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Deltatop DV61S, DN61S, DN62S, DO69S, DR61S
Anleitung zum Ausfüllen des
Auslegungsblatt - Datenblatt
Abschnitt
Datenfeld /
Parameter
Projekt
Projekt
Kunde
K.-Projektnr.
Bestellcode
Wirkdruckgeber
Bestellcode
Auftragsnummer*
Position(en)*
Transmitter
Bestellcode
Auftragsnummer*
Position(en)*
Tag
Tag
Hauptparameter
Medium*
Status*
Prozessbedingungen
Prozess
Druck*
(absolut oder relativ)
Luftdruck
Durchfluss*
Dichte*
(Betrieb-, Normal-
oder Standardbedin-
gungen)
Betrieb
Endress+Hauser
• Zur Bestellung ist über den Bestellcode hinaus die Angabe weiterer relevanter Daten notwendig. Die abge-
fragten Betriebs- und Rohrdaten sind die Basis für die kundenspezifische und optimierte Auslegung der Mes-
seinrichtung. Zusätzlich erfolgt eine Überprüfung der Machbarkeit und der Übereinstimmung der Daten mit
den Bestellcodes. Des Weiteren gewährleistet ein mit Projekt- und Bestelldaten sowie Tag-Nr. vollständig
ausgefülltes Datenblatt die korrekte Zuordnung von Wirkdruckgeber und Differnzdrucktransmitter im Auf-
trag.
• Das Auslegungblatt - Datenblatt kann auch mit dem Auslegungstool "Applicator" erstellt und ausgedruckt
werden. Alle abgefragten Parameter können dort eingegeben oder der Datenbank entnommen werden.
• Alle Felder, die mit * gekennzeichnet sind, müssen ausgefüllt werden. Der Auftrag kann nicht ausgeführt
oder mit der Produktion begonnen werden, solange diese Daten nicht vollständig geklärt sind.
• Parameterangaben sind immer mit vollständiger und korrekter Einheit anzugeben (z.B. Durchfluß in
3
Nm
/h bei Normbedingungen und nicht m
Erläuterung der Angabe
Auftragsbezogene Kundeninformationen.
Bestellcode des ausgewählten Wirkdruckgebers.
Auftragsposition, der dieses Datenblatt zuzuordnen ist.
Ausgewählter Bestellcode des zugehörigen Differenzdrucktransmitters.
Auftragsposition des zugehörigen Differenzdrucktransmitters, der dem Wirkdruckgeber zuzuord-
nen ist.
Messstellennummer zur Zuordnung von Wirkdruckgeber und Transmitter.
Genaue Bezeichnung des Mediums, Name (z.B. Wasser) oder chemische Formel (z.B. CH
des Fluids bzw. Angabe des Aggregatszustandes des Mediums unter den angegebenen Prozessbe-
dingungen, Gas oder Flüssigkeit, bei Wasserdampf ist Dampf anzukreuzen. Abhängig von der Ein-
gabe sind weitere Daten erfordelich (siehe Mediumseigenschaften).
Die korrekte Angabe der Prozessbedingungen ist Grundlage der Differenzdruckberechnung. Die
Auslegung des Wirkdruckgebers erfolgt üblicherweise auf maximalen Durchfluss bei nominalem
Druck und Temperatur.
Die Bezugsgröße der statischen Druckangaben muss ausgewählt werden.
Absolutdruck oder Relativdruck.
Für die Differenzdruckberechnung ist ausschließlich der statische Absolutdruck in der Leitung maß-
gebend. Wird der statische Druck als Relativdruck angegeben ist zusätzlich der mittlere Umge-
bungsdruck des Einbauortes anzugeben (falls von Meereshöhe abweichend). Alternativ kann auch
die Höhe des Einbauortes über NN (Meereshöhe) angegeben werden.
Nur bei Gasen:
Durchfluss-/ und Dichtewerte können sich auf die aktuellen nominalen Betriebsbedingungen
(Druck und Temperatur) beziehen oder auf Normal- oder Standardbedingungen. Die Unterschiede
können je nach Druck und Temperatur erheblich sein. Auf korrekte Auswahl ist besonderer Wert
zu legen. Zusätzlich sollten die Einheiten für Durchfluss und Dichte entsprechend klar und korrekt
angegeben werden (z.B. Durchfluss in Sm
dichte).
Nur bei Gasen:
Die Angaben für Durchfluss oder Dichte beziehen sich auf die nominalen Betriebsbedingungen von
Druck und Temperatur.
3
/h)
3
/h bei Standardbedingungen oder kg/Nm
erforderlich
)
)
1)
A
B
C
ja
ja
), Art
ja
4
ja
ja
ja
ja
3
für Norm-
ja
73
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