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Mercedes-Benz EQS 2021 Betriebsanleitung Seite 215

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212 Fahren und Parken
212
Die an der Ladestation für den Ladevorgang ange-
zeigte abgegebene Energiemenge kann höher
sein, als die von der Hochvoltbatterie tatsächlich
aufgenommene Energiemenge. Dieser E ekt
resultiert aus unterschiedlich hohen Ladeverlus-
ten und wird als Ladewirkungsgrad beschrieben.
Ladeverluste entstehen z.B. durch die Wärmeent-
wicklung beim Laden oder durch eingeschaltete
Nebenverbraucher. Weitere Informationen zum
Ladewirkungsgrad erhalten Sie in einer quali zier-
ten Fachwerkstatt.
Hinweise zum Laden der Hoc
Hinw
eise zum Laden der Hochv hvoltbatt
oltbatter erie an der
Sc Schnellladest
hnellladestation (Mode 4)
ation (Mode 4)
& GEF
GEFAHR
AHR Lebensgefahr durch beschädigte
Bauteile
Wenn Sie ein beschädigtes Bauteil verwenden,
um das Fahrzeug an der Ladestation anzu-
schließen, kann dies z.B. zu Bränden oder zu
einem Stromschlag führen.
Bei Ladestationen mit vormontiertem
#
Ladekabel:
Sichtkontrolle der Ladestation auf
R
o ensichtliche Mängel durchführen,
z.B. auf massive Beschädigungen am
Gehäuse oder am Ladekabel.
Bei Ladestationen ohne vormontiertes
#
Ladekabel:
Aus Sicherheitsgründen nur Ladeka-
R
bel verwenden, die vom Hersteller
zum Laden der Hochvoltbatterie
eines Elektrofahrzeugs geprü und
zugelassen sind.
Keine beschädigten Ladekabel ver-
R
ie an der
wenden.
Ladekabel nicht verlängern.
R
Keine Adapter verwenden.
R
Unbedingt die Sicherheitshinweise auf
#
der Ladestation beachten.
Die meisten Ladestationen müssen vor dem Lade-
vorgang freigeschaltet werden, z.B. mithilfe einer
RFID-Karte oder via Plug & Charge. Beachten Sie
hierzu die Hinweise des Betreibers der Ladesta-
tion vor Ort und die Hinweise zu Mercedes me
Charge (siehe Digitale Betriebsanleitung des Fahr-
zeugs).
Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen in den ein-
zelnen Ländern darf die Ladeleitung zum Fahrzeug
insgesamt nicht länger als 30 m sein. Dadurch
soll vermieden werden, dass es zu Empfangsstö-
rungen von Rundfunkgeräten im Fahrzeug oder in
der näheren Umgebung der Ladestation kommt.
Beachten Sie, dass auch Teile der Ladeleitung
unterirdisch verlegt sein können. Fragen Sie im
Zweifelsfall vor dem Laden der Hochvoltbatterie
den Betreiber der Ladestation, ob dies gegeben
ist.
Die an der Ladestation für den Ladevorgang ange-
zeigte abgegebene Energiemenge kann höher sein
als die von der Hochvoltbatterie tatsächlich aufge-
nommene Energiemenge. Dieser E ekt resultiert
aus unterschiedlich hohen Ladeverlusten und wird
als Ladewirkungsgrad beschrieben. Ladeverluste
entstehen z.B. durch die Wärmeentwicklung beim
Laden oder durch eingeschaltete Nebenverbrau-
cher. Weitere Informationen zum Ladewirkungs-
grad erhalten Sie in einer quali zierten Fachwerk-
statt.

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