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EB 5578-E Originalanleitung Heizungs- und Fernheizungsregler TROVIS 5578-E mit Grafikdisplay Firmwareversion 2.63 Ausgabe Januar 2023...
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Î Für die sichere und sachgerechte Anwendung diese EB vor Gebrauch sorgfältig lesen und für späteres Nachschlagen aufbewahren. Î Bei Fragen, die über den Inhalt dieser EB hinausgehen, After Sales Service von SAMSON kontaktieren (aftersalesservice@samsongroup.com). Gerätebezogene Dokumente, wie beispielsweise die Einbau- und Bedie- nungsanleitungen, stehen im Internet unter www.samsongroup.com >...
Inhalt Sicherheitshinweise und Schutzmaßnahmen ..........1-1 Hinweise zu möglichen schweren Personenschäden ........1-3 Hinweise zu möglichen Sachschäden ............1-4 Kennzeichnungen am Gerät ................2-1 Typenschild ....................2-1 Firmwareversionen ..................2-2 Aufbau und Wirkungsweise ................3-1 Konfiguration mit TROVIS-VIEW ..............3-1 Anbindung an SAM DISTRICT ENERGY ............3-2 Technische Daten ..................3-3 Maße ......................3-4 Werte für Widerstandsthermometer ..............3-5 Lieferung und innerbetrieblicher Transport ...........4-1...
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Störungen ....................9-1 Fehlerliste ....................9-2 Sensorausfall ....................9-2 Temperaturüberwachung ................9-3 Fehlerstatusregister ..................9-4 Instandhaltung ..................10-1 Außerbetriebnahme .................11-1 Demontage ....................12-1 Reparatur ....................13-1 13.1 Geräte an SAMSON senden..............13-1 Entsorgung....................14-1 Zertifikate ....................15-1 Anhang A (Konfigurationshinweise) ............16-1 16.1 Anlagen ....................16-1 16.2 Funktionen Heizkreis ................16-180 16.2.1 Witterungsgeführte Regelung ..............16-180 16.2.1.1 Außentemperatur über 0-bis-10-V-Signal empfangen oder senden ...16-181 16.2.1.2 Außentemperatur über Gerätebus empfangen oder senden ......16-182...
Kriterien entsprechen. Falls der Betreiber den Heizungs- und Fernheizungsregler in anderen Anwendungen oder Umgebungen einsetzen möchte, muss er hierfür Rücksprache mit SAMSON halten. SAMSON haftet nicht für Schäden, die aus Nichtbeachtung der bestimmungsgemäßen Ver- wendung resultieren sowie für Schäden, die durch äußere Kräfte oder andere äußere Einwir- kungen entstehen.
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Für den direkten Umgang mit dem Heizungs- und Fernheizungsregler ist keine Schutzausrüs- tung erforderlich. Änderungen und sonstige Modifikationen Änderungen, Umbauten und sonstige Modifikationen des Produkts sind durch SAMSON nicht autorisiert. Sie erfolgen ausschließlich auf eigene Gefahr und können unter anderem zu Sicherheitsrisiken führen sowie dazu, dass das Produkt nicht mehr den für seine Verwendung erforderlichen Voraussetzungen entspricht.
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Sicherheitshinweise und Schutzmaßnahmen Sorgfaltspflicht des Bedienungspersonals Das Bedienungspersonal muss mit dieser Einbau- und Bedienungsanleitung und mit den mit- geltenden Dokumenten vertraut sein und sich an die darin aufgeführten Gefahrenhinweise, Warnhinweise und Hinweise halten. Darüber hinaus muss das Bedienungspersonal mit den geltenden Vorschriften bezüglich Arbeitssicherheit und Unfallverhütung vertraut sein und die- se einhalten.
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Sicherheitshinweise und Schutzmaßnahmen 1.2 Hinweise zu möglichen Sachschäden HINWEIS Beschädigung des Heizungs- und Fernheizungsreglers durch Überschreitung der zulässi- gen Toleranzen der Versorgungsspannung! Der Heizungs- und Fernheizungsregler ist für den Einsatz in Niederspannungsanlagen vor- gesehen. Î Die zulässigen Toleranzen der Versorgungsspannung einhalten. Fehlfunktion durch nicht anwendungsgerechte Konfiguration! Der Heizungs- und Fernheizungsregler wird mithilfe von Funktionen und Parametern für spe- zifische Anwendungen eingestellt.
Kennzeichnungen am Gerät 2 Kennzeichnungen am Gerät 2.1 Typenschild Das abgebildete Typenschild entspricht dem aktuell gültigen Typenschild bei Drucklegung des vorliegenden Dokuments. Das Typenschild auf dem Gerät kann von dieser Darstellung ab- weichen. Typbezeichnung Modellnummer Firmwareversion Seriennummer Absicherung Versorgungsspannung Herstellungsdatum EB 5578-E...
Kennzeichnungen am Gerät 2.2 Firmwareversionen Änderungen der Heizungs- und Fernheizungsregler-Firmware gegenüber Vorgängerversion 2.50 2.51 Entladeschutz für Trinkwasserspeicher und Pufferspeicher Ausgang Frischwassermodul-Pumpe (Pufferspeicheranlagen 3.9, 5.9, 17.x und 18.x) nicht mehr an AA2, sondern an AA4 Anzeige des Betriebsstatus der Trinkwassererwärmung 2.51 2.61 Neue Funktion Gleitende Nachtabsenkung für jeden Heizkreis separat über CO1, CO2, CO3, CO11, CO12, CO13 -> F28 - 1 konfigurierbar...
Aufbau und Wirkungsweise 3 Aufbau und Wirkungsweise gelangt man durch Auswahl der Schalterstel- lung und anschließende Eingabe der Schlüs- Der Heizungs- und Fernheizungsregler selzahl. Für das Fachpersonal sind Konfigu- TROVIS 5578-E dient zur Regelung von bis rationsebenen zur Festlegung von Funktions- zu drei Regelkreisen.
Info Info TROVIS-VIEW ist eine einheitliche Bedien- SAM DISTRICT ENERGY ist eine portalge- software für verschiedene SAMSON-Geräte, stützte Anwendung für die Verwaltung, Steu- die mit diesem Programm und einem geräte- erung und Optimierung von Heizsystemen in spezifischen Modul konfiguriert und parame- der Nah- und Fernwärme.
Aufbau und Wirkungsweise 3.3 Technische Daten Eingänge 14x Sensoreingänge Pt 1000, PTC oder Ni 1000, alternativ für Binär- meldungen konfigurierbar 3x Eingänge für 0 bis 10 V Eingang 17 für ein Impulssignal 3 bis 800 lmp/h eines Wärmemengen- zählers zur Leistungsbegrenzung in RK1 konfigurierbar Ausgänge 3x Dreipunkt-Signal, alternativ 3x Zweipunkt-Signal: 5578-1113: Relaisausgänge, Belastbarkeit max.
1. Gelieferte Ware mit Lieferschein abglei- Transportbedingungen chen. − Heizungs- und Fernheizungsregler vor 2. Lieferung auf Schäden durch Transport äußeren Einflüssen wie z. B. Stößen prüfen. Transportschäden an SAMSON schützen. und Transportunternehmen (vgl. Liefer- − Heizungs- und Fernheizungsregler vor schein) melden. Nässe und Schmutz schützen.
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Lieferung und innerbetrieblicher Transport Î Bei abweichenden Lagerbedingungen Rücksprache mit SAMSON halten. Info SAMSON empfiehlt, bei längerer Lagerung des Heizungs- und Fernheizungsreglers die Lagerbedingungen regelmäßig zu prüfen. Lagerbedingungen − Heizungs- und Fernheizungsregler vor äußeren Einflüssen wie z. B. Stößen schützen. − Heizungs- und Fernheizungsregler vor Nässe und Schmutz schützen und bei ei-...
Montage 5 Montage 5.3 Heizungs- und Fernhei- zungsregler montieren Die in diesem Kapitel beschriebenen Arbei- ten dürfen nur durch Fachpersonal durchge- Der Heizungs- und Fernheizungsregler be- führt werden, das der jeweiligen Aufgabe steht aus dem Reglergehäuse mit der Elektro- entsprechend qualifiziert ist. nik und dem Gehäuserückteil mit den Klem- menleisten.
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Montage Tafeleinbau Wandmontage Hutschienenmontage (Maße in mm) Bild 5-1: Montage EB 5578-E...
Montage 5.4 Elektrischen Anschluss 4. Elektrischen Anschluss am Gehäuserück- teil nach Kap. 5.4 vornehmen. herstellen 5. Reglergehäuse aufstecken. 6. Beide Schrauben (1) anziehen. GEFAHR Hutschienenmontage Lebensgefahr durch elektrischen Schlag! − Beim Verdrahten und Anschließen des Hei- 1. Federgelagerten Haken (4) unten an der zungs- und Fernheizungsreglers sind Hutschiene (3) einhaken.
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Montage Î Die Leitungen für digitale Signale (Buslei- − Die Überspannungsableiter sind am Ein- tungen) sowie analoge Signalleitungen tritt des Schaltschranks zu installieren. (Sensorleitungen, Analogausgänge) Anschluss des Heizungs- und Fernheizungs- ebenfalls separat und mit Abstand verle- reglers gen. Î Wenn Reglergehäuse und Gehäuserück- Î...
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Montage Anschluss der Antriebe − 0-bis-10-V-Stellausgang: Leitungen mit einem Aderquerschnitt von mindestens 0,5 mm² verwenden. − Dreipunkt-/Zweipunkt-Stellausgänge: Leitungen als Feuchtraumkabel mit einem Aderquerschnitt von mindestens 1,5 mm² an die Klemmen des Reglerausgangs führen. Es empfiehlt sich, die Laufrich- tung bei Inbetriebnahme zu überprüfen. Anschluss der Pumpen Alle Leitungen mit einem Aderquerschnitt von mindestens 1,5 mm²...
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Montage Bild 5-2: Elektrischer Anschluss des Heizungs- und Fernheizungsreglers TROVIS 5578-1113 EB 5578-E...
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Montage Bild 5-3: Elektrischer Anschluss des Heizungs- und Fernheizungsreglers TROVIS 5578-1114 EB 5578-E...
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Montage Legende zu Bild 5-2: Analogausgang Ferngeber Speichersensor Analogeingang PWM Pulsweitenmodulation Speicherladepumpe Außensensor Raumsensor Umwälzpumpe Binärausgang Regelkreis Vorlaufsensor Binäreingang RüF Rücklaufsensor Zirkulationspumpe Für RK1 Raumleitgerät Typ 5257-5(x) 1) Für RK2 Raumleitgerät Typ 5257-5(x) 1) Für RK3 Raumleitgerät Typ 5257-5(x) 1) Typ 5244 nicht mehr lieferbar Bild 5-4: Anschluss eines Raumleitgeräts für RK1, RK2 oder RK3 EB 5578-E...
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Montage Wasserströmungssensor TROVIS 5578-E br/sw ws = weiß gn = grün br = braun sw = schwarz bei Werkseinstellung; Anschluss an Klemmen 21, 22, 23 möglich Bild 5-5: Anschluss eines Wasserströmungssensors Tabelle 5-1: Zulässige Aderquerschnitte für die Klemmenanschlüsse Leitung Aderquerschnitt Eindrähtig 0,33 bis 2 mm²...
Bedienung 6 Bedienung Die Vor-Ort-Bedienung des Heizungs- und Fernheizungsreglers erfolgt über die frontseitigen Bedienelemente. 6.1 Bedienelemente Die Bedienelemente sind an der Frontseite des Heizungs- und Fernheizungsreglers angeord- net. Bedienknopf Drehen [q]: Anzeigen, Parameter und Funktionsblöcke auswählen Drücken [Û]: eine vorgenommene Auswahl oder Einstellung bestätigen Drehschalter Mithilfe des Drehschalters werden die Betriebsart und die wesentlichen Parameter einzelner Regelkreise bestimmt.
Bedienung 6.2 Schnittstellen 6.2.1 RS-485-Schnittstellen zur Modbus-RTU- und Geräte- bus-Kommunikation TROVIS 5578-1113 ist mit einer galvanisch getrennten RS-485-Schnittstelle ausgestattet, die für folgende Anschlussoptionen geeignet ist: − Gerätebus-Kommunikation für den Anschluss von bis zu 32 Busteilnehmern − Modbus-RTU-Kommunikation mit einem Leitsystem − Modbus-RTU-Kommunikation zum Anschluss eines SAM MOBILE Gateways für die An- bindung an die Webapplikation SAM DISTRICT ENERGY −...
Bedienung 6.3 Zubehör TROVIS I/O (Erweiterungsmodul) Best.-Nr. 100062999 Software TROVIS-VIEW (kostenfrei) u www.samsongroup.com > SERVICE & SUPPORT > Downloads > TROVIS-VIEW Überspannungsschutz SA 5000 Best.-Nr. 1400-9868 u SAM MOBILE Gateway Typ 5655 für die Kommunikation über lizenzfreies und kostenloses Funkband EB 5578-E...
Inbetriebnahme und Konfiguration 7 Inbetriebnahme und Konfiguration Betriebsebene Ú & Schlüsselzahl Anzeige- Zurück kontrast Anzeige- sprache Anlage CO13 CO12 Konfigurations- und Parameterebene CO11 PA11 PA12 PA13 PA1/CO1: RK1 (Heizkreis 1) PA13/CO13 RK13 (Heizkreis 13) PA2/CO2: RK2 (Heizkreis 2) CO5: anlagenübergreifend PA3/CO3: RK3 (Heizkreis 3) PA6/CO6: Kommunikation PA4/CO4: Trinkwasserkreis...
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Inbetriebnahme und Konfiguration Die in diesem Kapitel beschriebenen Arbeiten dürfen nur durch Fachpersonal durchgeführt werden, das der jeweiligen Aufgabe entsprechend qualifiziert ist. Vor der Inbetriebnahme folgende Bedingungen sicherstellen: − Der Heizungs- und Fernheizungsregler ist vorschriftsmäßig montiert. − Der elektrische Anschluss ist vorschriftsmäßig hergestellt. Mit der Inbetriebnahme wird der Heizungs- und Fernheizungsregler an seine Regelaufgabe angepasst.
Inbetriebnahme und Konfiguration 7.1 Anzeigekontrast einstellen Der Anzeigekontrast des Displays kann dem Einbauort des Heizungs- und Fernheizungsreg- lers angepasst werden. Drehschalter in die Schalterstellung „Einstellungen“ drehen. q Aktuelle Schlüsselzahl einstellen. Ú Schlüsselzahl bestätigen. q „Anzeigekontrast“ auswählen. Ú Anzeigekontrast in den Editiermodus bringen. Die aktuelle Einstellung wird invers dargestellt.
Inbetriebnahme und Konfiguration 7.3 Anlagenkennziffer einstellen Es werden verschiedene hydraulische Schaltungsvarianten unterschieden. Jede Schaltungsva- riante wird durch eine Anlagenkennziffer repräsentiert. Die Anlagen sind im Anhang A (Konfigurationshinweise) zusammen mit ihren voreingestellten Funktionen dargestellt. Die An- passung einer Anlage an die individuellen Anforderungen erfolgt durch die Einstellung von Funktionen und Parametern.
Inbetriebnahme und Konfiguration Ú Anlage bestätigen. q „Zurück“ auswählen. Ú Menü verlassen. Drehschalter in die Schalterstellung „Einstellungen“ drehen. 7.4 Funktionen aktivieren und deaktivieren Eine Funktion wird über den zugehörigen Funktionsblock aktiviert. Eine ausführliche Be- schreibung aller Funktionen enthält Anhang A (Konfigurationshinweise). Drehschalter in die Schalterstellung „Einstellungen“...
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Inbetriebnahme und Konfiguration Ú Konfigurationsebene öffnen. Der erste Funktionsblock ist ausgewählt (graue Markie- rung). q Funktion auswählen. Funktionen ohne Funktionsblockparameter: Ú Funktion in Editiermodus bringen. Die aktuelle Konfiguration „0“ oder „1“ wird invers dar- gestellt. q Funktion aktivieren („1“)/deaktivieren („0“). Ú Konfiguration bestätigen. Funktionen mit Funktionsblockparametern: Ú...
Inbetriebnahme und Konfiguration Info Alle Funktionsblockeinstellungen werden ausfallsicher im Heizungs- und Fernheizungsregler gespeichert. 7.5 Parameter ändern Abhängig von der eingestellten Anlagenkennziffer und den aktiven Funktionen sind nicht alle Parameter zugänglich. Eine ausführliche Beschreibung aller Parameter enthält Anhang A (Konfigurationshinweise). Drehschalter in die Schalterstellung „Einstellungen“...
Inbetriebnahme und Konfiguration Ú Parameterebene öffnen. Der erste Parameter ist ausgewählt (graue Markierung). q Parameter auswählen. Ú Parameter in Editiermodus bringen. Die aktuelle Einstellung wird invers dargestellt. q Parameter einstellen. Ú Einstellung bestätigen. Ú Das Einstellen weiterer Parameter erfolgt analog. Parameterebene verlassen: q „Zurück“ auswählen. q Konfigurationsebene verlassen.
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Inbetriebnahme und Konfiguration sorwert so zu ändern, dass er mit einem direkt an der Messstelle gemessenen Temperatur- wert (Vergleichswert) übereinstimmt. Der Abgleich ist in CO5 mit F20 einzuschalten. Ein falsch vorgenommener Abgleich kann mit F20 - 0 gelöscht werden. Drehschalter in die Schalterstellung „Einstellungen“...
Inbetriebnahme und Konfiguration Konfigurationsebene verlassen: q „Zurück“ auswählen. q Konfigurationsebene verlassen. Drehschalter auf die Schalterstellung „Betriebsebene“- zurückdrehen. 7.6.1 Sonderwerte Wenn für die Regelung nicht relevante Sensoreingänge be- schaltet sind, wird automatisch die Seite „Sonderwerte” in der Betriebsebene des Heizungs- und Fernheizungsreglers angezeigt. Dort können bis zu 5 Messwerte (Sensor- oder 0-bis-10-V-Eingänge) dargestellt werden.
Inbetriebnahme und Konfiguration 7.7 Individuelle Schlüsselzahl einstellen Um zu vermeiden, dass Unbefugte eingestellte Funktionen und Parameter abändern, kann die vorgegebene Schlüsselzahl durch eine individuelle Schlüsselzahl ersetzt werden. Die indi- viduelle Schlüsselzahl kann zwischen 0100 und 1900 gewählt werden. Drehschalter in die Schalterstellung „Einstellungen“...
Betrieb 8 Betrieb 8.1 Betriebsart einstellen Der Heizungs- und Fernheizungsregler kann in den nachfolgend aufgeführten Betriebsarten betrieben werden: Tagbetrieb (Nennbetrieb): Unabhängig von der eingestellten Nutzungszeit und vom einge- stellten Sommerbetrieb werden ständig die für den Nennbetrieb eingestellten Sollwerte aus- geregelt. Symbol: Nachtbetrieb (Reduzierbetrieb): Unabhängig von den eingestellten Nutzungszeiten werden ständig die für den Reduzierbetrieb relevanten Sollwerte ausgeregelt.
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Betrieb Drehschalter auf die Schalterstellung „Betriebsarten“ drehen. Es werden die Betriebszustände aller Anlagen-Re- gelkreise angezeigt: − Heizkreis HK1 − Heizkreis HK2 − Heizkreis HK3 − Heizkreis HK11 − Heizkreis HK12 − Heizkreis HK13 − Trinkwassererwärmung TWW Î Es stehen nur die Regelkreise zur Auswahl, die durch die gewählte Anlage geregelt werden können.
Betrieb Ú Regelkreis in Editiermodus bringen. Die Betriebsart wird invertiert dargestellt. q Betriebsart auswählen: Automatikbetrieb Tagbetrieb Nachtbetrieb Anlage abgeschaltet Ú Betriebsart bestätigen. Üblicherweise befindet sich der Heizungs- und Fernheizungsregler im Automatikbetrieb. 8.2 Zeitprogramme Die Zeitprogramme sind im Automatikbetrieb wirksam. 8.2.1 Zeit/Datum einstellen Die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum sind unmittelbar nach der Inbetriebnahme und nach einem Netzausfall von mehr als 24 Stunden einzustellen.
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Betrieb Ú Uhrzeit in den Editiermodus bringen. Die Uhrzeit wird invertiert dargestellt. q Uhrzeit ändern. Ú Uhrzeit übernehmen. q „Datum (TT.MM)“ auswählen [q]. Ú Datum in Editiermodus bringen. Das Datum wird inver- tiert dargestellt. q Datum ändern (Tag.Monat). Ú Datum übernehmen. q „Jahr“...
Betrieb Ú Jahr in Editiermodus bringen. Das Jahr wird invertiert dargestellt. q Jahr ändern. Ú Jahr übernehmen. Wenn gewünscht, automatische Sommer-/Winterzeitum- schaltung deaktivieren/aktivieren. q Automatische Sommer-Winterzeitumschaltung auswäh- len. Ú Automatische Sommer-Winterzeitumschaltung in Editier- modus bringen. Die aktuelle Einstellung wird invertiert dargestellt: EIN = Sommer-Winterzeitumschaltung aktiv AUS = Sommer-Winterzeitumschaltung nicht aktiv...
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Betrieb HK1, HK2, HK3, TWW, ZP HK11, HK12, HK13 Start erster Nutzungszeitraum 06:00 00:00 Ende erster Nutzungszeitraum 22:00 24:00 Start zweiter Nutzungszeitraum --:-- --:-- 00:00 bis 24:00 Uhr in 15-Minuten-Schritten Ende zweiter Nutzungszeitraum --:-- --:-- Start dritter Nutzungszeitraum --:-- --:-- Ende dritter Nutzungszeitraum --:-- --:--...
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Betrieb q Zeitraum/Tag für die Nutzungszeiten auswählen. Die Nutzungszeiten können für einzelne Tage oder als Block für einen Zeitraum Montag bis Freitag, Samstag und Sonntag oder Montag bis Sonntag vorgegeben werden. Die Auswahl wird invertiert dargestellt. Ú Zeitraum/Tag in Editiermodus bringen. Die Startzeit des ersten Nutzungszeitraums ist im Editier- modus (invertierte Darstellung).
Betrieb q „Zurück“ auswählen. Ú Nutzungszeit-Einstellung beenden. Drehschalter auf die Schalterstellung „Betriebsebene“ zu- rückdrehen. 8.2.3 Sondernutzung Partyzeit einstellen Für die Dauer der eingestellten Partyzeit wird der Nennbetrieb im entsprechenden Regelkreis (HK1, HK2, HK3 oder TWW) fortgesetzt oder eingeleitet. Nach Ablauf der Partyzeit stellt sich die Anzeige auf --:-- zurück.
Betrieb Ú Einstellung bestätigen. Sind alle Partyzeiten eingestellt: Drehschalter auf die Schaltereinstellung „Betriebsebene“ zurückdrehen. Info Das Ablaufen des Party-Timers wird in Schritten von 15 Mi- nuten angezeigt. 8.2.4 Sondernutzung Feiertage einstellen An Feiertagen gelten die für Sonntag eingestellten Nutzungszeiten. Es können bis zu 20 Feiertage eingegeben werden. Parameter Wertebereich Feiertage...
Betrieb Ú Feiertag in Editiermodus bringen. q Datum des Feiertags einstellen. Ú Datum bestätigen. Die Eingabe weiterer Feiertage erfolgt analog. Feiertag löschen: q Datum des zu löschenden Feiertags auswählen. Ú Datum bestätigen. q Einstellung „--:--“ auswählen. Ú Einstellung bestätigen. Der Feiertag ist gelöscht. Wenn alle Feiertage eingestellt sind: q „Zurück“...
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Betrieb Info Wenn ein Ferienzeitraum für alle Regelkreise definiert wird, gilt dieser auch für die Regelkrei- se HK11, HK12 und HK13. Parameter Wertebereich Ferienzeitraum --.-- - --.-- 01.01 bis 31.12 Drehschalter auf die Schalterstellung „Sondernutzung“ drehen. Die Partyzeit des ersten Regelkreises ist ausgewählt. q „Ferien“...
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Betrieb q Enddatum übernehmen. Die Ferienübernahme „alle“ ist ausgewählt. q Sollen die Ferien nur für einen Regelkreis gelten, ge- wünschten Regelkreis auswählen: – Heizkreis HK1 – Heizkreis HK2 – Heizkreis HK3 – Trinkwassererwärmung TWW Î Es stehen nur die Regelkreise zur Auswahl, die durch die gewählte Anlage geregelt werden können.
Betrieb Wenn alle Ferien eingestellt sind: q „Zurück“ auswählen. Ú Ferien-Einstellung beenden. Drehschalter auf die Schaltereinstellung „Betriebsebene“ zurückdrehen. Info Eingegebene Ferienzeiträume sollten spätestens am Jah- resende gelöscht werden, damit sie nicht automatisch ins nächste Jahr übernommen werden. 8.3 Tag-/Nacht-Sollwerte einstellen Es lassen sich Tag- und Nacht-Sollwerte für die jeweiligen Regelkreise sowie Außentempera- tur-Abschaltwerte einstellen.
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Betrieb Schalterstellung Parameter Wertebereich HK1 Raumtemperatur 20.0 °C 0.0 bis 40.0 °C HK2 Raumtemperatur 20.0 °C 0.0 bis 40.0 °C HK3 Raumtemperatur 20.0 °C 0.0 bis 40.0 °C HK11 Raumtemperatur 20.0 °C 0.0 bis 40.0 °C HK12 Raumtemperatur 20.0 °C 0.0 bis 40.0 °C HK13 Raumtemperatur 20.0 °C 0.0 bis 40.0 °C TWW Trinkwassert.
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Betrieb Drehschalter auf die Schalterstellung „Tag-Sollwerte“ oder „Nacht-Sollwerte“ drehen. Es werden nacheinander die Tag- und Nachtsollwerte angezeigt. Î Es stehen nur die Tag- und Nachtsollwerte zur Auswahl, die durch die gewählte Anlage geregelt werden können. Info Die Abschaltwerte sind bei Anlagen mit drei Regelkreisen im separaten Menü...
Betrieb 8.4 Werkseinstellung laden Sämtliche mit Drehschalter festgelegten Parameter und die der Ebenen PA1, PA2, PA3, PA11, PA12 und PA13 können auf die Werkseinstellung (WE) zurückgesetzt werden. Hiervon aus- genommen sind in PA1und PA2 die Vorlauf-Maximal- und die Rücklauftemperaturgrenzwer- Drehschalter in die Schalterstellung „Einstellungen“...
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Betrieb Witterungsgeführte Regelung · Isttemperatur = Außentemperatur außentemperaturabhängige Ferienzeiten aktiv Abschaltung aktiv Festwertregelung · Isttemperatur = Vorlauftemperatur EB 5578-E 8-17...
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Betrieb Weitere Informationen können durch Drehen des Dreh-/Druckknopfs abgefragt werden: q Betriebszustand Für die Heizkreise HK1, HK2, HK3, HK11, HK12 und HK13 gilt: aktuelle Be- aktueller triebsart Stellwert Heiz- Ventil Umwälzpumpe kreis EIN/AUS Für die Trinkwassererwärmung TWW gilt: aktuelle Be- triebsart Pumpe EIN/AUS Speicherladepumpe...
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Betrieb q Nutzungszeiten (abhängig von der Anlagenkennziffer) – Heizkreis HK1 – Heizkreis HK2 – Heizkreis HK3 – Heizkreis HK11 – Heizkreis HK12 – Heizkreis HK13 – Trinkwassererwärmung TWW Tagbetrieb-Zeiten sind im Zeitgraph schwarz markiert. Nachtbetrieb- und Ausschaltzeiten sind im Zeitgraph grau markiert.
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Betrieb q Alarmliste Es werden die vier letzten Alarmmeldungen angezeigt. Ú Alarmliste öffnen und weitere Alarmmeldungen anwäh- len (q). Im Lauftext werden weitere Informationen zu ei- nem Alarm angezeigt, inklusive Datum und Uhrzeit sei- nes Auftretens. q Ereignisliste Es werden die vier letzten Ereignisse angezeigt. Ú...
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Betrieb Erweiterte Betriebsebene Nebenstehende Informationen zu Reglerausführung (Geräte- kennung, Seriennummer, Software- und Hardwareversion) und Zählerbus werden in der erweiterten Betriebsebene an- gezeigt. Drehschalter auf die Schalterstellung „Einstellungen“ drehen. q Schlüsselzahl 1999 einstellen. Ú Schlüsselzahl bestätigen. Drehschalter auf die Schalterstellung „Betriebsebene“ drehen.
Betrieb 8.5.1 Trend-Viewer anpassen Standardmäßig werden die am Außensensor AF1 und Vorlaufsensor VF1 gemessenen Werte über die Zeit angezeigt. Ú Trend-Viewer öffnen. Messwerte hinzufügen q Anzeige – – – – auswählen. Ú Sensorauswahl in Editiermodus bringen. q Sensor auswählen. Ú Auswahl bestätigen. Messwerte löschen: q Sensor, dessen Messwerte nicht mehr angezeigt werden sollen, auswählen.
Betrieb Darstellung vergrößern/verkleinern q Funktion „Zoomen“ auswählen. Ú Funktion „Zoomen“ öffnen. q Darstellung vergrößern/verkleinern. Ú Darstellung bestätigen. Trend-Viewer schließen q „Zurück“ auswählen. Ú Trend-Viewer schließen. 8.6 Heizungs- und Fernheizungsregler im Handbetrieb betreiben Im Handbetrieb erfolgt die Einstellung aller Heizungsreglerausgänge. HINWEIS Anlagenschäden durch Frost bei Betriebsart Handbetrieb! In der Betriebsart Handbetrieb ist die Frostschutzfunktion deaktiviert.
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Betrieb Stellwert/Schaltzustand manuell ändern: Drehschalter in die Schalterstellung „Handbetrieb“ dre- hen. Nacheinander werden die Ausgänge der konfigurier- ten Anlage angezeigt. q Ausgang auswählen: Stellwert Umwälzpumpe Speicherladepumpe Zirkulationspumpe Solarkreispumpe stetiges 0-bis-10-V-Signal PWM-Signal AA1 0-bis-10-V-Signal AA2: Analogausgang 2 AA3: Analogausgang 3 AA4: Analogausgang 4 q Ausgang in Editiermodus bringen.
Störungen 9 Störungen Eine Störung wird im Display durch das blinkende -Symbol angezeigt. Zusätzlich wird das Display in Intervallen von 10 Sekunden für die Dauer von 1 Sekunde beleuchtet. Die Dreh- schalterspitze, die ohne vorliegende Betriebsstörung zusammen mit erleuchtetem Display grün leuchtet, leuchtet im Fehlerfall zeitgleich mit dem aufleuchtenden Display rot. Durch Drü- cken des Bedienknopfs öffnet sich die Error-Ebene.
Störungen − Außensensor AF1/2: Bei defektem Außensensor wird ein Vorlauftemperatur-Sollwert von 50 °C, oder, wenn die 'Maximale Vorlauftemperatur' (PA1, 2, 3 > P07 ) <50 °C, die 1) maximale Vorlauftemperatur gefahren. Mit CO1, 2, 3 -> F05 - 1 (Fußbodenheizung) 2) beträgt der Vorlauftemperatur-Sollwert im Fehlerfall 30 °C. − Vorlaufsensor(en) Heizkreis(e): Bei defekten Vorlaufsensoren in Heizkreisen nimmt das zugehörige Ventil die Ventilstellung 30 % ein.
Störungen 9.4 Fehlerstatusregister Das Fehlerstatusregister dient der Meldung von Regler- oder Anlagenstörungen. Die Fehler- meldungen, die Einfluss auf einen ggf. konfigurierten Störmeldeausgang (CO5 -> F07 - 1) nehmen, sind in nachfolgender Tabelle fett hervorgehoben. Mithilfe der Funktionsblöcke in der Konfigurationsebene CO8 können einzelne, von der An- wendung nicht beanspruchte Eingänge des Heizungs- und Fernheizungsreglers als Binärein- gänge ins Fehlerstatusregister aufgenommen werden.
Instandhaltung 10 Instandhaltung Die in diesem Kapitel beschriebenen Arbeiten dürfen nur durch Fachpersonal durchgeführt werden, das der jeweiligen Aufgabe entsprechend qualifiziert ist. SAMSON empfiehlt die Prüfungen gemäß Tabelle 10-1. Tabelle 10-1: Empfohlene Prüfungen Prüfung Maßnahmen bei negativem Prüfergebnis Einprägungen oder Aufprägungen am Heizungs- Î...
Außerbetriebnahme 11 Außerbetriebnahme Die in diesem Kapitel beschriebenen Arbei- ten dürfen nur durch Fachpersonal durchge- führt werden, das der jeweiligen Aufgabe entsprechend qualifiziert ist. GEFAHR Lebensgefahr durch elektrischen Schlag! Î Vor dem Abklemmen der spannungsfüh- renden Leitungen am Heizungs- und Fernheizungsregler Versorgungsspan- nung abschalten und gegen Wiederein- schalten sichern.
Demontage 12 Demontage Die in diesem Kapitel beschriebenen Arbei- ten dürfen nur durch Fachpersonal durchge- führt werden, das der jeweiligen Aufgabe entsprechend qualifiziert ist. Bei Tafeleinbau 1. Heizungs- und Fernheizungsregler außer Betrieb nehmen, vgl. Kapitel „Außerbe- triebnahme“. 2. Reglergehäuse durch Lösen der frontseiti- gen Schrauben oben links und unten rechts von der Tafel lösen.
Instand- setzung und Reparatur! Î Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten nicht selbst durchführen. Î Für Instandsetzungs- und Reparaturar- beiten After Sales Service von SAMSON kontaktieren. 13.1 Geräte an SAMSON senden Defekte Heizungs- und Fernheizungsregler können zur Reparatur an SAMSON gesen- det werden.
Vorschriften beachten. Î Alte Bauteile, Schmiermittel und Gefah- renstoffe nicht dem Hausmüll zuführen. Info Auf Anfrage stellt SAMSON einen Recy- clingpass nach PAS 1049 für das Ge- rät zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich unter Angabe Ihrer Firmenanschrift an aftersalesservice@samsongroup.com.
Zertifikate 15 Zertifikate Das nachfolgende Zertifikat steht auf der nächsten Seite zur Verfügung: − EU Konformitätserklärung Das abgedruckte Zertifikat entspricht dem Stand bei Drucklegung. Die jeweils aktuellsten Zer- tifikate liegen im Internet unter dem Produkt ab: u www.samsongroup.com > PRODUKTE & ANWENDUNGEN > Produktselektor > Automa- tionssysteme >...
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16 Anhang A (Konfigurationshinweise) Dieser Anhang enthält Informationen zur Konfiguration des Heizungs- und Fernheizungsreg- lers. 16.1 Anlagen Es werden unterschiedliche hydraulische Anlagen unterschieden. Der Aufbau der hydrauli- schen Anlage kann aus den Anlagenbildern im Display abgelesen werden. Kesselanlagen: Einstufige Kesselanlagen können aus allen Anlagen konzipiert werden, deren Heizkreise und Trinkwasserkreis über einen einzigen Wärmetauscher laufen.
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.2 Funktionen Heizkreis Die verfügbaren Funktionen sind abhängig von der gewählten Anlagenkennziffer. 16.2.1 Witterungsgeführte Regelung Bei der witterungsgeführten Regelung stellt sich die Vorlauftemperatur abhängig von der Au- ßentemperatur ein. Die Heizkennlinie im Heizungs- und Fernheizungsregler definiert den Sollwert für die Vorlauftemperatur als Funktion der Außentemperatur (vgl. Bild 16-2). Die zur Regelung benötigte Außentemperatur kann entweder an einem Außensensor gemessen, über 0-bis-10-V-Eingang (vgl.
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.2.1.1 Außentemperatur über 0-bis-10-V-Signal empfangen oder senden Die Außentemperatur kann über ein 0-bis-10-V-Signal an AE3 erfasst werden. Alternativ kann die mit dem Außensensor gemessene Temperatur an AA1, AA2, AA3 oder AA4 als 0-bis-10-V-Signal ausgegeben werden. Mit CO5 -> F23 - 1, Richtung „Ausgang” wird der Ausgang AA1 zur Ausgabe des Außentemperatursignals zugewiesen.
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.2.1.2 Außentemperatur über Gerätebus empfangen oder senden Die gemessene Außentemperatur kann anderen Heizungs- und Fernheizungsreglern über den Gerätebus zur Verfügung gestellt werden. Funktionen Konfiguration Außensensor AF1, 2 CO1, 2, 3, 11, 12, 13 -> F02 - 1 CO2, 3: Auswahl AF1, AF2 Gerätebus CO7 -> F01 - 1;...
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.2.1.3 Steigungskennlinie Grundsätzlich besteht folgender Zusammenhang: Wenn die Außentemperatur fällt, steigt die Vorlauftemperatur, um die Raumtemperatur konstant zu halten. Durch Variation der Parame- ter 'Steigung' und 'Niveau' kann die Kennlinie an individuelle Bedürfnisse angepasst wer- den: Sinkt die Raumtemperatur in der kalten Jahreszeit, ist eine °C Erhöhung der Steigung erforderlich.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Außerhalb der Nutzungszeiten werden reduzierte Sollwerte zur Regelung verwendet: Der re- duzierte Vorlaufsollwert ergibt sich aus der Differenz zwischen den eingestellten Werten für 'Sollwert Tag' (Nennraumtemperatur) und 'Sollwert Nacht' (reduzierte Raumtemperatur). Die Parameter 'Maximale Vorlauftemperatur' und 'Minimale Vorlauftemperatur' begrenzen die Vorlauftemperatur nach oben und unten.
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.2.1.4 4-Punkte-Kennlinie Mithilfe der 4-Punkte-Kennlinie kann eine eigene Heizkennlinie definiert werden. Die 4-Punk- te-Kennlinie wird durch vier Punkte für die Außentemperatur, die Vorlauftemperatur, die re- duzierte Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur definiert. Die Parameter 'Maximale Vorlauftemperatur' und 'Minimale Vorlauftemperatur' begrenzen die Vorlauftemperatur nach oben und unten.
Anhang A (Konfigurationshinweise) Parameter Parameter: Wertebereich Außentemperatur Punkt 1 –15,0 °C PA1, 2, 3, 11, 12, 13 -> P05: –50,0 bis 50,0 °C Punkt 2 –5,0 °C Punkt 3 5,0 °C Punkt 4 15,0 °C Vorlauftemperatur Punkt 1 70,0 °C PA1, 2, 3, 11, 12, 13 -> P05: –5,0 bis 150,0 °C Punkt 2 55,0 °C Punkt 3 40,0 °C...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Parameter Parameter: Wertebereich PA1, 2, 3, 11, 12, 13 -> P06: Minimale Vorlauftemperatur 20,0 °C –5,0 bis 150,0 °C PA1, 2, 3, 11, 12, 13 -> P07: Maximale Vorlauftemperatur 70,0 °C 5,0 bis 150,0 °C 16.2.3 Fußbodenheizung/Estrichtrocknung Mit Funktionsblockeinstellung CO1, 2, 3, 11, 12, 13 -> F05 - 1 wird der entsprechende Heizkreis als Fußbodenkreis definiert. Durch diese Maßnahme werden zunächst nur die Wertebereiche für die Steigung der Heizkennlinie und die maximale Vorlauftemperatur in den Ebenen PA1, 2, 3, 11, 12, 13 eingegrenzt: −...
Anhang A (Konfigurationshinweise) Nach Ablauf der letzten Phase wird „Fertig“ angezeigt. Durch Zurückstellen der Anzeige auf „Stop“ in CO1, 2, 3 -> F05 oder bei Spannungswiederkehr nach Ausfall erlischt diese An- zeige. Wenn es im Verlauf der Estrichtrocknung zu einem Ausfall der Versorgungsspannung kommt, wird die Estrichtrockung bei Spannungswiederkehr an genau derselben Stelle fortge- setzt.
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.2.4.1 Außentemperatur für Dauer-Tagbetrieb Wenn sich ein Heizkreis im Nachtbetrieb (Betriebsart Automatik ), befindet, wird dieser au- tomatisch in den Tagbetrieb versetzt, wenn die Außentemperatur den Grenzwert 'Außentem- peratur für Dauer-Tagbetrieb' unterschreitet. Bei Überschreitung des Grenzwerts (zuzüglich 0,5 °C Schaltdifferenz) wird der Nachtbetrieb wieder eingeleitet. Diese Funktion verhindert ein zu starkes Auskühlen des Gebäudes während der Nichtnut- zungszeit bei tiefen Außentemperaturen.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.2.5 Pufferspeicheranlagen Für die Pufferspeicher der Anlagen 3.9, 5.9, 14.1 bis 14.3, 15.1 bis 15.5, 16.x, 17.x und 18.x lässt sich in PA1 eine Heizkennlinie nach Steigung oder nach 4 Punkten einstellen. Oh- ne Außentemperatursensor können in der Kundenebene ein Pufferspeicher-Sollwert für den Tag- und ein Pufferspeicher-Sollwert für den Nachtbetrieb eingestellt werden.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) wird die Ladepumpe SLP mit CO1 -> F22 - 1 zur Vermeidung von Kaltladung erst dann frei- gegeben, wenn die an RüF1 gemessene Temperatur die an SF1 gemessene erreicht hat. Bei den Anlagen 3.9 und 5.9 greift diese Funktion nur, wenn die Heizkreise RK2 und RK3 nicht in Betrieb sind.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) renz den Wert 'Solarkreispumpe aus' unterschreitet, am Speichersensor SF3 der Wert 'Maxi- male Speichertemperatur' erreicht wird oder die Kollektortemperatur über 120 °C ansteigt. Zur Regelung der TWW-Temperatur in den Anlagen 3.9, 5.9, 17.x und 18.x wird der Aus- gang AA4 für die Tauscherladepumpe verwendet. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Ausgänge AA1, AA2 oder AA3 zuzuweisen.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Info Das Abschalten des Pufferspeicher-Regelkreises erfolgt wie in Kap. 16.2.4.1 beschrieben. Bei Nutzung vorgegebener Steigungskennlinien (CO1 -> F11 - 0) ist im Pufferspeicher-Regel- kreis kein Nachtbetrieb möglich, anders bei aktivierter 4-Punkte-Kennlinie (CO1 -> F11 - 1): hier steht jeweils eine 4-Punkte-Kennlinie für den Tag- und Nachtbetrieb zur Verfügung. Funktionen Konfiguration Speichersensor SF2...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Parameter Parameter: Wertebereich Minimaler Sollwert Pufferladung AUTO PA1 -> P16: AUTO bis 90,0 °C Pufferladung beenden AUTO PA1 -> P17: AUTO bis 90,0 °C Überhöhung Ladetemperatur 6,0 °C PA1 -> P18: 0,0 bis 50,0 °C Nachlauf Ladepumpe PA1 -> P19: 0,0 bis 10,0 Solarkreispumpe ein 10,0 °C PA4 -> P10: 1,0 bis 30,0 °C Solarkreispumpe aus 3,0 °C PA4 -> P11: 0,0 bis 30,0 °C Maximale Speichertemperatur...
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.2.7 Verzögerte Außentemperaturanpassung Zur Ermittlung des Vorlauftemperatur-Sollwerts wird die berechnete Außentemperatur heran- gezogen. Diese wird entweder bei fallender, bei steigender oder bei fallender und steigender Außentemperatur verzögert nachgeführt. Ändert sich die Außentemperatur innerhalb kürzes- ter Zeit z. B. um 12 °C, wird die berechnete Außentemperatur bei einer Verzögerung pro 12 °C 12 °C Stunde von 3 °C über einen Zeitraum von t =...
Anhang A (Konfigurationshinweise) Bei aktivem Raumsensor wird mit angeschlossener und aktivierter Fernbedienung der Raumtemperatur-Messwert angezeigt, aber nicht zur Regelung genutzt, wenn nicht Optimierung, Adaption oder Kurzzeitadaption aktiviert ist. Alternativ ist der Anschluss des Raumleitgeräts TROVIS 5570 über den Gerätebus möglich 1) (vgl. Kap. 16.4.15). nicht mehr lieferbar Funktionen Konfiguration...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Info − Sonneneinstrahlung kann zu einer überhöhten Raumtemperatur und damit zu einem vor- zeitigen Abschalten der Heizung führen. − Innerhalb eines kurzen Nichtnutzungszeitraums kann ein Absinken der Raumtemperatur zum vorzeitigen Einleiten des Aufheizbetriebs auf den 'Sollwert Tag' führen. Funktionen Konfiguration Raumsensor CO1, 2, 3, 11, 12, 13 -> F01 - 1...
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.2.11 Adaption Der Heizungs- und Fernheizungsregler kann die Heizkennlinie selbständig an die Gebäu- decharakteristik anpassen. Voraussetzung hierfür ist eine Steigungskennlinie (CO1, 2, 3, 11, 12, 13 -> F11 - 0). Der Referenzraum, in dem sich der erforderliche Raumsensor befindet, wird stellvertretend für das gesamte Gebäude auf den Raumtemperatursollwert ('Sollwert Tag') überwacht.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionen Konfiguration Außensensor CO1, 2, 3 -> F02 - 1 Kälteregelung CO1, 2, 3 -> F04 - 1 4-Punkte-Kennlinie CO1, 2, 3 -> F11 - 1 Parameter Parameter: Wertebereich Außentemperatur Punkt 1 5,0 °C PA1, 2, 3 -> P05: –50,0 bis 50,0 °C Punkt 2 15,0 °C Punkt 3 25,0 °C Punkt 4 35,0 °C Vorlauftemperatur Punkt 1 20,0 °C PA1, 2, 3 -> P05: –5,0 bis 150,0 °C Punkt 2 15,0 °C...
Anhang A (Konfigurationshinweise) Parameter Parameter: Wertebereich Minimale Vorlauftemperatur 20,0 °C PA1, 2, 3 -> P06: –5,0 bis 150,0 °C Maximale Vorlauftemperatur 70,0 °C PA1, 2, 3 -> P07: 5,0 bis 150,0 °C Fußpunkt Rücklauftemperatur 65,0 °C PA1, 2, 3 -> P13: 5,0 bis 90,0 °C Info − Die Begrenzungsfaktoren 'KP' der Funktionen Rücklaufsensor (CO1, 2, 3 -> F03) gelten auch bei der Kälteregelung.
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.3 Funktionen Trinkwasserkreis 16.3.1 Trinkwassererwärmung im Speichersystem Speicherladung starten Speicherladepumpe Speichersensor Zirkulationspumpe WW Warmwasser Kaltwasser Bild 16-4: Aufbau eines Speichersystems Der Heizungs- und Fernheizungsregler startet die Speicherladung, wenn die am Speicher- sensor 1 gemessene Wassertemperatur den 'Sollwert Trinkwasser' um 0,1 °C unterschreitet. Ist die Vorlauftemperatur in der Anlage höher als die gewünschte Ladetemperatur, versucht der Heizungs- und Fernheizungsregler bis zu drei Minuten lang, diese heizkreisseitig abzu- bauen, bevor die Speicherladepumpe in Betrieb gesetzt wird.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Info Bei Verwendung eines Speicherthermostats ist der Sollwert 'TWW Trinkwassert.' mit Bezug auf die Ladetemperatur zu sehen. Zeitprogrammgesteuerte Umschaltung der Speichersensoren Durch Konfiguration eines zweiten Speichersensors 2 kann mit dem Funktionsblock CO4 > F19 - 1 festgelegt werden, dass bei Tagbetrieb im Trinkwasserkreis auf Speichersensor 1 und bei Nachtbetrieb auf Speichersensor 2 zurückgegriffen wird.
Anhang A (Konfigurationshinweise) Nacht-Sollwert 'TWW Trinkwassert.' 40,0 °C : Min. bis Max. einstellbarer TWW-Sollwert Parameter Parameter: Wertebereich Minimal einstellbarer TWW-Sollwert 40,0 °C PA4 -> P01: 5,0 bis 90,0 °C 1) Maximal einstellbarer TWW-Sollwert 60,0 °C PA4 -> P02: 5,0 bis 90,0 °C 1) Schaltdifferenz 5,0 °C PA4 -> P03: 0,0 bis 30,0 °C 2) Überhöhung Ladetemperatur 10,0 °C PA4 -> P04: 1,0 bis 50,0 °C 3)
Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionen Konfiguration Rücklauf Regelung CO4 -> F20 - 1 Parameter Parameter: Wertebereich Maximale Rücklauftemperatur 65,0 °C PA4 -> P07: 20,0 bis 90,0 °C 16.3.2 Trinkwassererwärmung im Speicherladesystem Speicherladung starten Tauscherladepumpe Vorlaufsensor Speicherladepumpe Speichersensor Speichersensor Zirkulationspumpe WW Warmwasser Kaltwasser Bild 16-6: Aufbau eines Speicherladesystems Der Heizungs- und Fernheizungsregler startet die Speicherladung, wenn die am Speicher- sensor SF1 gemessene Wassertemperatur den 'Sollwert Trinkwasser' um 0,1 °C unterschrei- tet.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Info Bei Verwendung eines Speicherthermostats ist der Sollwert 'TWW Trinkwassert.' mit Bezug auf die Ladetemperatur zu sehen. Bei aktiviertem Vorlaufsensor VF4 wird mit dem Einschalten der Speicherladepumpe der Soll- wert im Tauscherladekreis durch die Regelabweichung im Speicherladekreis beeinflusst: Ist die am Vorlaufsensor VF4 gemessene Temperatur kleiner als die gewünschte 'Ladetempera- tur', wird der Sollwert im Tauscherladekreis schrittweise um 1 °C angehoben.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionen Konfiguration Speichersensor SF1 CO4 -> F01 - 1 Speichersensor SF2 CO4 -> F02 - 1 Vorlaufsensor CO4 -> F05 Umschaltung CO4 -> F19 Entladeschutz CO4 -> F27 - 1 Parameter Schalterstellung: Wertebereich Tag-Sollwert 'TWW Trinkwassert.' und 60,0 °C : min. bis max. einstellbarer TWW-Sollwert Ladetemperatur mit CO4 -> F01 - 0 40,0 °C Nacht-Sollwert 'TWW Trinkwassert.' : min. bis max. einstellbarer TWW-Sollwert Minimal einstellbarer TWW-Sollwert 40,0 °C PA4 -> P01: 5,0 bis 90,0 °C...
Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionen Konfiguration Kaltladeschutz CO4 -> F22 - 1 10 % Ventilstellung: 1 bis 100 % Pumpenparallellauf CO4 -> F06 - 1 10 min Abbruch: 0 bis 10 min 40,0 °C Grenztemperatur: 20,0 bis 90,0 °C 16.3.3 Trinkwassererwärmung im Durchflusssystem Vorlaufsensor Zirkulationspumpe WW Warmwasser Kaltwasser Wasserströmungssensor Bild 16-7: Aufbau eines Durchflusssystems Ohne Strömungssensor oder Fließdruckschalter ist die Regelung der gewünschten Trinkwas- sertemperatur am Sensor VF nur während der Nutzungszeiträume der Zirkulationspumpe ZP aktiv.
Anhang A (Konfigurationshinweise) Info Nach Eingabe der Schlüsselzahl 1999 werden die Statusinformationen „Arbeitspunkt”, „Ven- til-Regler” (Einfluss des PI-Anteils auf die Ventilstellung) und „Ventil-Sensor” (Einfluss des Stör- größenanteils auf die Ventilstellung) jeweils in Prozent in der erweiterten Betriebsebene hinter der Teilanlagendarstellung des TWW-Kreises angezeigt. Funktionen Konfiguration Strömungssensor...
Anhang A (Konfigurationshinweise) Die Betriebsstunden der Solarkreispumpe werden nach Eingabe der Schlüsselzahl 1999 in der erweiterten Betriebsebene angezeigt, vgl. Kapitel „Betrieb”. Parameter Parameter: Wertebereich Solarkreispumpe ein 10,0 °C PA4 -> P10: 1,0 bis 30,0 °C Solarkreispumpe aus 3,0 °C PA4 -> P11: 0,0 bis 30,0 °C Maximale Speichertemperatur 80,0 °C PA4 -> P12: 20,0 bis 90,0 °C 16.3.5 Zwischenheizbetrieb Diese Funktion kann nur in den Anlagen 2.x, 4.1 bis 4.5, 6.1, 8.x, 9.5 und 9.6 aktiviert werden.
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.3.7 Zirkulationspumpe bei Speicherladung Mit der Einstellung CO4 -> F11 - 1 arbeitet die Zirkulationspumpe auch bei Speicherladung gemäß eingestelltem Zeitprogramm weiter. Mit der Einstellung CO4 -> F11 - 0 wird die Zir- kulationspumpe mit Einschalten der Speicherladepumpe abgeschaltet. Erst nach Abschalten der Speicherladepumpe arbeitet die Zirkulationspumpe wieder gemäß eingestelltem Zeitpro- gramm.
Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionen Konfiguration Vorrang (Invers) CO4 -> F08 - 1 2 min Start: 0 bis 10 min KP (Einflussfaktor): 0,1 bis 10,0 Regelkreis: HK1, HK2, HK3, HK1+HK2, HK1+HK3 Vorrang (Absenk) CO4 -> F09 - 0 16.3.8.2 Absenkbetrieb Bei allen Anlagen mit Trinkwassererwärmung und mindestens einem Heizkreis mit Regelventil kann der Trinkwassererwärmung Vorrang durch Absenkbetrieb eingeräumt werden. Mit der Einstellung CO4 -> F09 - 1 wird die Temperatur am Sensor VFx im Trinkwasserkreis über- wacht.
Anhang A (Konfigurationshinweise) Info Bei Verwendung eines Speicherthermostats ist diese Funktion nicht verfügbar. 16.3.10 Thermische Desinfektion des Trinkwasserspeichers Bei allen Anlagen mit Trinkwassererwärmung wird an dem ausgewählten Wochentag oder täglich eine thermische Desinfektion des Trinkwassers durchgeführt. − Bei Anlagen mit Trinkwasserspeicher wird dieser unter Berücksichtigung des Parameters 'Überhöhung Ladetemperatur' (oder des Funktionsblockparameters 'Überhöhung', je nach Anlage) auf die eingestellte 'Desinfektionstemperatur' aufgeheizt.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Info Bei Verwendung eines Speicherthermostats ist diese Funktion nicht verfügbar. Bei Heizungs- und Fernheizungsreglern, die über einen Gerätebus miteinander verknüpft sind, wird auch während der thermischen Desinfektion in einem Sekundärregler die Rück- lauftemperaturbegrenzung im Primärregelkreis ausgesetzt. Info Während der thermischen Desinfektion wird die Zirkulationspumpe ZP zwangsweise einge- schaltet.
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.4 Anlagenübergreifende Funktionen 16.4.1 Automatische Sommer-Winterzeitumschaltung Die Umschaltung erfolgt automatisch am letzten Sonntag im März um 2:00 Uhr und am letz- ten Sonntag im Oktober um 3:00 Uhr. Funktionen Konfiguration Sommerzeit CO5 -> F08 - 1 Info Die automatische Sommer-Winterzeitumschaltung ist alternativ auch im Menü Zeit/Datum möglich, vgl.
Anhang A (Konfigurationshinweise) Info Der frostschutzbedingte Betrieb einer Pumpe, eines Heizkreises oder des Trinkwasserkreises liegt nur vor, wenn das Frostschutzsymbol im Display angezeigt wird. HINWEIS Mögliche Schäden durch Frost! Im abgeschalteten Regelbetrieb ( ) werden die Vorlauftemperatur-Sollwerte aller Heizkreise bei Unterschreiten von +5 °C Vorlauftemperatur auf +10 °C gesetzt. 5 Minuten nach Errei- chen von +10 °C wird die Regelung wieder abgeschaltet.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) lauftemperatur Heizung, Ladetemperatur) signalisiert eine aktive Rücklauftemperaturbegren- zung im betreffenden Regelkreis. Info Bei witterungsgeführter Regelung mit Steigungskennlinie wird durch Gleichsetzen der beiden Parameter 'Fußpunkt Rücklauftemperatur' und 'Maximale Rücklauftemperatur' (PA1, 2, 3, 11, 12, 13 -> P13 und P14) die Rücklauftemperatur auf den Festwert begrenzt. Funktionen Konfiguration Rücklaufsensor RüF1/2/3 CO1, 2, 3, 4, 11, 12, 13 -> F03 - 1...
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.4.5 Kondensat-Anstauregelung Um insbesondere das Anfahren von Kondensat-Anstauanlagen ohne problematische Über- temperaturen zu ermöglichen, ist die Funktion Dämpfung zu aktivieren. Die Reaktion des Heizungs- und Fernheizungsreglers auf Sollwertabweichungen, die ein Auffahren des Pri- märventils zur Folge haben, wird gedämpft. Die Reaktion des Heizungs- und Fernheizungs- reglers auf Sollwertabweichungen, die ein Zufahren des Stellventils zur Folge haben, wird nicht beeinflusst.
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.4.7 Zweipunkt-Regelung Die Vorlauftemperatur kann z. B. durch Ein- und Ausschalten eines Brenners geregelt wer- den. Der Brenner wird vom Heizungs- und Fernheizungsregler eingeschaltet, wenn die Vor- lauftemperatur den Sollwert um T = 0,5 x 'Schaltdifferenz' unterschreitet. Bei Überschreitung des Sollwerts um T = 0,5 x 'Schaltdifferenz' wird der Brenner wieder abgeschaltet. Je größer die 'Schaltdifferenz' gewählt ist, umso geringer ist die Schalthäufigkeit.
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.4.9 Regelkreis/Heizungs- und Fernheizungsregler mit Binärein- gang freigeben Die Freigabe einzelner Regelkreise oder des Heizungs- und Fernheizungsreglers mit Binä- reingang zeigt ausschließlich dann Wirkung, wenn sich die betreffenden Regelkreise in der Betriebsart Automatik ( ) befinden. Ein freigegebener Regelkreis arbeitet immer im Automa- tikbetrieb;...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) blockparameter „RüF2” voreingestellt. Sensoren, die bereits funktional eingebunden und da- her doppelt genutzt würden, werden mit einem Ausrufezeichen vor dem Sensornamen in der Auswahl dargestellt. In der Betriebsebene wird der unter F26-1 zugewiesene Sensor als „SLP-Sensor” angezeigt. Die Ausgabe des Drehzahlsignals erfolgt an Ausgang AA1. Es besteht jedoch die Möglich- keit, die Ausgänge AA2, AA3 oder AA4 zuzuweisen.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Info Heizkreise des Primärreglers ohne Stellventil werden gegebenenfalls überheizt. Überhöhte Ladetemperaturen bei Trinkwasserkreisen ohne Stellventil im Primärregler sind in der Werkseinstellung des Heizungs- und Fernheizungsreglers zunächst ausgeschlossen: Wäh- rend aktiver Speicherladungen wird keine höhere Vorlauftemperatur als die Ladetemperatur im Primärregler ausgeregelt. Wenn jedoch die Funktion Externer Bedarf Priorität aktiviert wird, wird auch während aktiver Speicherladungen der externe Bedarf berücksichtigt.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Es ist möglich, einem Regelkreis mehrere 0-bis-10-V-Eingänge zuzuweisen, aber auch einen 0-bis-10-V-Eingang in mehr als einem Regelkreis wirksam werden zu lassen. Welcher Vor- lauftemperatur-Anforderung das 0-bis-10-V-Signal an den unterschiedlichen 0-bis-10-V-Ein- gängen entsprechen soll, ist mithilfe der Funktionsblockparameter 'Übertragungsbereichsan- fang' und 'Übertragungsbereichsende' für jeden 0-bis-10-V-Eingang separat unter CO5 -> F31 - 0 bis CO5 -> F33 - 0 einstellbar.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.4.12 Bedarfsanforderung 0 bis 10 V Der Heizungs- und Fernheizungsregler kann seinen maximalen Vorlaufsollwert – ggf. mit Überhöhung – in Form eines analogen Bedarfsanforderungssignals 0 bis 10 V anfordern. Hierzu wird der Ausgang AA1 verwendet. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Ausgänge AA2, AA3 oder AA4 zuzuweisen. In die analoge Bedarfsanforderung werden analoge, binäre und über Gerätebus anstehende Bedarfsverarbeitungen einbezogen.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Alle Grenzwerte werden in der Dimension Impulse pro Stunde (Imp/h) eingestellt. Da die Anzeige der aktuellen Impulsrate P in Imp/h (–> erweiterte Betriebsebene, Schlüsselzahl 1999) in Abhängigkeit des zeitlichen Abstandes der eintreffenden Impulse berechnet wird, ist es selbstverständlich, dass der Heizungs- und Fernheizungsregler nicht unmittelbar auf je- de sprunghafte Leistungsänderung in der Anlage reagieren kann.
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.4.14 Schleichmengenbegrenzung mit Binäreingang Mithilfe eines am Eingang BE13 oder an RüF1 angeschlossenen Grenzschalters des Primär- stellventils ist es möglich, dem Heizungs- und Fernheizungsregler die Information „Schleich- menge unterschritten“ zu melden. Am Eingang BE13 kann entweder der offene ('Aktiv bei BE =' AUS) oder der geschlossene ('Aktiv bei BE =' EIN) Binäreingang als Zustand „Schleich- menge unterschritten“...
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.4.15.1 Bedarf verarbeiten oder anfordern In der Regel wird der Heizungs- und Fernheizungsregler, der in einem System von gekoppel- ten Heizungs- und Fernheizungsreglern das Primärventil oder den Kessel ansteuert (= Primär- regler), den Bedarf sämtlicher nachgeschalteter Heizungs- und Fernheizungsregler (= Sekun- därregler) verarbeiten.
Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionen Konfiguration Externer Bedarf Priorität CO4 -> F16 - 1 16.4.15.2 Außentemperaturen senden und empfangen Heizungs- und Fernheizungsregler, die über einen (zwei) Außensensor(en) verfügen, können so konfiguriert werden, dass sie den (die) Außentemperaturmesswert(e) anderen Heizungs- und Fernheizungsreglern über den Gerätebus zur Verfügung stellen. Auf diese Weise kann eine witterungsgeführte Regelung auch in Anlagen ohne eigenen Außensensor erfolgen.
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.4.15.4 Reglerübergreifender Vorrang und Rücklaufbegrenzung Bei Heizungs- und Fernheizungsreglern, die über einen Gerätebus miteinander verknüpft sind, besteht die Möglichkeit, Heizkreise anderer Heizungs- und Fernheizungsregler während einer aktiven Trinkwassererwärmung außer Betrieb zu setzen. Auch kann bei entsprechender Konfiguration die Rücklauftemperaturbegrenzung im Primärkreis auf den für diesen Kreis ein- gestellten Wert für maximale Rücklauftemperatur oder für Punkt 1 der Rücklauftemperatur bei 4-Punkte-Kennlinie angehoben werden.
Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionen Konfiguration Störungen empfangen CO7 -> F16 - 1 16.4.16 Erweiterungsmodule TROVIS I/O aktivieren Mithilfe der Funktionsblöcke F31 bis F33 lässt sich jede Anlage um jeweils einen Heizkreis erweitern. Pro Heizkreis ist ein Erweiterungsmodul TROVIS I/O erforderlich. CO7 -> F31 - 1 aktiviert das Erweiterungsmodul für Heizkreis 11, CO7 -> F32 - 1 aktiviert das Erweiterungs- modul für Heizkreis 12 und CO7 -> F33 aktiviert das Erweiterungsmodul für Heizkreis 13 und alle zugehörigen Ebenen und Einstellwerte im Regler.
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.4.17 Aufschalten von Ferngebern zum Einlesen der Ventilstel- lungen Die Eingänge FG1 bis FG3 stehen zur Aufschaltung von Widerstandsferngebern, z. B. zum Einlesen von Ventilstellungen, zur Verfügung, wenn im betreffenden Regelkreis kein Wider- stands-Raumsensor konfiguriert ist. Der Einsatz des Raumleitgeräts TROVIS 5570 ist möglich. Die Messwerte –...
Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionen Konfiguration Betrieb UP1 CO5 -> F14 - 1 16.4.21 Drehzahlregelung der Zirkulationspumpe Die Förderleistung der Zirkulationspumpe ZP kann in Abhängigkeit der Zirkulations-Rück- lauftemperatur geregelt werden. Mit CO4 -> F25 - 1 wird der Ausgang AA3 zur Ausgabe des Drehzahlsignals zugewiesen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Ausgänge AA1, AA2 oder AA4 zuzuweisen.
Anhang A (Konfigurationshinweise) Bedarfsanforderung CO1 -> F18 - 1 0,0 °C Anfang: 0,0 bis 150,0 °C 120,0 °C Ende: 0,0 bis 150,0 °C 0,0 °C Überhöhung: 0,0 bis 30,0 °C AA1, AA2, AA3, AA4 PWM CO5 -> F34, F35, F36, F37 - 0 Funktion: Bedarfsanforderung 16.5 Kommunikation Der Heizungs- und Fernheizungsregler TROVIS 5578-E besitzt eine Ethernet-Schnittstelle zur Modbus-TCP/IP-Kommunikation und Anbindung an SAM DISTRICT ENERGY über Internet- router.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bei TROVIS 5578-1113 ist zusätzliches Aktivieren des Gerätebusbetriebs (CO7 -> F01 - 1) nur dann möglich, wenn die Gerätebusteilnehmer und der Modbus-Master diesen intermittie- renden Betrieb unterstützen. Bei Verwendung eines Standard-Modbus-Masters an der RS-485-Schnittstelle schließen sich Modbus-RTU- und Gerätebusbetrieb bei dieser Regleraus- führung aus. Dementsprechend empfiehlt es sich, im Gerätebusverbund mit älteren Reglern die Modbus-RTU-Funktion abzuschalten (CO6 -> F01 - 0), um ungestörte Gerätebuskommu- nikation sicherstellen zu können.
Anhang A (Konfigurationshinweise) Einzustellenden Kommunikationsparameter − Modbus-Stationsadresse (8 Bit) Diese Adresse dient zur Identifikation des Heizungs- und Fernheizungsreglers bei Busbe- trieb. Jede Adresse innerhalb eines Systems darf nur einmal vergeben werden. 16.5.3 RS-485-Schnittstelle zur Weiterleitung der Modbus-TCP/IP-Kommunikation Mit CO6 -> F31 - 1 ist es möglich, Modbus TCP/IP-Anfragen über die RS-485-Schnittstelle an weitere Modbus-RTU-fähige Regler der Serie 5500 zu leiten.
EN 1434-3 genormtes Protokoll im Wärmemengenzähler verwendet wird. Es ist keine allgemeingültige Aussage darüber möglich, auf welche Daten im Einzelnen zurück- gegriffen werden kann. Ggf. ist diesbezüglich fabrikatsbezogen SAMSON zu kontaktieren. Sämtliche Einstellungen, die für die Kommunikation mit Wärmemengenzählern vorzunehmen sind, sind in CO6 -> F10 als Funktionsblockparameter hinterlegt.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) − Rücklauftemperatur (Rücklauf) − Zähler-Identnummer (Identifikations-Nr.) − Zählerbusadresse (Adresse, vom WMZ gesendet) Funktionen Konfiguration Zählerbus CO6 -> F10 - 1 WMZ1...3-Adresse: 0 bis 255 1434 WMZ1...3-Typ: 1434, Multical3, Apator, SLS/WSF kont. WMZ1...3-Modus: 24h, kont., Coil Tar-A Tarif: Tar-A, Tar-E (Tarifzeitprogramm EIN, AUS; nur für WMZ1 mit "1434"...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Dementsprechend können in allen Anlagen mit nur einem Regelventil und sekundärseitiger Trinkwassererwärmung drei unterschiedliche Maximalgrenzwerte für RK1 eingestellt werden: − Maximalgrenzwert für die Festlegung der absoluten Obergrenze − Maximalgrenzwert Heizbetrieb für den ausschließlichen Betrieb der Raumheizung − Maximalgrenzwert Trinkwasser für den ausschließlichen Betrieb der Trinkwassererwär- mung Wird der Funktionsblockparameter 'Maximalgrenzwert' oder 'Max.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionen Konfiguration RK1 Begrenzung Volumen CO6 -> F11 - 1 1,5 m³/h Maximalgrenzwert: AT bis 650 m³/h 1,5 m³/h Max. Heizbetrieb: AT bis 650 m³/h 1,5 m³/h Max. Trinkwasser: 0,01 bis 650 m³/h Begrenzungsfaktor: 0,1 bis 10,0 RK2 Begrenzung Volumen CO6 -> F13 - 1 Maximalgrenzwert: 0,01 bis 650 m³/h Begrenzungsfaktor: 0,1 bis 10,0 RK3 Begrenzung Volumen CO6 -> F15- 1 Maximalgrenzwert: 0,01 bis 650 m³/h...
Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.5.6 Bluetooth -Schnittstelle ® Der Heizungs- und Fernheizungsregler TROVIS 5578-E ist ab der Seriennummer 020216 mit einer Bluetooth -Schnittstelle zur Kommunikation mit der App TROVIS 55Pro für Smart De- ® vices mit Android- oder iOS-Betriebssystem ausgestattet. Zur Nutzung der Bluetooth -Schnitt- ®...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Verbindungsaufbau der App mit dem Regler Drehschalter in die Schalterstellung „Betriebsebene“ drehen. Ú 5 s gedrückt halten. Ú „Aktivieren” bestätigen. Bluetooth wird im Heizungs- und Fernheizungsregler für ® 15 Minuten aktiviert. Bei Bedarf: Ú „+15 Min” bestätigen. verlängert die Bluetooth -Zeit um jeweils 15 Minuten. ®...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.6 Funktionsblocklisten CO1: RK1 · Heizkreis 1 (nicht Anlage 1.9) 1) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 01 Raumsensor CO1 -> F01 - 1: Raumsensor RF1; Temperaturanzeige und Ein- nicht Anl. 1.5–1.8, gang FG1 für Raumleitgeräte Typen 5244, 5257-5 und 5257- 3.x, 5.x, 51 aktiv 7.x, 9.x, 12.x, 14.x, 15.x, 16.x, 17.x, 18.x 02 Außensensor CO1 -> F02 - 1: Außensensor AF1;...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 06 Speicher- 3.9, 5.9, CO1 -> F06 - 1: Aktivierung SF2 zur Abschaltung der Pufferla- 16.x, 17.x, sensor SF2 dung 18.x 07 Optimierung nicht Anl. CO1 -> F07 - 1: Optimierung der Heizzeiten 1.5–1.8, 3.x, (nur mit CO1 -> F01 - 1 und CO1 -> F02 - 1) 5.x, 7.x, 9.x, 08 Adaption CO1 -> F08 - 1: Adaption der Heizkennlinie 12.x, 14.x,...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 17 Bedarfs- nicht bei CO1 -> F17 - 1: Bedarfsverarbeitung binär Anl. mit SF3 Funktionsblockparameter: verarbeitung binär Aktiv bei BE = AUS, EIN (EIN) an KL. 17/18 18 Bedarfs- CO1 -> F18 - 1: Bedarfsanforderung 0 bis 10 V alle 1) anforderung Ausgang ist unter CO5 -> F34 bis 37 mit „Funktion: Bedarfsan- 0 bis 10 V forderung”...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 25 PS-Boden- 3.9,5.9, CO1 -> F25 - 1: Pufferspeicher-Bodensensor SF3 aktiv 16.x, 17.x, Funktionsblockparameter: sensor 18.x Grenztemperatur: 0,0 bis 50,0 °C (10 °C) 26 SLP-Temp.- CO1 -> F26 - 1: Abweichender Sensor für die Drehzahlsteue- 3.9, 5.9, 16.x, 17.x, Sensor rung der Ladepumpe 18.x Funktionsblockparameter: Sensor: AF1 bis SF3 (RüF2) 27 Entlade- CO1 -> F27 - 1: Entladeschutz aktiv...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 04 Kälteregelung nicht Anl. CO2 -> F04 - 1: Kälteregelung 3.9, 5.9, Die Kälteregelung bewirkt eine Wirkrichtungsumkehr und eine 16.x, 17.x, Rücklauftemperatur-Minimalbegrenzung in RK2. 18.x 05 Fußboden- CO2 -> F05 - 1: Fußbodenheizung/Estrichtrocknung alle 1) Funktionsblockparameter: heizung Überhöhung: 0,0 bis 50,0 °C (0,0 °C) Starttemperatur: 20 bis 60 °C (25 °C) Halten Tage: 0 bis 10 Tage (0 Tage) Anstieg/Tag: 0,0 bis 20,0 °C (5,0 °C) Maximaltemperatur: 25,0 bis 60,0 °C (45,0 °C)
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 13 Dämpfung alle CO2 -> F13 - 1: Dämpfung AUF-Signal 1) (nur mit CO2 -> F12 - 1) Funktionsblockparameter: Maximale Regelabweichung: 3,0 bis 10,0 °C (3,0 °C) 14 Freigabe CO2 -> F14 - 1: Freigabe RK2 an BE16; FG2 ist ohne Funktion alle 1) Funktionsblockparameter: Aktiv bei BE = EIN, AUS (EIN) 16 Bedarfs- CO2 -> F16 - 1: Bedarfsverarbeitung in RK2 alle...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 04 Kälteregelung nicht Anl. CO3 -> F04 - 1: Kälteregelung 5.9, 15.x, Die Kälteregelung bewirkt eine Wirkrichtungsumkehr und eine 16.x, 17.x Rücklauftemperatur-Minimalbegrenzung in RK3. 05 Fußboden- CO3 -> F05 - 1: Fußbodenheizung/Estrichtrocknung alle 1) heizung Funktionsblockparameter: Überhöhung: 0,0 bis 50,0 °C (0,0 °C) Starttemperatur: 20 bis 60 °C (25 °C) Halten Tage: 0 bis 10 Tage (0 Tage) Anstieg/Tag: 0,0 bis 20,0 °C (5,0 °C) Maximaltemperatur: 25,0 bis 60,0 °C (45,0 °C)
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 13 Dämpfung alle CO3 -> F13 - 1: Dämpfung AUF-Signal 1) (nur mit CO3 -> F12 - 1) Funktionsblockparameter: Maximale Regelabweichung: 3,0 bis 10,0 °C (3,0 °C) 14 Freigabe nicht bei CO3 -> F14 - 1: Freigabe RK3 an BE17; FG3 ist ohne Funktion Anl. mit SF3 Funktionsblockparameter: Aktiv bei BE = EIN, AUS (EIN) 16 Bedarfs- alle CO3 -> F16 - 1: Bedarfsverarbeitung in RK3...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 15 SLP rück- 1.5, 1.7, CO4 -> F15 - 1: Speicherladepumpe SLP erst EIN, wenn Rücklauf 2.0, 2.1, warm lauftempera- 2.3, 3.1, (für Anl. 1.5, 1.7, 2.0, 2.1, 2.3, 4.1, 4.3, 5.1 nur mit CO1 -> F03 - 1; turabhängig 3.3, 4.1, für Anl.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 24 Thermische 1.2, 1.4, CO4 -> F24 - 1: nur mit CO4 -> F14 - 1 1.6, 1.8, Sensor RüF2 als Abschaltsensor aktiv Desinfektion 2.2, 2.4, Bodensensor 3.2, 3.4, 4.2, 5.2, 7.2, 8.2, 9.2, 9.6, 10.2, 11.2, 11.4, 11.6, 12.2, 13.2, 13.6, 14.2, 15.2, 21.2 25 ZP-Drehzahl...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) CO5: Anlagenübergreifende Funktionen (alle Anlagen) Wenn der Heizungs- und Fernheizungsregler CO5 -> F00 - 1 anzeigt, sind alle Zugriffe auf die Rücklauf-, Volumenstrom- und Leistungseinstellungen gesperrt. Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 01 Sensortyp CO5 -> F01 - 1, F02 - 0: Pt 1000 alle CO5 -> F01 - 0, F02 - 0: PTC CO5 -> F01 - 1, F02 - 1: Ni 1000 04 Sommer- CO5 -> F04 - 1: Sommerbetrieb nicht Anl. 1.5, 1.6, betrieb Funktionsblockparameter:...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 10 Leistungs- nicht bei CO5 -> F10 - 1: Leistungsbegrenzung in RK1 mit Impulsen; Anl. mit begrenzung (nur mit CO6 -> F12 - 0) SF3, nicht an Kl. 17/18 Funktionsblockparameter: Anl. 1.9 Maximalgrenzwert: AT bis 800 lmp/h (15 lmp/h) Max. Heizbetrieb : AT bis 800 lmp/h (15 lmp/h) 1) Max.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 23 AT mit 0-10 V alle CO5 -> F23 - 1: Außentemperatur über 0 bis 10 V empfangen an AE3 oder senden Der Ausgang ist unter CO5 -> F34 bis 37 mit „Funktion: Au- ßentemperatur” festgelegt (WE: AA1) Funktionsblockparameter: Richtung: Eingang, Ausgang (Eingang) Anfang: –50,0 bis 100,0 °C (–20,0 °C) Ende: –50,0 bis 100,0 °C (50,0 °C) 24 0-10 V...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 31 AE1 alle CO5 -> F31 - 0 Funktionsblockparameter: Nullpunkt Übertragungsbereichsanfang: 0 bis 150 °C (0 °C) Übertragungsbereichsende: 0 bis 150 °C (120 °C) CO5 -> F31 - 1 Funktionsblockparameter: Nullpunkt: 5 bis 20 % (5 %) Übertragungsbereichsanfang: 0 bis 150 °C (0 °C) Übertragungsbereichsende: 0 bis 150 °C (120 °C) 32 AE2 alle CO5 -> F32 - 0 Funktionsblockparameter:...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 36 AA3 PWM alle CO5 -> F36 - 0: 0 bis 10 V stetig CO5 -> F36 - 1: PWM-Signal Funktion:Y1, Y2, Y3, Y4, 10-V-Versorgung, 3-V-Versorgung, Spreizungsregelung, SLP-Drehzahl, ZP-Drehzahl, Bedarfsanfor- derung, Außentemperatur (Y3) 37 AA4 PWM CO5 -> F37 - 0: 0 bis 10 V stetig nicht Anl. 3.9, 5.9, Funktion:Y1, Y2, Y3, Y4, 10-V-Versorgung, 3-V-Versorgung, 17.x, 18.x Spreizungsregelung, SLP-Drehzahl, ZP-Drehzahl, Bedarfsanfor-...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 11 RK1 Begren- nicht Anl. CO6 -> F11 - 1: Volumenstrombegrenzung zung Volumen (nur mit CO6 -> F10 - 1 und aktiviertem WMZ1) Funktionsblockparameter: Maximalgrenzwert: AT bis 650 m³/h (1,5 m³/h) Max. Heizbetrieb : AT bis 650 m³/h (1,5 m³/h) 1) Max. Trinkwasser : 0,01 bis 650 m³/h (1,5 m³/h) 1) Begrenzungsfaktor: 0,1 bis 10 (1) 12 RK1 Begren-...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 20 Modbus ohne alle CO6 -> F20 - 1: diverse Modbusvorgaben wirken nicht auf die Sammelebene/GLT-Anzeige 25 Manuelle alle CO6 -> F25 - 0: DHCP aktiv IP-Adresse CO6 -> F25 - 1: IP-Adresse manuell einstellbar Funktionsblockparameter: IP-Adresse: blockweise 0 bis 255 (192.168.55.2) Subnet: blockweise 0 bis 255 (255.255.255.0) Gateway: blockweise 0 bis 255 (192.168.55.1) DNS-Server: blockweise 0 bis 255 (8.8.8.8) (nur mit CO6 -> F26 - 1)
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Anhang A (Konfigurationshinweise) CO7: Gerätebus (alle Anlagen) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 01 Gerätebus CO7 -> F01 - 1: Gerätebus aktiv alle Funktionsblockparameter: Gerätebusadresse/Auto , 1 bis 32 (32) 1) Auto = automatische Suche nach freier Gerätebusadresse im System 02 Uhrzeit Syn- CO7 -> F02 - 1: Heizungsregler sendet alle 24 Stunden seine alle chronisation Systemzeit an alle Gerätebusteilnehmer 03 Raumleitgerät CO7 -> F03 - 1: Kommunikation zu TROVIS 5570 für RK1 ak-...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 10 Bedarf RK1 alle CO7 -> F10 - 1: Bedarf senden senden Funktionsblockparameter: Register-Nr./5 bis 64 (5) 11 Bedarf RK2 CO7 -> F11 - 1: alle Funktionsblockparameter: senden Register-Nr./5 bis 64 (5) 12 Bedarf RK3 CO7 -> F12 - 1: alle senden Funktionsblockparameter: Register-Nr./5 bis 64 (5) 13 Bedarf TWE CO7 -> F13 - 1: in Ebene PA4 wird der Parameter 'Überhö- alle...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) CO8: Initialisierung BE1 und BE2 (alle Anlagen) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 01 Auswertung CO8 -> F01 - 1: Auswertung aktiv alle Funktionsblockparameter: 02 Auswertung CO8 -> F02 - 1: Auswertung aktiv alle Funktionsblockparameter: 1) 03 Auswertung CO8 -> F03 - 1: Auswertung aktiv alle Funktionsblockparameter: 1) 04 Auswertung CO8 -> F04 - 1: Auswertung aktiv alle Funktionsblockparameter: 1) 05 Auswertung CO8 -> F05 - 1: Auswertung aktiv alle Funktionsblockparameter: 1)
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Anhang A (Konfigurationshinweise) CO11: RK11 · Heizkreis 11 Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 01 Raumsensor CO11 -> F01 - 1: Raumsensor RF11; Temperaturanzeige aktiv alle 02 Außensensor CO11 -> F02 - 1: Verwendung des Messwerts AF1; alle Witterungsführung aktiv 03 Rücklauf- CO11 -> F03 - 1: Rücklaufsensor RüF11; alle sensor Begrenzungsfunktion aktiv Funktionsblockparameter: KP (Begrenzungsfaktor): 0,1 bis 10,0 (1,0) 05 Fußboden- CO11 -> F05 - 1: Fußbodenheizung/Estrichtrocknung alle...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 12 Regelungsart alle CO11 -> F12 - 1: Dreipunkt-Regelung Funktionsblockparameter: Dreipunkt KP (Verstärkung): 0,1 bis 50,0 (2,0) Tn (Nachstellzeit): 1 bis 999 s (120 s) TV (Vorhaltezeit): 0 bis 999 s (0 s) TY (Ventillaufzeit): 15, 20, 25, …, 240 s (35 s) CO11 -> F12 - 0: Zweipunkt-Regelung Funktionsblockparameter: Schaltdifferenz: 1,0 bis 30,0 °C (5,0 °C) Minimale Einschaltzeit: 0 bis 10 min (2 min)
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 05 Fußboden- alle CO12 -> F05 - 1: Fußbodenheizung/Estrichtrocknung Funktionsblockparameter: heizung Überhöhung: 0,0 bis 50,0 °C (0,0 °C) Starttemperatur: 20 bis 60 °C (25 °C) Halten Tage: 0 bis 10 Tage (0 Tage) Anstieg/Tag: 0,0 bis 20,0 °C (5,0 °C) Maximaltemperatur: 25,0 bis 60,0 °C (45,0 °C) Halten Tage: 0 bis 30 Tage (4 Tage) Absenkung/Tag: 0,0 bis 20,0 °C (0,0 °C) Startbedingung: Stop, Start, Halten, Abbau...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 28 Gleitende alle CO12 -> F28 - 1: Gleitende Nachtabsenkung Nacht- (nur mit CO12 -> F11 - 0) absenkung Funktionsblockparameter: ATGW Nacht 100 %: –50,0 bis 20,0 °C (5,0 °C) ATGW Tag 0 %: –50,0 bis 5,0 °C (–15,0 °C) F Funktionsblocknummer, WE Werkseinstellung, Anl. Anlagenkennziffer CO13: RK13 · Heizkreis 13 Bemerkung Funktion Anl.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Bemerkung Funktion Anl. Funktionsblockparameter: Wertebereich (Werkseinstellung) 11 4-Punk- alle CO13 -> F11 - 1: 4-Punkte-Kennlinie te-Kennlinie (nur mit CO13 -> F08 - 0) CO13 -> F11 - 0: Steigungskennlinie 12 Regelungsart CO13 -> F12 - 1: Dreipunkt-Regelung alle Dreipunkt Funktionsblockparameter: KP (Verstärkung): 0,1 bis 50,0 (2,0) Tn (Nachstellzeit): 1 bis 999 s (120 s) TV (Vorhaltezeit): 0 bis 999 s (0 s) TY (Ventillaufzeit): 15, 20, 25, …, 240 s (35 s) CO13 -> F12 - 0: Zweipunkt-Regelung Funktionsblockparameter:...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.7 Parameterlisten PA1: Heizkreis HK1 Anzeige Parameter: Wertebereich (Werkseinstellung) Steigung, Vorlauf: 0,2 bis 3,2 (1,2) 0,2 bis 1,0 (0,5) mit CO1 -> F05 - 1 Niveau (Parallelverschiebung): –30,0 bis 30,0 °C (0,0 °C) Vorlaufsollwert Tag (nur mit CO1 -> F02 - 0 und CO1 -> F09 - 1): –5,0 bis 150,0 °C (50,0 °C) Vorlaufsollwert Nacht (nur mit CO1 -> F02 - 0 und CO1 -> F09 - 1): –5,0 bis 150,0 °C (30,0 °C) Kennlinie durch 4 Punkte Außentemperatur:...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Anzeige Parameter: Wertebereich (Werkseinstellung) Minimale Vorlauftemperatur: –5,0 bis 150,0 °C (20,0 °C) Maximale Vorlauftemperatur: 5,0 bis 150,0 °C (70,0 °C) 5,0 bis 50,0 °C (50,0 °C) mit CO1 -> F05 - 1 Außentemperatur für Dauer-Tagbetrieb: –50,0 bis 5,0 °C (–15 °C) Minimaler Vorlauftemperatursollwert HK bei Binär-Bedarf: 5,0 bis 150,0 °C (40,0 °C) Steigung, Rücklauf (nur mit CO1 -> F03 - 1): 0,2 bis 3,2 (1,2) Niveau, Rücklauf (nur mit CO1 -> F03 - 1): –30,0 bis 30,0 °C (0,0 °C)
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Anhang A (Konfigurationshinweise) PA2: Heizkreis HK2 Anzeige Parameter: Wertebereich (Werkseinstellung) Steigung, Vorlauf: 0,2 bis 3,2 (1,2) 0,2 bis 1,0 (0,5) mit CO2 -> F05 - 1 Niveau (Parallelverschiebung): –30,0 bis 30,0 °C (0,0 °C) Vorlaufsollwert Tag (nur mit CO2 -> F02 - 0 und CO2 -> F09 - 1): –5,0 bis 150,0 °C (50,0 °C) Vorlaufsollwert Nacht (nur mit CO2 -> F02 - 0 und CO2 -> F09 - 1): –5,0 bis 150,0 °C (30,0 °C) Kennlinie durch 4 Punkte Außentemperatur: –50,0 bis 50,0 °C (–15,0 °C;...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Anzeige Parameter: Wertebereich (Werkseinstellung) Fußpunkt Rücklauftemperatur (nur mit CO2 -> F03 - 1): 5,0 bis 90,0 °C (65,0 °C) Maximale Rücklauftemperatur: 5,0 bis 90,0 °C (65,0 °C) Überhöhung Sollwert Vorregelkreis: 0,0 bis 50,0 °C (5,0 °C) bei Kälteregelung mit und ohne Außensensor PA3: Heizkreis HK3 Anzeige Parameter: Wertebereich (Werkseinstellung) Steigung, Vorlauf: 0,2 bis 3,2 (1,2) 0,2 bis 1,0 (0,5) mit CO3 -> F05 - 1 Niveau (Parallelverschiebung): –30,0 bis 30,0 °C (0,0 °C)
Anhang A (Konfigurationshinweise) Anzeige Parameter: Wertebereich (Werkseinstellung) Außentemperatur für Dauer-Tagbetrieb: –50,0 bis 5,0 °C (–15 °C) Steigung, Rücklauf (nur mit CO3 -> F03 - 1): 0,2 bis 3,2 (1,2) Niveau, Rücklauf (nur mit CO3 -> F03 - 1): –30,0 bis 30,0 °C (0,0 °C) Fußpunkt Rücklauftemperatur (nur mit CO3 -> F03 - 1): 5,0 bis 90,0 °C (65,0 °C) Maximale Rücklauftemperatur: 5,0 bis 90,0 °C (65,0 °C) Überhöhung Sollwert Vorregelkreis: 0,0 bis 50,0 °C (5,0 °C) bei Kälteregelung mit Außensensor...
Anhang A (Konfigurationshinweise) Anzeige Parameter: Wertebereich (Werkseinstellung) TWW Stellsignal bei Speicherladung: 5 bis 100 % (100 %) Nachlaufzeit Speicherladepumpe (= Ventillaufzeit x P19): 0,0 bis 10,0 (1,0) Rücklauftemperatur-Grenzwert Einschichtung oben: 5,0 bis 90,0 °C (25,0 °C) PA5: anlagenübergreifende Parameter Anzeige Parameter: Wertebereich (Werkseinstellung) Starttemperatur Kesselpumpe (nur Anl. 14.1, 14.2, 15.1, 15.2, 16.2, 16.4, 16.5, 16.7): 20,0 bis 90,0 °C (60,0 °C) Hysterese Kesselpumpe (nur Anl.
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Anzeige Parameter: Wertebereich (Werkseinstellung) Kennlinie durch 4 Punkte Außentemperatur: –50,0 bis 50,0 °C (–15,0 °C; –5,0 °C; 5,0 °C; 15,0 °C) Vorlauftemperatur: –5,0 bis 150,0 °C (70,0 °C; 55,0 °C; 40,0 °C; 25,0 °C) Reduzierte Vorlauftemperatur: –5,0 bis 150,0 °C (60,0 °C; 40,0 °C; 20,0 °C; 20,0 °C) Rücklauftemperatur: 5,0 bis 90,0 °C (65,0 °C; 65,0 °C; 65,0 °C; 65,0 °C) Minimale Vorlauftemperatur: –5,0 bis 150,0 °C (20,0 °C) Maximale Vorlauftemperatur:...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Anzeige Parameter: Wertebereich (Werkseinstellung) Vorlaufsollwert Nacht (nur mit CO12 -> F02 - 0 und CO12 -> F09 - 1): –5,0 bis 150,0 °C (30,0 °C) Kennlinie durch 4 Punkte Außentemperatur: –50,0 bis 50,0 °C (–15,0 °C; –5,0 °C; 5,0 °C; 15,0 °C) Vorlauftemperatur: –5,0 bis 150,0 °C (70,0 °C; 55,0 °C; 40,0 °C; 25,0 °C) Reduzierte Vorlauftemperatur: –5,0 bis 150,0 °C (60,0 °C; 40,0 °C; 20,0 °C; 20,0 °C) Rücklauftemperatur: 5,0 bis 90,0 °C (65,0 °C;...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) PA13: Heizkreis HK13 Anzeige Parameter: Wertebereich (Werkseinstellung) Steigung, Vorlauf: 0,2 bis 3,2 (1,2) 0,2 bis 1,0 (0,5) mit CO13 -> F05 - 1 Niveau (Parallelverschiebung): –30,0 bis 30,0 °C (0,0 °C) Vorlaufsollwert Tag (nur mit CO13 -> F02 - 0 und CO13 -> F09 - 1): –5,0 bis 150,0 °C (50,0 °C) Vorlaufsollwert Nacht (nur mit CO13 -> F02 - 0 und CO13 -> F09 - 1): –5,0 bis 150,0 °C (30,0 °C) Kennlinie durch 4 Punkte Außentemperatur: –50,0 bis 50,0 °C (–15,0 °C;...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) 16.8 Kundenspezifische Daten Station Betreiber Zuständiges SAMSON-Büro Anlagenkennziffer Funktionsblockeinstellungen in den Konfigurationsebenen CO11 CO12 CO13 16-282 EB 5578-E...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) CO11 CO12 CO13 Einstellungen am Drehschalter · Sollwerte Parameter Wertebereich Schalterstellung HK1 Raumtemperatur HK2 Raumtemperatur HK3 Raumtemperatur 0,0 bis 40,0 °C HK11 Raumtemperatur HK12 Raumtemperatur HK13 Raumtemperatur min. bis max. TWW Trinkwassert. Trinkwassert. HK1 AT Abschaltwert HK2 AT Abschaltwert HK3 AT Abschaltwert –50,0 bis +50,0 °C HK11 AT Abschaltwert...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Parameter Wertebereich Schalterstellung HK1 AT Abschaltwert HK2 AT Abschaltwert HK3 AT Abschaltwert –50,0 bis +50,0 °C HK11 AT Abschaltwert HK12 AT Abschaltwert HK13 AT Abschaltwert Einstellungen am Drehschalter · Nutzungszeiten · Schalterstellung Nutzungszeiten HK1 Wertebereich Start erster Nutzungszeitraum Ende erster Nutzungszeitraum Start zweiter Nutzungszeitraum 00:00 bis 24:00 Uhr...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Nutzungszeiten HK12 Wertebereich Start erster Nutzungszeitraum Ende erster Nutzungszeitraum Start zweiter Nutzungszeitraum 00:00 bis 24:00 Uhr Ende zweiter Nutzungszeitraum Start dritter Nutzungszeitraum Ende dritter Nutzungszeitraum Nutzungszeiten HK13 Wertebereich Start erster Nutzungszeitraum Ende erster Nutzungszeitraum Start zweiter Nutzungszeitraum 00:00 bis 24:00 Uhr Ende zweiter Nutzungszeitraum Start dritter Nutzungszeitraum...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Parameter PA1 (Heizkreis HK1), PA2 (Heizkreis HK2) und PA3 (Heizkreis 3) Parameter Wertebereich (HK1) (HK2) (HK3) 01 Steigung, Vorlauf 0,2 bis 3,2 02 Niveau (Parallelverschiebung) –30,0 bis +30,0 °C 03 Vorlaufsollwert Tag –5,0 bis +150,0 °C 04 Vorlaufsollwert Nacht –5,0 bis +150,0 °C 05 Kennlinie durch 4 Punkte Außentemperatur, Punkt 1 –50,0 bis +50,0 °C Außentemperatur, Punkt 2 –50,0 bis +50,0 °C Außentemperatur, Punkt 3...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Parameter Wertebereich (HK1) (HK2) (HK3) 11 Steigung, Rücklauf 0,2 bis 3,2 12 Niveau, Rücklauf –30,0 bis +30,0 °C 13 Fußpunkt Rücklauftemperatur 5,0 bis 90,0 °C 14 Maximale Rücklauftemperatur 5,0 bis 90,0 °C 15 Überhöhung Sollwert Vorregelkreis 0,0 bis 50,0 °C 16 Minimaler Sollwert Pufferladung –...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) PA11 PA12 PA13 Parameter Wertebereich (HK11) (HK12) (HK13) 06 Minimale Vorlauftemperatur –5,0 bis +150,0 °C 07 Maximale Vorlauftemperatur –5,0 bis +150,0 °C 09 Außentemperatur für Dauer-Tagbetrieb –50,0 bis +5,0 °C 11 Steigung, Rücklauf 0,2 bis 3,2 12 Niveau, Rücklauf –30,0 bis +30,0 °C 13 Fußpunkt Rücklauftemperatur 5,0 bis 90,0 °C 14 Maximale Rücklauftemperatur...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionsblockparameter Wertebereich (HK1) (HK2) (HK3) 17 Aktiv bei BE = – – EIN, AUS 18 Anfang – – 0,0 bis 150,0 °C Ende – – 0,0 bis 150,0 °C Überhöhung – – 0,0 bis 30,0 °C 21 Start Drehzahlreduzierung – – 5,0 bis 90,0 °C Stopp Drehzahlreduzierung –...
Anhang A (Konfigurationshinweise) CO11 CO12 CO13 Funktionsblockparameter Wertebereich (HK11) (HK12) (HK13) 12 KP (Verstärkung) 0,1 bis 50,0 Tn (Nachstellzeit) 1 bis 999 s TV (Vorhaltezeit) 0 bis 999 s TY (Ventillaufzeit) 15 bis 240 s Schaltdifferenz 1,0 bis 30,0 °C Minimale Einschaltzeit 0 bis 10 min Minimale Ausschaltzeit 0 bis 10 min 13 Maximale Regelabweichung 3,0 bis 10,0 °C...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionsblockparameter CO4 (TWW) Wertebereich 09 Start 0 bis 10 min HK1, HK2, HK3, HK1+HK2, Regelkreis HK1 + HK3 12 Mindestdrehzahl 5 bis 50 % KP (Verstärkung) 0,1 bis 50,0 Tn (Nachstellzeit) 1 bis 999 s TV (Vorhaltezeit) 0 bis 999 s TY (Ventillaufzeit) 15 bis 240 s Schaltdifferenz 1,0 bis 30,0 °C Minimale Einschaltzeit...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionsblockparameter CO5 (Anlagenübergreifende Funktionen) Funktionsblockparameter Wertebereich 04 Datum frei einstellbar Tage für Beginn 1 bis 3 Tage für Ende 1 bis 3 Grenzwert 0,0 bis 30,0 °C 05 Verzögerung/h 0,2 bis 6,0 °C 06 Verzögerung/h 0,2 bis 6,0 °C 07 Relaiskontakt Schließer, Öffner 09 Grenzwert –15,0 bis +3,0 °C 10 Maximalgrenzwert AT bis 800 lmp/h...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionsblockparameter Wertebereich 33 Nullpunkt 5 bis 20 % Übertragungsbereichsanfang 0 bis 150 °C Übertragungsbereichsende 0 bis 150 °C Y1, Y2, Y3, Y4, 10-V-Versorgung, 3-V-Versorgung, Spreizungsregelung, Ausgang AA1 SLP-Drehzahl, ZP-Drehzahl, Bedarfsanforderung, Außentemperatur Y1, Y2, Y3, Y4, 10-V-Versorgung, 3-V-Versorgung, Spreizungsregelung, Ausgang AA2 SLP-Drehzahl, ZP-Drehzahl, Bedarfsanforderung, Außentemperatur Y1, Y2, Y3, Y4,...
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Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionsblockparameter Wertebereich 25 IP-Adresse blockweise 0 bis 255 Subnet blockweise 0 bis 255 Gateway blockweise 0 bis 255 DNS-Server blockweise 0 bis 255 27 Port frei einstellbar frei auswählbar 28 Verschlüsselung bis zu 49 Zeichen 31 Aktualisierungszeit AUTO bis 30 s Funktionsblockparameter CO7 (Gerätebus) Funktionsblockparameter Wertebereich...
Anhang A (Konfigurationshinweise) Funktionsblockparameter CO8 (Initialisierung freier Eingänge) Funktionsblockparameter Wertebereich Störmeldung bei BE = 0, BE = 1, keine (1) Störmeldung bei BE = 0, BE = 1, keine (1) Störmeldung bei BE = 0, BE = 1, keine (1) Störmeldung bei BE = 0, BE = 1, keine (1) Störmeldung bei BE = 0, BE = 1, keine (1) Störmeldung bei BE = 0, BE = 1, keine (1) Störmeldung bei...
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Anhang B 17 Anhang B 17.1 Zubehör Überspannungsschutz SA 5000 Best.-Nr. 1400-9868 TROVIS I/O (Erweiterungsmodul) Best.-Nr. 100062999 SAM MOBILE Gateway Typ 5655 Software TROVIS-VIEW (kostenfrei) u www.samsongroup.com > SERVICE & SUPPORT > Downloads > TROVIS-VIEW EB 5578-E 17-1...
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Der After Sales Service ist über die E-Mail-Adresse aftersalesservice@samsongroup.com erreich- bar. Adressen der SAMSON AG und deren Tochtergesellschaften Die Adressen der SAMSON AG und deren Tochtergesellschaften sowie von Vertretungen und Servicestellen stehen im Internet unter www.samsongroup.com oder in einem SAMSON-Produktkatalog zur Verfügung. Notwendige Angaben Bei Rückfragen und zur Fehlerdiagnose fol-...