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HBM MGCplus Bedienungsanleitung Seite 107

Messverstärkersystem
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Programmerstellung
Erläuterungen:
a) In der DATA-Anweisung müssen die gleichen Gerätebezeichnungen verwendet werden, wie sie in der
Device Map im IBCONF-File für die entsprechenden Adressen vergeben wurden.
b) Mittels der Initialisierungs-Routine wird zunächst festgestellt, ob alle Geräte unter ihrem vergebenen
Gerätenamen ansprechbar sind. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Fehlermeldung. Sollte dennoch
kein Datenaustausch mit den Geräten zustande kommen, so wird dies durch die Meldung: "Time out!"
signalisiert.
c) In der FOR-NEXT-Schleife, wird getrennt für jedes Gerät, eine evtl. laufende Messung abgebrochen
und die Befehls-Quittierung eingeschaltet.
d) In den Programm-Blöcken "geraet1:" und "geraet2:" werden die Einstellbefehle an die MGCplus-Ge-
räte gesendet und die Antworten auf die Befehle eingelesen. Bei einer Fehlermeldung, siehe
*ESR?-Befehl, wird diese ausgegeben und das Programm angehalten.
e) Mit den Befehlen WriteLine("MCS3,4,17;",10) bis WriteLine("TRD6500,151;",12) wird die Messung bei
Gerät 1 vorbereitet.
f) Mit den Befehlen WriteLine("MCS2,3,17;",10) bis WriteLine("MBF1253;",8) wird die Messung bei Ge-
rät 2 vorbereitet.
g) Die Befehle WriteLine("TSV3,1,2;",9) starten letztlich die Messung, wobei Gerät 2 (Slave) zuerst ge-
startet werden muß.
h) Die gestartete und auf das Triggerereignis wartende Messung ist an den eingeblendeten Meßgeräte-
symbolen in den AB22A erkennbar.Im Programm erscheint die Meldung: "Warten auf Trigger !".
i) Überschreitet der Meáwert von Kanal 3 (Gerät 1) die Schwelle von 1.000 mV/V, so wird die Messung
ausgelöst.
j) Bei fehlerfreiem Ablauf des Programms erscheint je nach Verstimmung der Kanäle folgende Anzeige
auf dem Bildschirm:
MGCplus Betrieb mit Rechner oder Terminal
G–35

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