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Vorhaltzeit; Relais, Zwei-Sollwert-Modus - Walchem Intuition-6 Betriebsanleitung

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und die aktuelle Steuermoduseinstellung.
Sollwert
Gain
P-Anteil
Nachstellzeit
I-Anteil %

Vorhaltzeit

D-Anteil %
Rücksetzen PID In-
tegral
Minimaler Ausgang
Maximaler Ausgang
Maximale Rate
Eingang
Regelrichtung
Eingangsminimum
Eingangsmaximum
Gleichungstyp
5.3.14

Relais, Zwei-Sollwert-Modus

Ausgangsdetails
Numerische Eingabe eines Prozesswertes, der als Ziel für die PID-Steuerung verwendet
wird. Der vorgegebene Wert, Einheiten und Anzeigeformat (Anzahl der Dezimalstel-
len), die bei der Dateneingabe beendet werden, werden entsprechend der gewählten
Eingangskanaleinstellung definiert.
Wenn die Gain-Form-Einstellung „Standard" ist, wird dieser einheitslose Wert mit der
Summe der proportionalen, integralen und derivativen Terme multipliziert, um den
berechneten Ausgangsprozentsatz zu bestimmen.
Wenn die Gain-Form-Einstellung „Parallel" ist, wird dieser einheitslose Wert mit dem
normalisierten Fehler (aktueller Prozesswert im Vergleich zum Sollwert) multipliziert, um
die proportionale Komponente des berechneten Ausgangsprozentsatzes zu bestimmen.
Wenn die Gain-Form-Einstellung „Standard" ist, wird dieser Wert in das Integral des
normalisierten Fehlers (Bereich unter der Fehlerkurve) unterteilt und dann mit dem
Verstärkungsfaktor multipliziert, um die integrale Komponente des berechneten Aus-
gangsprozentsatzes zu bestimmen.
Wenn die Gain-Form-Einstellung „Parallel" ist, wird dieser Wert mit dem Integral des
normalisierten Fehlers (Bereich unter der Fehlerkurve) multipliziert, um die integrale
Komponente des berechneten Ausgangsprozentsatzes zu bestimmen.
Wenn die Gain-Form-Einstellung „Standard" ist, wird dieser Wert mit der Fehlerände-
rung zwischen der aktuellen Messung der vorherigen Messung multipliziert und dann
mit dem Verstärkungsfaktor multipliziert, um die derivative Komponente des berechne-
ten Ausgangsprozentsatzes zu bestimmen.
Wenn die Gain-Form-Einstellung „Parallel" ist, wird dieser Wert mit der Fehlerände-
rung zwischen der aktuellen Messung der vorherigen Messung multipliziert, um die
derivative Komponente des berechneten Ausgangsprozentsatzes zu bestimmen.
Der PID-Integralwert ist eine laufende Summe des akkumulierten Bereichs unter der
Fehlerkurve (Stromintegral). Wenn diese Menüoption ausgewählt wird, wird diese
Summe auf Null gesetzt und der PID-Algorithmus wird auf seinen Ausgangszustand
zurückgesetzt.
Geben Sie die niedrigstmögliche Impulsrate als Prozentsatz der unten eingestellten der
maximalen Hubfrequenz (normalerweise 0%) ein.
Geben Sie die höchstmögliche Impulsrate als Prozentsatz der unten eingestellten der maxi-
malen Hubfrequenz ein.
Geben Sie die maximale Impulsrate ein, die die Dosierpumpe konstruktionsbedingt
akzeptieren kann (Bereich 10 – 2400 Impulse/Minute).
Wählen Sie den Sensor, der von diesem Relais verwendet werden soll
Stellen Sie die Steuerrichtung ein. Diese Einstellung dient der Festlegung des Vorzeichens
des berechneten Fehlers (aktueller Prozesswert gegenüber Sollwert) und erlaubt die flexi-
ble Steuerung nur mit positiven Werten für alle PID-Abstimmungsparameter.
Das untere Ende des Sensoreingangsbereichs, verwendet zur Normalisierung von Fehlern
in Prozent der vollen Skaleneinheiten. Diese Werte werden normalerweise auf den Nomi-
nalbereich des ausgewählten Eingangssensors eingestellt.
Das obere Ende des Sensoreingangsbereichs, verwendet zur Normalisierung von Fehlern
in Prozent der vollen Skaleneinheiten. Diese Werte werden normalerweise auf den Nomi-
nalbereich des ausgewählten Eingangssensors eingestellt.
Wählen Sie das PID-Gleichung Format, das zur Eingabe der Abstimmungsparameter
verwendet wird.
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