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CAN CHECKED MFD15 Gen2 Handbuch Seite 23

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Die Spaltenposition der 26 Metadaten ist in jeder Zeile fix. So steht beispielsweise in der zweiten
Spalte immer die Can ID des jeweiligen Sensors.
In Tabelle 1 sind die Spaltenpositionen, die Bezeichnung sowie der Zweck und die Besonderheiten
der Metadaten ersichtlich. Die in
(mehr dazu im Kapitel 8.2.2).
Spalten-
Bezeichnung
position
1
Header
2
Can ID
3
Format
4
Start byte
5
Length
6
unsigned
7
shift Bit
8
CAN Mask
9
Decimal places
10
Sensor Name
11
initCalc
12
initOffset
13
Multiplex /
Mappertype
14
start bit /
MapperInfo1
15
bit length /
MapperInfo2
16
Multiplexer /
MapperInfo3
17
Multiplier /
MapperInfo4
18
AIN active
19
Min
20
Max
21
RefSensor
22
RefValue
24
Pop
25
Blink
26
Sensor type
Rev 1.0
Abbildung 28: TRI File im Texteditor
blau
markierten Werte sind im DSS nur im enhanced mode sichtbar
Tabelle 1: TRI Metadaten
Zweck und Besonderheiten
Can Bus Header für OBD/UDS (hexadecimal) 0 = kein Protokoll
oder spezifischer Can Bus Identifier für Protokoll
Can Bus Identifier (hexadecimal)
bei Nutzung von OBD/UDS/TP2.0: Adresse zur Abfrage vom Gerät
0 -> Big endian; 1-> little endian; 2 -> VEMS (seriell);
4 -> IEEE-754 float (Länge=4)
Erstes Byte im Can Bus Paket (0-7)
Länge in Byte - 1, 2 oder 4
für AINs: Stärke der Dämpfung 0-249 (0 = keine Dämpfung)
bei negativem Wert bitte keinen Haken setzen
verschiebt das Bit innerhalb des Wertes um Position X nach rechts
Maskiert den Wert vor dem Shift (0 -> keine Maske angewendet)
Anzahl der Dezimalstellen
Name des Sensors (maximal 15 Zeichen, keine Sonderzeichen)
Can Bus Wert wird mit dieser Nummer multipliziert
Ergebnis=((Can Bus Wert & MASKE)>>SHIFT)*INITCALC+INITOFFSET
Nach der Multiplikation wird dieser Wert hinzugefügt
OFF; Multiplex ON; MAP (lineare analoge Sensoren); NTC (3
Konstanten und PullUp Widerstand (Steinhart-Hart))
Multiplex start bit /
Variiert je nach Mappertype
Multiplex bit length /
Variiert je nach Mappertype
Multiplexer /
Variiert je nach Mappertype
Globaler Multiplikationsfaktor für den Sensor (Standardwert 1) /
Variiert je nach Mappertype
Nur bei internem analogem Sensor; aktiviert Abfrage des Input-Pins
Unterer Warnwert
Oberer Warnwert
Referenzsensor; nur wenn der RefValue für diesen Sensor
überschritten wird, ist Warnung aktiv
Referenzwert zum Aktivieren der Warnung
Popup aktiv beim Über- oder Unterschreiten des Warnwertes
LED aktiv beim Über- oder Unterschreiten des Warnwertes
Wird zur Kalkulation der Einheiten genutzt: 0=keine; 1=Druck;
2=Temperatur; 3=Geschwindigkeit; 4=Verbrennungsverhältnis
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Diese Anleitung auch für:

Mfa2.0 gen2

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