•
Falscher Anschluss oder Überlastung kann zur Abschaltung oder zu dauerhaften Schäden der Pumpe
führen.
•
Die Pumpen sind schwer, deswegen ist es ratsam sich Hilfe zu besorgen.
•
Die Pumpen dürfen nicht in Sicherheitsrohrleitungen eingebaut werden.
•
Die Pumpe darf man nicht als Halter beim Schweißen benutzen, weil sie ansonsten beschädigt werden
könnte.
• Insofern die Dichtung zwischen dem elektro-motorischen Teil der Pumpe und dem hydraulischen Gehäuse
nicht richtig angebracht wird, wird sie nicht dichten und somit kann es eventuell zur Schädigung der Pumpe
kommen.
• Am Berührungspunkt zwischen dem Elektromotor und dem Hydraulikgehäuse befinden sich
Kondensöffnungen zum Ableiten des Kondenswassers. Diese dürfen nicht blockiert werden (sie dürfen
nicht thermisch isoliert werden), weil sonst die Motorkühlung und die Kondenswasserableitung beeinflusst
werden können (Abbildung 1 – Position 15).
• Das heiße Medium kann eine Gefahr von Verbrennungen darstellen. Auch der Pumpenmotor kann dem
Menschen gefährliche Temperaturen erreichen.
4.2. NETZANSCHLUSS
Die Pumpen GHNbasic II, GHNDbasic II und SAN basic II sind mit einem eingebauten dreiphasigen Elektromotor ausgestattet,
der an ein Wechselstromnetz mit 3 bis 400 V und 50 Hz angeschlossen werden kann. Die Pumpen vom Typ GHNMbasic II,
GHNMDbasic II und SANbasic II verfügen über einen eingebauten einphasigen Elektromotor 1x230 V, 50 Hz.
In der Motorwicklung befindet sich ein Bimetallschalter. Basierend auf dem Zustand des Bimetallschalters kann das externe
Überwachungssystem die Pumpe abschalten, wenn sie zu heiß wird.
Die Schutzeinrichtung zur allpoligen Trennung vom Stromnetz muss entsprechend den landesspezifischen
Installationsvorschriften in die Elektroinstallation eingebaut werden.
Die Motorschutzschalter Iskra MIS MS 25, Schrack ALEA oder ähnliche Schalter sind entsprechende Sicherungen.
Den Einspeiseleiter muss man über die Einführung M20 anschließen (Abbildung 1 - Position 7)
Die Anschlussleiter müssen der dauerhaften Belastung der Pumpennennleistung standhalten und sie müssen angemessen
gesichert werden. Ein Erdungskabel ist erforderlich und soll im Vorfeld angeschlossen werden. Die Erdung genügt nur für die
Pumpe, das Rohleitungssystem soll getrennt geerdet werden.
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