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Betriebsanleitung
®
Enthärtungsanlage GENO-mat
ZF
Stand Januar 2009
Bestell-Nr. 094 181 040

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Grunbeck GENO-mat ZF

  • Seite 1 Betriebsanleitung ® Enthärtungsanlage GENO-mat Stand Januar 2009 Bestell-Nr. 094 181 040...
  • Seite 3 Inhalt Inhaltsübersicht Die Betriebsanleitung besteht aus mehreren Teilen, die in dieser Übersicht aufgelistet sind. Nähere Angaben zum Inhalt finden Sie auf den Deckblättern der einzelnen Teile. Allgemeine Hinweise..........Grundlegende Informationen ........ Produktbeschreibung..........Installation............. Inbetriebnahme............Bedienung............. Störungen ............. Wartung..............Beilagen: Vertreterverzeichnis Impressum Alle Rechte vorbehalten.
  • Seite 4: Eg-Konformitätserklärung

    Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung Hiermit erklären wir, dass die nachstehend bezeichnete Anlage in ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der zutreffenden EG-Richtlinien entspricht. Bei einer mit uns nicht abgestimmten Änderung der Anlage verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
  • Seite 5: A Allgemeine Hinweise

    Allgemeine Hinweise A Allgemeine Hinweise Inhalt 1 Vorwort ................ 2 Gewährleistung ............3 Hinweise zum Benutzen der Betriebsanleitung ... 4 Allgemeine Sicherheitshinweise........4.1 Symbole und Hinweise......... 4.2 Betriebspersonal ..........4.3 Bestimmungsgemäße Verwendung..... 4.4 Schutz vor Wasserschäden ......... 4.5 Beschreibung spezieller Gefahren....... 5 Transport und Lagerung..........
  • Seite 6: Allgemeine Hinweise

    Allgemeine Hinweise 2 Gewährleistung Alle Geräte und Anlagen der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH werden unter Anwendung modernster Fertigungsmethoden hergestellt und einer umfassenden Qualitätskontrolle unterzogen. Sollte es dennoch Grund zu Beanstandungen geben, so richten sich die Ersatzansprüche an die Firma Grünbeck nach den allge- meinen Verkaufs- und Lieferbedingungen (siehe unten).
  • Seite 7: Allgemeine Sicherheitshinweise

    Allgemeine Hinweise 4 Allgemeine Sicherheitshinweise 4.1 Symbole und Hin- Wichtige Hinweise in dieser Betriebsanleitung werden durch Symbole hervorgehoben. Im Interesse eines gefahrlosen, siche- weise ren und wirtschaftlichen Umgangs mit der Anlage sind diese Hinweise besonders zu beachten. Gefahr! Mißachten so gekennzeichneter Hinweise führt zu schweren oder lebensgefährlichen Verletzungen, hohen Sach- schäden oder zu unzulässiger Verunreinigung des Trinkwassers.
  • Seite 8: Schutz Vor Wasserschäden

    Allgemeine Hinweise 4.4 Schutz vor Wasser- schäden Warnung! Zum Schutz des Aufstellortes bei Wasserschäden muß: a) ein ausreichender Bodenablauf vorhanden sein, oder b) eine Wasserstoppeinrichtung (siehe Teil C Optionale Zu- satzausstattung) eingebaut sein. 4.5 Beschreibung Gefahr durch elektrische Energie! → Nicht mit nassen Händen an elektrische Bauteile greifen! Vor Arbeiten an elektrischen spezieller Gefahren Anlagenteilen, Netzstecker ziehen! Schadhafte Kabel umgehend...
  • Seite 9: Gesetze, Verordnungen, Normen

    Grundlegende Informationen Enthärtungsanlagen B Grundlegende Informationen (Enthärtungsanlagen) Inhalt 1 Gesetze, Verordnungen, Normen ....... 2 Wasser, Kalk, Enthärtung ........... 3 Ionenaustausch ............1 Gesetze, Verordnungen, Normen Beim Umgang mit Trinkwasser sind im Interesse des Gesund- heitsschutzes einige Regeln unvermeidlich. Diese Betriebsan- leitung berücksichtigt die geltenden Vorschriften und gibt Ihnen alle Hinweise, die Sie für den sicheren Betrieb Ihrer Wasserauf- bereitungsanlage benötigen.
  • Seite 10: Grundlegende Informationen

    Grundlegende Informationen Enthärtungsanlagen 3 Ionenaustausch Der Austausch von Calcium- und Magnesium-Ionen gegen Nat- rium-Ionen führt zum Enthärten des Wassers. Prinzip Das harte Rohwasser durchläuft einen Austauscherbehälter. Dieser ist mit einem Harz gefüllt, an das an bestimmten Positio- nen Natrium-Ionen gebunden sind (vgl. Abb. B-1). Da die Bindungsstellen am Harz Calcium- und Magnesium-Ionen bevorzugen, werden diese festgehalten, während das Harz Natriumionen an das Wasser abgibt (Austausch-Reaktion).
  • Seite 11: Inhaltsverzeichnis

    Produktbeschreibung ® GENO-mat C Produktbeschreibung (GENO-mat ® Inhalt 1 Typenschild..............2 Technische Daten............3 Bestimmungsgemäße Verwendung ......4 Lieferumfang..............4.1 Grundausstattung ..........4.2 Optionale Zusatzausstattung......... 4.3 Verbrauchsmaterialien........... 4.4 Verschleißteile ............1 Typenschild Das Typenschild finden Sie am Steuerkopf der Enthärtungsan- lage.
  • Seite 12: Produktbeschreibung

    Produktbeschreibung ® GENO-mat ® Tabelle C-1: Technische Daten Enthärtungsanlage GENO-mat Anschlussdaten Anschlussnennweite DN 25 (1" AG) DN 40 (1½" IG) Kanalanschluss min. DN 50 Netzanschluss [V]/[Hz] 230/50 (Anlagenbetrieb mit Schutzkleinspannung 24/50) Elektrische Anschlussleistung [VA] Schutzart IP 54 Leistungsdaten Nenndruck (PN) [bar] Betriebsdruck min/max.
  • Seite 13: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Produktbeschreibung ® GENO-mat 3 Bestimmungsgemäße Verwendung ® Enthärtungsanlagen der Baureihe GENO-mat ZF sind zum Ent- härten und Teilenthärten von kaltem Trink- und Brauchwasser bestimmt. Als Einzelanlagen mit Vollbesalzung sind sie vorwiegend für industrielle Einsatzgebiete vorgesehen, bei denen nicht ständig weiches Wasser benötigt wird. Sie sind geeignet zur (Teil-)Enthärtung von Brunnen-, Prozess-, Kesselspeise-, Kühl- und Klimawasser, auch wenn die Resthärte unter 0,1 °dH liegen muss.
  • Seite 14: Optionale Zusatzausstattung

    Produktbeschreibung ® GENO-mat 4.2 Optionale Zusatzausstattung Hinweis: Es ist möglich, bestehende Anlagen mit optionalen Komponenten nachzurüsten. Der für Ihr Gebiet zuständige Außendienstmitarbeiter und die Grünbeck-Zentrale stehen Ihnen gern für nähere Informationen zur Verfügung. • Verschneideventil (zum Einstellen der Resthärte 126 003 durch Zumischen von Rohwasser) Anschluss R 1 ¼...
  • Seite 15: Verschleißteile

    Produktbeschreibung ® GENO-mat 4.4 Verschleißteile Dichtungen und Steuerkolben unterliegen bei starker Beanspruchung einem gewissen Verschleiß. Verschleißteile sind nachfolgend aufgeführt. Hinweis: Obwohl es sich um Verschleißteile handelt, übernehmen wir bei diesen Teilen eine eingeschränkte Gewährleistungsfrist von 6 Monaten. Gleiches gilt auch für elektrische Bauteile.
  • Seite 16 Produktbeschreibung ® GENO-mat Bestell-Nr. 064 181 941 Erstellt: KONS-mpö-rg G:\BA-181941-C.DOC...
  • Seite 17: Allgemeine Einbauhinweise

    Installation £ GENO-mat D Installation (GENO-mat ® Inhalt 1 Allgemeine Einbauhinweise ........1.1 Sanitärinstallation ..........1.2 Elektroinstallation ..........2 Vorbereitende Arbeiten ..........2.1 Austauscherbehälter füllen........2.2 Soleleitung montieren..........3 Anlage anschließen............. 1 Allgemeine Einbauhinweise Der Aufstellort muss genügend Platz bieten. Ein ausreichend großes und belastbares Fundament ist vorzusehen.
  • Seite 18: Sanitärinstallation Bei Der Installation Der Enthärtungsanlage Geno-Mat

    Installation ® GENO-mat ® 1.1 Sanitärinstallation Bei der Installation der Enthärtungsanlage GENO-mat ZF sind bestimmte Regeln in jedem Fall einzuhalten. Zusätzliche Empfehlungen erleichtern die Arbeit mit der Anlage. Die hier beschriebenen Installationshinweise sind in Abb. D-1 illustriert. Verbindliche Regeln Die Installation einer Enthärtungsanlage ist ein wesentlicher Eingriff in die Trinkwasserinstallation und darf deshalb nur von einem zugelassenen Installationsbetrieb durchgeführt werden.
  • Seite 19: Vorbereitende Arbeiten

    Installation £ GENO-mat 2 Vorbereitende Arbeiten 1. Alle Komponenten der Anlage auspacken. 2. Auf Vollständigkeit und einwandfreien Zustand prüfen. 3. Austauscherbehälter am vorgesehenen Standort aufstellen 2.1 Austauscherbe- Die hier beschriebenen Arbeiten fallen nur bei den Anlagen ® ® GENO-mat ZF 450 und GENO-mat ZF 750 an.
  • Seite 20: Anlage Anschließen

    Installation ® GENO-mat 3. Übergangsnippel (entfällt bei ZF 750) und Winkelverschraubung auf Soleventil montieren. 4. Soleschlauch auf die benötigte Länge zurechtschneiden und Stützhülsen an beiden Enden einschieben. 5. Soleschlauch an Soleventil montieren 6. Nur falls demontiert: Soleventil einsetzen und gelben Deckel aufsetzen.
  • Seite 21 Installation £ GENO-mat 2. Abwasseranschluss herstellen. Dazu Kanalschlauch zum Ablauf führen und befestigen. Vorsicht! Gefahr von Schäden und Funktionsstörungen durch Abwasser-Rückstau. Schlauch nicht knicken und nicht über Gerätehöhe führen. 3. Schlauch des Salztanküberlaufs mit Gefälle zum Kanal verlegen. Nicht mit Kanalschlauch verbinden! 4.
  • Seite 22 Installation ® GENO-mat Bestell-Nr. 044 181 942 Erstellt: KONS-mpö-rg G:\BA-181942-D.DOC...
  • Seite 23: Salztank Füllen

    Inbetriebnahme ® GENO-mat E Inbetriebnahme (GENO-mat ® Inhalt 1 Salztank füllen ............. 2 Anlage einstellen ..........2.1 Steuerungsparameter einstellen ....2.2 Verschnitthärte einstellen ......3 Anlage in Betrieb nehmen ........Die hier beschriebenen Arbeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Es wird empfohlen, die Inbetriebnahme durch den Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck vornehmen zu lassen.
  • Seite 24: Anlage Einstellen

    Inbetriebnahme ® GENO-mat 2 Anlage einstellen 2.1 Verschnitthärte Bei Anlagen mit Verschneideventil (Zusatzausstattung) ist die Verschnitthärte einzustellen. Ventil an Rohwassereingang einstellen öffnen. Beachten Sie zur Einstellung die Betriebsanleitung des Verschneideventils. Hinweis: Bei der Enthärtung von Trinkwasser sind die Vorgaben der Trinkwasserverordnung verbindlich: Natriumgehalt (max.): 200 mg/l.
  • Seite 25: Anlage In Betrieb Nehmen

    Inbetriebnahme ® GENO-mat 3 Anlage in Betrieb nehmen 1. Ventil am Rohwassereingang öffnen. 2. Ventil am Weichwasserausgang öffnen. 3. Sichtkontrolle durchführen. Dabei darauf achten, dass an keiner Stelle der Anlage Wasser austritt. 4. Wasserprobe am Probehahn hinter der Anlage entnehmen. 5.
  • Seite 26 Inbetriebnahme ® GENO-mat Bestell-Nr. 034 181 943 Erstellt: KONS-mpö-rg G:\BA-181943-E.DOC...
  • Seite 27: Geno-Mat

    Bedienung ® ® GENO-mat (WINNI-mat ) ZF F Bedienung Inhalt 1 Regenerationsabstand bestimmen ......2 Steuerung bedienen ............ 2.1 Uhrzeit einstellen..........2.2 Regenerationsabstand einstellen......2.3 Betriebszustand ablesen ........2.4 Handregeneration auslösen ......... 1 Regenerationsabstand bestimmen ® ® Die Enthärtungsanlagen GENO-mat (WINNI-mat ) ZF sind zeitabhängig gesteuert.
  • Seite 28: Bedienung

    Bedienung ® ® GENO-mat (WINNI-mat ) ZF Beispiel: Regenerationsabstand Tagesbedarf : 1. Durchschnittlichen Tagesbedarf an Weichwasser bestimmen. Weichwasser 0 °dH 2. Regenerationsabstand berechnen. Regenerationsabstand: Der Regenerationsabstand ergibt sich aus der 13,7 m = 2,3 Tage Enthärterkapazität und dem Weichwasser-Tagesbedarf . Enthärterkapazität Tagesbedarf abgerundet:...
  • Seite 29: Betriebszustand Ablesen

    Bedienung ® ® GENO-mat (WINNI-mat ) ZF 1 Referenzpfeil für Tageszeit und Betriebszustand 2 Knopf für Zeiteinstellung 3 Programmierscheibe 4 Schaltfinger (in Grundstellung zum Mittelpunkt verschoben, in Schaltstellung nach außen verschoben) 5 Referenzpfeil 6 Regenerationsrad 7 Referenzpunkt für Betriebszustand 8 Tagesrad 9 Stundenrad Abb.
  • Seite 30 Bedienung ® ® GENO-mat (WINNI-mat ) ZF 2.4 Handregeneration Die Handregeneration ist auszulösen, wenn auslösen • die maximal mögliche Weichwassermenge erreicht ist, bevor die Zeitsteuerung die Regeneration auslöst. • Anlagen nach längerem Stillstand wieder in Betrieb genommen werden • Wartungs- oder Reparaturarbeiten ausgeführt wurden. Unabhängig vom eingestellten Regenerationsabstand und der Uhrzeit kann die Regeneration jederzeit von Hand ausgelöst werden.
  • Seite 31 Störungen ® £ GENO-mat (WINNI-mat ) ZF, VFB G Störungen (GENO-mat (WINNI-mat ) ZF, VFB) ® ® Auch bei sorgfältig konstruierten und produzierten sowie vorschriftsmäßig betriebenen technischen Anlagen lassen sich Betriebsstörungen nie ganz ausschließen. Tabelle G-1 gibt eine Übersicht über mögliche Störungen beim Betrieb der Enthär- ®...
  • Seite 32 Störungen ® ® GENO-mat (WINNI-mat ) ZF, VFB Bestell-Nr. 024 181 946 Erstellt: KONS-mpö-rg G:\BA-181946-G.DOC...
  • Seite 33: H Wartung Und Pflege (Enthärtungsanlagen)

    Wartung Enthärtungsanlagen H Wartung und Pflege (Enthärtungsanlagen) Inhalt 1 | Grundlegende Hinweise ..........2 | Inspektion (Funktionsprüfung) ........2.1 Salz nachfüllen ............ 3 | Wartung ..............3.1 Betriebshandbuch..........4 | Ersatzteile ..............Grundlegende Hinweise Um langfristig die einwandfreie Funktion von Enthärtungsanla- gen zu sichern sind einige regelmäßige Arbeiten notwendig.
  • Seite 34: Rohwasserhärte Bestimmen

    Wartung Enthärtungsanlagen Übersicht: Inspektionsarbeiten • Rohwasserhärte bestimmen. (Wasserprüfeinrichtung „Gesamthärte“) • Weichwasserhärte (0 °dH) bzw. bei Enthärtungsanlagen mit Verschneideventil Weichwasser mit Verschnitt bestimmen (Wasserprüfeinrichtung „Gesamthärte“). • Einstellung der Steuerung prüfen: a) Uhrzeit b) Rohwasserhärte (nicht ZF) ® c) Weichwasserhärte (nicht ZF, WINNI-mat VGX und Weichwassermeister 2 GSX) •...
  • Seite 35: Wartung

    Wartung Enthärtungsanlagen Wartung Gemäß DIN 1988 Teil 8 / A 12 dürfen Wartungsarbeiten an Ent- härtungsanlagen nur durch den Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck oder durch einen autorisierten Fachbetrieb durchgeführt werden. Für Enthärtungsanlagen ist ein Betriebshandbuch zu führen. In diesem Betriebshandbuch trägt der Kundendienst-Techniker alle durchgeführten Wartungs- und Reparaturarbeiten ein.
  • Seite 36: Ersatzteile

    Wartung Enthärtungsanlagen • Funktion der Sicherungsarmatur (z.B. Systemtrenner) gegen Rückfließen prüfen. Entfällt bei eigensicheren Enthärtungsanlagen, insbesondere bei Enthärtungsanlagen mit DVGW-Prüfzeichen! • Bei Enthärtungsanlagen mit Desinfektionseinrichtung: Funktionskontrolle der Desinfektionseinrichtung (Strom bestimmen). - Bei Delta-p nur über Code möglich • Ggf. Regenerationszähler, Gesamtweichwassermenge, Feh- lerspeicher abfragen (nicht bei ZF).
  • Seite 37 Betriebshandbuch Kunde Name:................ Adresse: ................................................ ® Enthärtungsanlage GENO-mat (Zutreffendes bitte ankreuzen) Serien-Nummer............Eingebaut durch ............Filter: Fabrikat/Typ ......./......Anschlussdaten: Kanalanschluss DIN 1988 nein (Zutreffendes bitte ankreuzen) Bodenablauf vorhanden nein Leitung vor verzinkt Enthärtungsanlage Kupfer Kunststoff Bestell-Nr. 014 181 947 Erstellt: KONS-mpö-rg G:\ BA-181947-BHB.DOC...
  • Seite 39 Betriebshandbuch ® GENO-mat Wartungsarbeiten an der Enthärtungsanlage GENO-mat ® Checkliste Messwerte bitte eintragen. Prüfungen mit i.O bestätigen oder durchgeführte Reparatur vermerken. Wartung durchgeführt (Datum) Inbetriebnahme Messwerte Wasserdruck [bar] Fließdruck [bar] Wasserzählerstand [m³] Zulaufhärte ° dH (gemessen) Verschnitthärte °dH(gemessen) 0 °dH Prüfung Prüf- und Kontrollarbeiten an Steuerung und Steuerkopf Einstellung der Steuerung überprüft Regenerationsauslösung überprüft...
  • Seite 40 Betriebshandbuch ® GENO-mat Wartungsarbeiten an der Enthärtungsanlage GENO-mat ® Checkliste Messwerte bitte eintragen. Prüfungen mit i.O bestätigen oder durchgeführte Reparatur vermerken. Wartung durchgeführt (Datum) Inbetriebnahme Messwerte Wasserdruck [bar] Fließdruck [bar] Wasserzählerstand [m³] Zulaufhärte ° dH (gemessen) Verschnitthärte °dH(gemessen) 0 °dH Prüfung Prüf- und Kontrollarbeiten an Steuerung und Steuerkopf Einstellung der Steuerung überprüft Regenerationsauslösung überprüft...
  • Seite 41 Betriebshandbuch ® GENO-mat Wartungsarbeiten an der Enthärtungsanlage GENO-mat ® Checkliste Messwerte bitte eintragen. Prüfungen mit i.O bestätigen oder durchgeführte Reparatur vermerken. Wartung durchgeführt (Datum) Inbetriebnahme Messwerte Wasserdruck [bar] Fließdruck [bar] Wasserzählerstand [m³] Zulaufhärte ° dH (gemessen) Verschnitthärte °dH(gemessen) 0 °dH Prüfung Prüf- und Kontrollarbeiten an Steuerung und Steuerkopf Einstellung der Steuerung überprüft Regenerationsauslösung überprüft...
  • Seite 42 Betriebshandbuch ® GENO-mat Wartungsarbeiten an der Enthärtungsanlage GENO-mat ® Checkliste Messwerte bitte eintragen. Prüfungen mit i.O bestätigen oder durchgeführte Reparatur vermerken. Wartung durchgeführt (Datum) Inbetriebnahme Messwerte Wasserdruck [bar] Fließdruck [bar] Wasserzählerstand [m³] Zulaufhärte ° dH (gemessen) Verschnitthärte °dH(gemessen) 0 °dH Prüfung Prüf- und Kontrollarbeiten an Steuerung und Steuerkopf Einstellung der Steuerung überprüft Regenerationsauslösung überprüft...
  • Seite 43 Betriebshandbuch ® GENO-mat Wartungsarbeiten an der Enthärtungsanlage GENO-mat ® Checkliste Messwerte bitte eintragen. Prüfungen mit i.O bestätigen oder durchgeführte Reparatur vermerken. Wartung durchgeführt (Datum) Inbetriebnahme Messwerte Wasserdruck [bar] Fließdruck [bar] Wasserzählerstand [m³] Zulaufhärte ° dH (gemessen) Verschnitthärte °dH(gemessen) 0 °dH Prüfung Prüf- und Kontrollarbeiten an Steuerung und Steuerkopf Einstellung der Steuerung überprüft Regenerationsauslösung überprüft...
  • Seite 44 Betriebshandbuch ® GENO-mat Wartungsarbeiten an der Enthärtungsanlage GENO-mat ® Checkliste Messwerte bitte eintragen. Prüfungen mit i.O bestätigen oder durchgeführte Reparatur vermerken. Wartung durchgeführt (Datum) Inbetriebnahme Messwerte Wasserdruck [bar] Fließdruck [bar] Wasserzählerstand [m³] Zulaufhärte ° dH (gemessen) Verschnitthärte °dH(gemessen) 0 °dH Prüfung Prüf- und Kontrollarbeiten an Steuerung und Steuerkopf Einstellung der Steuerung überprüft Regenerationsauslösung überprüft...

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