren. Gegebenenfalls sind bei gröBeren Leitungslängen, die Querschnitte der Leitungen zu erhöhen.
Die Mindestnennweite der Zulaufleitung-und Systemanschlussleitung darf DN 20 nicht unterschreiten.
Falls eine NFE mit Systemtrenner (NFE 1.1/1.2) am Nachspeiseanschluss verbaut wird, ist diese horizon-tal
auszurichten.
Bauseits ist für sauberes Zulaufwasser zu sergen. Gegebenenfalls ist ein zusätzlicher Schmutzfänger
bauseits zu installieren. (Maschenweite max. 0,2 mm) Weiterhin sind die gültigen Vorschriften des
jeweiligen Wasserversorgungsunternehmens zu beachten.
Verbindung des Eingangs des ENA
mit der Nachspeisung.
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ENA 7-30
> 0,5 m
> 0,5 m
A
B
Verbindung des Eingangs des ENA
mit dem Systemanschluss.
A
B
Verbindung des Ausgangs des ENA
mit dem Systemanschluss.
A
B

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