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Betrieb/Bedienung
7.2.2.1
Bediener-Programmierebene
Parameter
LF-Überwachung
RO1CQ2
LF-Grenzwert
RO1CQ2
Verzögerung LF-
Störung/Meldung
RO1CQ2
Installateur-Ebene (Code 113)
7.2.2.2
Die Installateur-Ebene enthält Parameter, die womöglich bei Inbetriebnahme auf
bauseitige Gegebenheiten angepasst werden müssen.
Die hier beschriebenen Einstellungen dürfen nur von einer Fachkraft vorgenommen
werden.
Die mit (*) gekennzeichneten Parameter dürfen bei der GENO-OSMO-X nicht verändert
werden.
Parameter
Ausgangslogik
Freigabe FU Pumpe
RO1P4A1 (*)
Funktion
Impulsausgänge
Regelventile (*)
Eingangslogik
Störmeldung
RO1P4A1(*)
Eingangslogik
Überdruckschalter
RO1CP5
Zählerstände, Fehlerspeicher (Code 245)
7.2.2.3
Hier wird die Anlagen-Historie dargestellt. Die Ebene ist über Code 245 zugangsgeschützt.
Die hier beschriebenen Einstellungen dürfen nur von einer Fachkraft vorgenommen
werden.
Parameter
Laufzeit HD-Pumpe Stufe 2
RO1P4
Wasserzähler-Summen
Ausbeute-Grenzwert-Stunden
48 | 68
Einstellbereich
Bemerkung
Überwachung Permeat-Leitfähigkeit:
Anlage läuft trotz Überschreitung des Grenzwertes weiter.
Meldung
Störung
Anlage schaltet ab.
0...30...99 µS/cm
Wenn der programmierte LF-Grenzwert für die
Verzögerungszeit überschritten ist, dann kann wahlweise
programmiert werden.
0...30...999 min
Einstellbereich
Bemerkung
Die pot.-freien Kontakt-Klemmen 12/13 der Steuerung müssen
Schließer
mit den Klemmen 1/2 des Frequenzumrichters verbunden sein
Öffner
– Pumpe an, wenn Kontakt geschlossen.
Als Ausgangssignal zur Ansteuerung der Regelventile
Step
Konzentrat-Kanal und Konzentrat-Rückführung ist nur Step
zulässig.
Relais
Relais = für spätere Anwendungen reserviert.
Die pot.-freien Kontakt-Klemmen 10/11 des
Frequenzumrichters müssen mit den Klemmen 56/57 der
Steuerung verbunden sein.
Schließer
Kontakt ist geschlossen, wenn keine Störung des
Frequenzumrichters vorliegt.
Öffner
Kontaktart Klemmen 58/59.
Schließer
Kontakt schließt bei zu hohem Anlagendruck.
Kontakt öffnet bei zu hohem Anlagendruck.
Öffner
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Bemerkung
h
Zeit, innerhalb der Permeat produziert wurde
h
Zeit, während die Ausbeute > Grenzwert war
(z. B. während Anlage anfahren)
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