Die FCC-Identifikationsnummer oder die eindeutige Identifikationsnummer, wie jeweils zutreffend, muss gut sichtbar auf dem Gerät angebracht sein. Modell Messbereich FCC-ID T12S2 100 Nm, 200 Nm 2ADAT-T12S2 12438A-T12S2 T12S3 500 Nm, 1 kNm 2ADAT-T12S3 12438A-T12S3 T12S4 2 kNm, 3 kNm 2ADAT-T12S4 12438A-T12S4 A1977-11.0 HBM: public...
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Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation. Abb. 1.1 Position des Etiketts auf dem Stator des Gerätes A1977-11.0 HBM: public...
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Gerät muss jedes Störsignal tolerieren, einschließlich Störungen, die zu einem nicht erwünschten Betrieb des Gerätes führen können. Bestimmungsgemäße Verwendung Der Drehmoment‐Messflansch T12 ist für Drehmoment‐, Drehwinkel‐ und Leistungs‐Messaufgaben im Rahmen der durch die technischen Daten spezifizierten Bela stungsgrenzen konzipiert. Jeder andere Gebrauch ist nicht bestimmungsgemäß.
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S die Grenzen der elektrischen Belastbarkeit. Einsatz als Maschinenelemente Der Drehmoment‐Messflansch kann als Maschinen elemente eingesetzt werden. Bei dieser Verwendung ist zu beachten, dass der Aufnehmer zu Gunsten einer hohen Messempfindlichkeit nicht mit den im Maschinen bau üblichen Sicherheitsfaktoren konstruiert wurde. A1977-11.0 HBM: public...
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Dafür bedarf es weiterer Komponenten und konstruktiver Vorkehrungen, für die der Errichter und Betreiber der Anlage Sorge zu tragen hat. Die das Mess signal verarbeitende Elektronik ist so zu gestalten, dass bei Ausfall des Messsignals keine Folgeschäden auftre ten können. A1977-11.0 HBM: public...
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Umgebung des Aufnehmers zu Schaden kommen. Wird der Drehmoment‐Messflansch nicht seiner Bestim mung gemäß eingesetzt oder werden die Sicherheitshin weise oder die Vorgaben der Montage‐ oder Bedienungs anleitung außer Acht gelassen, kann es ferner zum Ausfall oder zu Fehlfunktionen des Aufnehmers kommen, A1977-11.0 HBM: public...
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Umgang mit den Anlagen unterwiesen. Sie sind mit der Bedienung der in dieser Dokumentation beschriebenen Geräte und Technolo gien vertraut. 3. Sie sind Inbetriebnehmer oder für den Service einge setzt und haben eine Ausbildung absolviert, die Sie A1977-11.0 HBM: public...
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Sicherheitshinweise zur Reparatur der Automatisierungsanlagen befähigt. Außerdem haben Sie eine Berechtigung, Stromkreise und Geräte gemäß den Normen der Sicherheits technik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. A1977-11.0 HBM: public...
Symbole CE-Kennzeichnung Mit der CE-Kennzeichnung garantiert der Hersteller, dass sein Produkt den Anforderungen der relevanten EG- Richtlinien entspricht (die Konformitätserklärung finden Sie unter http://www.hbm.com/HBMdoc). Beispieletikett Model: 2ADAT-T12S3 FCC ID: 2ADAT-T12S3 IC: 12438AT12S3 This device complies with part 15 of the Beispieletikett mit Modellnummer, FCC-ID- und IC-Num...
Sie nützliche Informationen hin. Tipp Diese Kennzeichnung weist auf Informationen zum Produkt oder zur Handhabung des Produktes hin. Information Hervorhebung Wichtige Textstellen sowie Verweise auf andere Siehe…. Kapitel und externe Dokumente sind durch Kursiv schrift hervorgehoben. A1977-11.0 HBM: public...
Lieferumfang Lieferumfang S Digitaler Drehmomentaufnehmer (Rotor und Stator) S Montageanleitung T12 S System-CD T12 S Montagekit S Prüfprotokoll S EMI-Filter/Ringbandkern, nur in Verbindung mit Option 9, Code U Optional: S Drehzahlmesssystem, bestehend aus optischem Drehzahlsensor und Drehzahlkit (Schlitzscheibe, Schraubendreher, Schraubensicherung, Schrauben) S Berührschutz...
Bedienung Bedienung Auf der mitgelieferten T12-System-CD befindet sich die Bediensoftware „T12-Assistent“. Mit dieser Software können Sie: S den korrekten Einbau des Drehmomentaufnehmers kontrollieren S die Signalverarbeitung einstellen (Nullabgleich, Filter, Skalierung) S ihre Einstellungen sichern oder Werkseinstellungen laden S die Messwerte darstellen und auswerten Hinweise zur Installation des T12-Assistenten auf ihrem PC finden Sie in der Kurzanleitung „Bediensoftware...
Drehzahlen sind je nach Nenndrehmoment bis zu 18 000 min zugelassen. Gegen elektromagnetische Störungen ist der Dreh momentaufnehmer T12 zuverlässig geschützt. Er ist nach harmonisierten europäische Normen geprüft und/oder erfüllt US-amerikanische und kanadische Normen. Das Produkt ist mit der CE-Kennzeichnung und/oder dem FCC-Etikett versehen.
, skaliert (2-Punkt-Skalierung) und über zwei Tiefpässe (TP1 und TP2) gefiltert werden. Anschließend ist eine nochmalige Skalierung des Frequenz‐ und des Analogausganges möglich. Wichtig Eine Skalierung an Stelle (siehe Abb. 6.1) verändert die interne Kalibrierung des Drehmomentaufnehmers. A1977-11.0 HBM: public...
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Drehmoment-Tiefpassfilter 1) wird eine Laufzeitkompensation des Drehwinkelsignals durchgeführt. Dadurch ist sichergestellt, dass gleichzeitig gemessene Drehmoment‐ und Drehwinkelwerte auch gleichzeitig ausgegeben werden. Für die Drehzahl und den Drehwinkel stehen ebenfalls zwei um 90° versetzte Impulsreihen als RS-422 kompati ble Signale zur Verfügung. A1977-11.0 HBM: public...
120° und soll konzentrisch um den Rotor montiert werden (siehe Kapitel 8). Bei der Option Drehzahl-Messsystem ist auf dem Stator der Drehzahlsensor montiert, die zugehörige Schlitzscheibe wird vom Kunden auf dem Rotor befestigt. Die Drehzahlmessung erfolgt optisch nach dem Prinzip des Infrarot-Durchlichtverfahrens. A1977-11.0 HBM: public...
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Aufbau und Wirkungsweise Seite A Seite B Übertragerkopf Stator Rotor Schlitzscheibe (Option) Drehzahl-Sensor (Option) Gehäuse Abb. 7.1 Mechanischer Aufbau, Explosionsdarstellung A1977-11.0 HBM: public...
Bei einer Überlastung des Aufnehmers besteht die Gefahr, dass der Aufnehmer bricht. Dadurch können Gefahren für das Bedienpersonal der Anlage auftreten, in die der Aufnehmer eingebaut ist. Treffen Sie geeignete Sicherungsmaßnahmen zur Vermeidung einer Überlastung und zur Sicherung gegen sich daraus ergebende Gefahren. A1977-11.0 HBM: public...
Kennwert, senden Sie den Aufnehmer bitte zur Prü fung ins Werk Darmstadt. Bedingungen am Einbauort Der Drehmomentaufnehmer T12 ist in der Schutzart IP54 nach EN 60529 ausgeführt. Schützen Sie den Aufnehmer vor grobem Schmutz, Staub, Öl, Lösungsmitteln und Feuchtigkeit. Beachten Sie im Betrieb die einschlägigen...
Berufsgenossenschaften zum Schutz von Personen “ “ (siehe Sicherheitshinweise Der Drehmomentaufnehmer T12 ist in weiten Grenzen gegen Temperatureinflüsse auf das Ausgangs‐ und Nullsignal kompensiert (siehe technische Daten auf Seite 82). Diese Kompensation erfolgt in aufwändigen Ofenprozessen bei stationären Temperaturen. Hiermit ist gewährleistet, dass reproduzierbare Verhältnisse...
Rotors im Wellenstrang vom Kunden am Befestigungs ring montiert werden. Der Befestigungsring und der zuge hörige Drehzahl‐Sensor sind werkseitig bereits montiert. Die benötigten Schrauben, der passende Schraubendreher und die Schraubensicherung sind im Lieferumfang enthalten. Schlitzscheibe Befestigungsring Befestigungs schraube Abb. 8.1 Montage der Schlitzscheibe A1977-11.0 HBM: public...
Stator oder andere relevante Prüfstandskomponenten aufkleben können. Sie können dann jederzeit die für Sie interessanten Daten ablesen, z. B. das Shuntsignal. Für die eindeutige Zuordnung der Daten ist am Rotorflansch von außen sichtbar eine Identifikationsnummer und die Baugröße eingraviert. A1977-11.0 HBM: public...
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Identifikationsnummer und Messbereich Messzone Befestigungsschraube Abb. 8.2 Verschraubung Flansch B 1. Reinigen Sie vor dem Einbau die Flanschplanflächen des Aufnehmers und der Gegenflansche. Die Flächen müssen für eine sichere Dreh momentübertragung sauber und fettfrei sein. Benutzen Sie mit Lösungsmittel angefeuchtete A1977-11.0 HBM: public...
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4. Am Flansch A befinden sich zur weiteren Montage des Wellenstranges entsprechende Gewindeboh rungen. Verwenden Sie ebenfalls Schrauben der Festigkeitsklasse 10,9 (Messbereiche 3 kN⋅m bis 10 kN@m: 12,9) und ziehen Sie diese mit dem vorge schriebenen Moment nach Tab. 8.1 an. A1977-11.0 HBM: public...
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Z Befestigung sschraube Z Abb. 8.3 Verschraubung Flansch A Wichtig Kleben Sie die Verbindungsschrauben mit einer Schrau bensicherung (mittelfest, z. B. von LOCTITE) in das Gegengewinde ein, um einen Vorspannverlust durch Lockern auszuschließen, falls Wechsellasten zu erwarten sind. A1977-11.0 HBM: public...
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Reibfaktoren zur Folge haben (siehe z. B. VDI 2230). Dadurch ändern sich die erforderlichen Anzugs momente. Die erforderlichen Anzugsmomente können sich auch ändern, falls Sie Schrauben mit anderer Oberfläche oder anderer Festigkeitsklasse als in Tab. 8.1 angegeben verwenden, da dies den Reibfaktor beeinflusst. A1977-11.0 HBM: public...
Wichtig Kleben Sie die Verbindungsschrauben mit einer Schrau bensicherung (mittelfest, z. B. von LOCTITE) in das Gegengewinde ein. 1. Entfernen Sie die seitlichen Abdeckplatten am Sta torgehäuse (siehe Abb. 8.4.) Abdeckplatte Abdeckplatte Abb. 8.4 Abdeckplatten am Statorgehäuse A1977-11.0 HBM: public...
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3. Nur bei Messbereichen 5 kN@m und 10 kN@m: Entfer nen Sie auf beiden Seiten des Stators die Gewinde stifte aus den Gewindebohrungen. Schrauben Sie den Abstandsbolzen in die Gewindebohrung auf der Seite des Drehzahlsensors ein (siehe Abb. 8.6). A1977-11.0 HBM: public...
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4. Schrauben Sie die Abdeckbleche auf die Seitenteile (Schrauben mit Innensechskant SW 2; Anziehdreh moment M = 1 N@m). Beachten Sie, dass das Abdeckblech mit den Ausbrüchen auf der Seite mit den Senkbohrungen zu montieren ist! (Siehe Abb. 8.7.) A1977-11.0 HBM: public...
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Mechanischer Einbau Seitenteil Abdeckblech mit Bohrungen Abdeckblech mit Ausbrüchen SW 2 Senkbohrung Abb. 8.7 Abdeckbleche montieren Wichtig Bei den Messbereichen 5 kN@m und 10 kN@m sind die Abdeckbleche der Drehzahlsensor‐Seite unten abgewin kelt und nach Abb. 8.8 zu montieren. A1977-11.0 HBM: public...
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Abgewinkelte Abdeckbleche (Messbereiche 5 kN@m und 10 kN@m) 5. Befestigen Sie die vormontierten Seitenteile jeweils mit zwei Innensechskantschrauben M6x25 (SW 5 am Statorgehäuse). Ziehen Sie die Schrauben handfest 6. Verschrauben Sie die Seitenteile oben handfest mit einander (2 Innensechskantschrauben M6x30; SW 5). A1977-11.0 HBM: public...
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Mechanischer Einbau M6 x 30 M6 x 25 M6 x 25 Abb. 8.9 Berührschutzhälften montieren 7. Richten Sie den Berührschutz so aus, dass dessen Stirnfläche zum Statorgehäuse parallel ist. Arretierschraube (beidseitig) Parallele Flächen Abb. 8.10 Parallelität prüfen A1977-11.0 HBM: public...
Sehen Sie für die Ausrichtung des Stators zum Rotor eine Verschiebemöglichkeit vor (z. B. Langlöcher). Die radiale Einbaulage des Stators ist beliebig (z. B. Einbau „über Kopf“ ist möglich). Sie können den Stator auch über den Berührschutz (Option) montieren, siehe Kapitel 8.7.3. A1977-11.0 HBM: public...
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Abb. 8.11 Befestigungsbohrungen im Statorgehäuse (Ansicht von unten) Bei den Drehmomentaufnehmern T12/5 kN@m und T12/10 kN@m empfehlen wir eine zusätzliche Abstützung des Stators am Berührschutz. Abb. 8.12 zeigt beispielhaft die Befestigung eines Haltewinkels mit einer Schraube (A) oder mit einer Gewindestange (B). Beachten Sie, dass in diesem Fall die Abdeckbleche nicht montiert werden können.
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Mechanischer Einbau Schnitt durch die Senkbohrung im Berührschutz Abb. 8.12 Statorabstützung mit einem Haltewinkel (5 kN@m und 10 kN@m) A1977-11.0 HBM: public...
Vorbereitung mit dem Montagekit (im Lieferumfang enthalten) Das mitgelieferte Montagekit enthält selbstklebende Abstandshalter, die Ihnen die Ausrichtung des Stators gegenüber dem Rotor erleichtern. Mit den Abstandshaltern richten Sie Rotor und Stator radial und axial aus. Schutzfolie abziehen Abb. 8.13 Abstandshalter des Montagekits A1977-11.0 HBM: public...
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Übertragerkopf, wie in Abb. 8.14 dargestellt, geklebt werden. Ist ihr Stator mit einem Drehzahl‐Messsystem ausgestattet, müssen Sie entweder den Abstandshalter auf geeignete Länge kürzen oder ihn etwas versetzt neben das Drehzahlmesssystem aufkleben. 90° Abstandshalter Abb. 8.14 Radiale Position der Abstandshalter A1977-11.0 HBM: public...
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Linie fluchtet (siehe Abb. 8.15). Außenkante Übertragerkopf Rote Linie Abb. 8.15 Axiale Position der Abstandshalter Entfernen Sie nun die Schutzfolie und kleben Sie die Abstandshalter wie beschrieben auf den Übertragerkopf. Wichtig Entfernen Sie die Abstandshalter nach der Montage. A1977-11.0 HBM: public...
Abstandshalter radial aus. 5. Richten sie den Stator zum Rotor mit Hilfe der Abstandshalter axial aus. Der Rotor soll mit der Kante des roten Abstandhalters fluchten, siehe Abb. 8.16. Übertrager Rotor Fluchtlinie Abstandshalter Abb. 8.16 Axiale Ausrichtung zum Rotor A1977-11.0 HBM: public...
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Bei Datenaustausch über CAN‐Bus oder PROFIBUS blinkt die LED grün. Sie können die korrekte Ausrichtung auch mit dem T12‐Assistenten prüfen. Im „Einrichtbetrieb Rotorab stand“ muss die LED grün leuchten. 7. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben nun fest an (Anziehdrehmoment 14 N@m).
Sie können den Stator auch über den Berührschutz (Werkstoff: Aluminium) axial anflanschen. Hierfür sind in den Seitenteilen des Berührschutzes Bohrungen vorgesehen. Für die Befestigung empfehlen wir Zylinderschrauben M6 mit Innensechskant nach DIN EN ISO 4762; schwarz/geölt/m =0,125, in geeigneter Länge. Abb. 8.17 Befestigungsbohrungen im Berührschutz A1977-11.0 HBM: public...
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Mechanischer Einbau Kundenadaption Messbereich Abmessungen in mm 100 N⋅m bis kN⋅m 5 kN⋅m 10 kN⋅m Tab. 8.2 Dimensionen der Befestigungsbohrungen Abb. 8.18 Montage stirnseitig am Motorschild A1977-11.0 HBM: public...
Axiale Ausrichtung Zur axialen Ausrichtung befindet sich in der Sensorgabel eine Markierung (Ausrichtlinie). Die Schlitzscheibe soll im eingebauten Zustand genau über dieser Ausrichtlinie stehen. Abweichungen bis zu ±2 mm sind im Messbetrieb zulässig (Summe aus statischer und dynamischer Verschiebung). A1977-11.0 HBM: public...
8.8.2 Radiale Ausrichtung Rotorachse und optische Achse des Drehzahlsensors müssen in einer Linie rechtwinklig zur Statorplattform stehen. Als Ausrichthilfen dienen eine kegelige Andrehung (oder farbige Markierung) im Mittelpunkt des Flansches B und ein senkrechter Markierungsstrich auf der Sensorgabel. A1977-11.0 HBM: public...
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Abb. 8.20 Ausrichtmarkierungen Rotor/Stator Schließen Sie die Versorgungsleitung an (Stecker 1). Schalten Sie den LED-Anzeigemodus des T12-Assistenten auf Einrichtbetrieb „optisches Drehzahlsystem“ und drehen Sie den Rotor. Beobachten Sie die LED rechts neben Stecker 4, sie muss bei korrekter Einrichtung grün leuchten (siehe auch Kapitel 9.3).
Parametrierung oder Konfiguration wird vorgenommen oder es findet kein Data Exchange statt Rot blinkend Übersteuerung bei Messwert (Verstärkereingang, Messwert Ovfl.), Frequenz- oder Analogausgang Fehlerfall Bei vorhandener Option PROFIBUS: Die Meldungen zum PROFIBUS haben Vorrang vor den Meldungen zum CAN‐Bus. A1977-11.0 HBM: public...
Die Phasenlage der beiden Sensorsignale ist nicht optimal, es liegt eine Abweichung von 10° bis 30° vor Die Phasenlage der beiden Sensorsignale ist nicht korrekt, es liegt eine Abweichung von über 30° vor Weitere Informationen zum Einrichtbetrieb finden Sie in der Onlinehilfe des T12‐Assistenten. A1977-11.0 HBM: public...
Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss 10.1 Allgemeine Angaben Ausführliche Hinweise zum Anschluss des T12 an den CAN-Bus oder PROFIBUS finden Sie in der Schnittstellenbeschreibung „T12-CAN-Bus/PROFIBUS“ (im pdf-Format) auf der T12-System-CD. Für die elektrische Verbindung zwischen Drehmomentaufnehmer und Messverstärker empfehlen wir, die geschirmten und kapazitätsarmen Messkabel von HBM zu verwenden.
Die Befestigung muss mit für die spezifische Anwendung geeigneten Kabelbindern ausgeführt werden. Für die Befestigung ist ein Bereich zu wählen, der keinen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist (d. h. keinen unerwünschten Vibrationen usw.). Montagebefestigung EMI-Filter/ Ringbandkern Kabelbinder 3 Windungen Abb. 10.1 Montagebeispiel des EMI-Filters/Ringbandkern A1977-11.0 HBM: public...
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Größe: Außendurchmesser x Innendurchmesser x Höhe = 63 x 50 x 25 Bei Montageoption 9, Code U, wird zusätzlich zum Kabel ein EMI-Filter/Ringbandkern benötigt. Zur Vermeidung von Belastungen am Steckverbinder durch das zusätzliche Gewicht des Kabels sollten zusätzliche Befestigungen verwendet werden. A1977-11.0 HBM: public...
Messverstärkergehäuse zu legen (Kupferleitung, 10 mm Leitungsquerschnitt). Sollten Potenzialunterschiede zwischen Rotor und Stator der Maschine z. B. durch unkontrolliertes Ableiten Stö rungen verursachen, hilft meist das eindeutige Erden des Rotors z. B. mittels Schleifer. Der Stator ist ebenfalls eindeutig zu erden. A1977-11.0 HBM: public...
Komplementäre Signale RS-422; ab 10 m Kabellänge empfehlen wir einen Abschlusswiderstand R=120 Ohm zwischen den Adern (ws) und (rt). Wichtig Wenn die Stromversorgung des Gerätes über Stecker 1 erfolgt, müssen hohe Frequenzen mit Hilfe eines EMI- Filters/Ringbandkern herausgefiltert werden, um die Erfüllung der FCC-Vorschriften sicherzustellen. A1977-11.0 HBM: public...
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; um 90° phasen verschoben) Messsignal 0 V Schirm an Gehäusemasse Komplementäre Signale RS-422; ab 10 m Kabellänge empfehlen wir Abschlusswiderstände R=120 Ohm zwischen den Adern (rt) und (ws) sowie (gr) und (gn). Bei Kab163 und Kab 164 Aderfarbe braun (bn). A1977-11.0 HBM: public...
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Messsignal 0 V Schirm an Gehäusemasse Komplementäre Signale RS‐422; ab 10 m Kabellänge empfehlen wir Abschlusswiderstände R=120 Ohm zwischen den Adern (rt) und (ws); (bl) und (sw); (gr) und (gn). Bei Kab163 und Kab 164 Aderfarbe braun (bn). A1977-11.0 HBM: public...
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Shuntsignal-Auslösung 5 V bis 30 V und TEDS für Drehmoment Draufsicht Shuntsignal 0 V; Schirm an Gehäusemasse Wichtig Wenn die Stromversorgung des Gerätes über Stecker 3 erfolgt, müssen hohe Frequenzen mit Hilfe eines EMI- Filters/RIngbandkern herausgefiltert werden, um die Erfüllung der FCC-Vorschriften sicherzustellen. A1977-11.0 HBM: public...
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100 nF‐Kondensators direkt am angeschlossenen Mess gerät unterdrücken. Belegung Stecker 4 Standard CAN‐Bus; A‐kodiert, schwarze Unterlegscheibe Stecker Belegung Ader Binder 713 farbe (M12x1) Schirm Nicht belegt CAN Masse CAN HIGH-dominant high CAN LOW-dominant low Schirm an Gehäusemasse Draufsicht A1977-11.0 HBM: public...
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CAN HIGH-dominant high CAN LOW-dominant low Schirm an Gehäusemasse Draufsicht Belegung Stecker 5 PROFIBUS (Option); B-kodiert, violette Unterlegscheibe Stecker Belegung Binder 715 (M12x1) 5 V (typ. 50 mA) PROFIBUS A PROFIBUS Masse PROFIBUS B Schirm Schirm an Gehäusemasse Draufsicht A1977-11.0 HBM: public...
Ableitung von Überspannungen, falls Sie das Gerät an einem Gleichspannungsnetz ) betreiben möchten. Die Hinweise dieses Kapitels beziehen sich auf den autarken Betrieb des T12 ohne HBM-Systemlösungen. Die Versorgungsspannung ist von den Signalausgängen und den Shuntsignal‐Eingängen galvanisch getrennt. Schließen Sie eine Schutzkleinspannung von 18 V bis 30 V an Pin 3 (+) und Pin 2 ( ) der Stecker 1 oder 3 an.
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Elektrischer Anschluss Wichtig Im Einschaltmoment kann ein Strom von bis zu 4 A fließen und damit Netzteile mit elektronischer Strombegrenzung ausschalten. A1977-11.0 HBM: public...
Shuntsignal Der Drehmomentaufnehmer T12 liefert ein Shuntsignal, wahlweise von 50 % oder 10% des Nenndrehmomentes. Diese Funktion können Sie über den T12-Assistenten oder die Shuntsignal-Auslösung an Stecker 1 oder Ste cker 3 (siehe Kapitel 10.3) aktivieren. Ausgelöst wir dann das im T12‐Assistenten zuletzt ausgewählte Shuntsignal.
Massenträgheitsmoment in kg⋅m Drehsteifigkeit in N⋅m/rad S Die Schwingbreite darf maximal 200% (Messbereiche 3 kN@m bis 10 kN@m: 160%) des für den T12 kenn zeichnenden Nenndrehmomentes betragen (siehe „Technische Daten“, Seite 82). Dabei muss die Schwingbreite innerhalb des durch das obere und untere maximale Drehmoment festgelegten Belas...
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Belastbarkeit tungsbereiches liegen. Das gilt auch für das Durchfah ren von Resonanzstellen. Oberes maximales Drehmoment 100% Schwingbreite 200% M (3 kNm bis 10 kNm: 160%) Unteres maximales Drehmoment 100% Abb. 12.1 Zulässige dynamische Belastung A1977-11.0 HBM: public...
Menü. Zusätzlich wird ein Template gespeichert, das die Umrechnungsfaktoren für die verschiedenen physikalischen Einheiten bereitstellt. Der T12 ist ein Aufnehmer, d.h. die TEDS‐Bausteine werden vom T12 nicht gelesen, sondern nur geschrieben. (Von einem Editieren der Werte beispielsweise über den TEDS‐Editor von HBM raten wir daher dringend ab!)
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Eine weltweit eindeutige TEDS‐Identifikationsnummer (nicht änderbar). Bereich 2 Der Basisbereich (Basic TEDS) dessen Aufbau durch die Norm IEEE 1451.4. Hier stehen Aufnehmertyp, Hersteller und Seriennummer des Aufnehmers. Beispiel: Inhalt TEDS eines T12/1 kN@m‐Aufnehmers TEDS Manufacturer HBM (31) Modell T12 (15)
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Anwender festlegt. In der Spalte „Wert“ der folgenden Tabellen sind beispielhafte Werte für einen HBM-Drehmomentaufnehmer T12/1 kN@m angegeben. Drehmoment Für die Messgröße Drehmoment hat HBM bereits das Template „Frequency/Pulse Sensor“ und das Template “ „High Level Voltage Output Sensor beschrieben.
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Einspeicherung der TEDS‐Daten (wenn lediglich Datenblatt‐Nennwerte verwendet wurden). Format: Tag-Monat-Jahr. Kürzel für die Monate: Jan, Feb, Mrz, Apr, Mai, Jun, Jul, Aug, Sep, Okt, Nov, Dez. Calibration Initials HBM oder Initialen des Kalibrierers bzw. der durchführenden Stelle der Kalibrierung. A1977-11.0 HBM: public...
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Messgröße und Einheit werden beim Anlegen des Templates definiert Maximum Torque 1000 und sind dann nicht mehr änderbar. Minimum Electrical Differenz dieser Werte Value ist der Nennkennwert. Maximum Electrical Value Discrete Signal Type Bipolar Discrete Signal Amplitude Discrete Signal Single A1977-11.0 HBM: public...
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TEDS Daten (wenn lediglich Datenblatt- Nennwerte verwendet wurden). Format: Tag-Monat-Jahr. Kürzel für die Monate: Jan, Feb, Mrz, Apr, Mai, Jun, Jul, Aug, Sep, Okt, Nov, Dez. Calibration Initials HBM oder Initialen des Kalibrierers bzw. der durchführenden Stelle der Kalibrierung. A1977-11.0 HBM: public...
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Identifikationsnummer Location ID für die Messstelle. Kann anwendungsabhängig vergeben werden. Mögliche Werte: eine Zahl von 0 bis 2047. Drehzahl-/Drehwinkel Für die Messgröße Drehzahl hat HBM bereits das Template „Frequency/Pulse Sensor“ beschrieben. Template: Frequency/Pulse Sensor Parameter Wert Einheit Erforderl. Erklärung Nutzer...
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Electrical Value Maximum 108,000k Electrical Value Mapping Method Linear Discrete Signal Bipolar Type Discrete Signal Amplitude Discrete Signal Double Configuration phase plus zero index Transducer sec. Response Time Excitation Level Excitation Level Excitation Level Excitation Type Excitation Current draw A1977-11.0 HBM: public...
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Frist für die Rekalibrierung, Period zu rechnen ab dem unter Calibration Date (Days) angegebenem Datum. Measurement Identifikationsnummer für location ID die Messstelle. Kann anwendungsabhängig vergeben werden. Mögliche Werte: eine Zahl von 0 bis 2047. Transducer Pulse Electrical Signal Sensor Type A1977-11.0 HBM: public...
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Differenz dieser Werte ist Electrical Value der Nennkennwert. Maximum Electrical Value Mapping Method Linear Discrete Signal Bipolar Type Discrete Signal Amplitude Discrete Signal Double Configuration phase plus zero index Transducer sec. Response Time Excitation Level Excitation Level Excitation Level Excitation Type A1977-11.0 HBM: public...
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Stelle der Kalibrierung. Calibration days Frist für die Rekalibrierung, Period zu rechnen ab dem unter Calibration Date (Days) angegebenem Datum. Measurement Identifikationsnummer für location ID die Messstelle. Kann anwendungsabhängig vergeben werden. Mögliche Werte: eine Zahl von 0 bis 2047. A1977-11.0 HBM: public...
Schlitzscheibe des Rotors und die zuge hörige optische System des Statorsensors verschmutzen. Dies bewirkt z. B.: S Bei Aufnehmern mit Referenzimpuls wird im T12-Assistenten ein Inkrementfehler im Status „Dreh zahlsignal„ angezeigt. S Bei Aufnehmern ohne Referenzimpuls treten zyklische Einbrüche des Drehzahlsignals auf.
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Wartung Abb. 14.1 Reinigungsstellen am Drehzahlsensor A1977-11.0 HBM: public...
Art von Entsorgung oder Recycling in Ihrem Land vorgeschrieben ist. Verpackungen Die Originalverpackung der HBM‐Geräte besteht aus recyclebarem Material und kann der Wiederverwertung zugeführt werden. Bewahren Sie die Verpackung jedoch mindestens für den Zeitraum der Gewährleistung auf. Bei Reklamationen muss der Drehmoment‐Messflansch in...
<±0,02 (optional <"0,01) Spannungsausgang Für ein max. Drehmoment im Bereich: zwischen 0% v. M und 20% <± 0,015 v. M > 20% v. M und 60% v. M <± 0,035 > 60% v. M und 100% v. M <± 0,05 A1977-11.0 HBM: public...
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Nennkennwert (Spanne zwischen Dreh moment = Null und Nenndrehmoment) Frequenzausgang 10 kHz/60 kHz 5/30 Spannungsausgang Kennwerttoleranz (Abweichung der tat sächlichen Ausgangsgröße bei M vom Nennkennwert) Frequenzausgang ±0,05 Spannungsausgang ±0,1 Ausgangssignal bei Drehmoment = Null Frequenzausgang 10 kHz/60 kHz 10/60 Spannungsausgang A1977-11.0 HBM: public...
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Spannungsausgang Maximaler Aussteuerbereich Frequenzausgang 10 kHz/60 kHz 4 bis 16/24 bis 96 Spannungsausgang -10,2 bis +10,2 Lastwiderstand ≥ 2 Frequenzausgang kΩ ≥ 10 Spannungsausgang kΩ Langzeitdrift über 48 h Spannungsausgang ±3 Messfrequenzbereich Frequenzausgang/Spannungsausgang 0 bis 4000 -1 dB A1977-11.0 HBM: public...
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10% von M Toleranz des Shuntsignals, bezogen ±0,05 auf M Drehzahl‐/Drehwinkel‐Messsystem Optisch, mittels Infrarotlicht und metallischer Schlitzscheibe Mechanische Inkremente Anzahl Positionstoleranz der Inkremente ±0,05 Toleranz der Schlitzbreite ±0,05 Impulse pro Umdrehung (einstellbar) Anzahl 360; 180; 90; 60; 45; 30 A1977-11.0 HBM: public...
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Nenndreh moment Option 3, Code L <0,05 <0,03 <0,03 <0,02 Option 3, Code H <0,08 <0,04 <0,03 <0,02 Ausgangssignal Frequenz‐/Impulsaus symmetrisch; zwei Recht gang ecksignale um ca. 90° phasen verschoben ≥ 2 Lastwiderstand kΩ Drehzahl Feldbusse Auflösung A1977-11.0 HBM: public...
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Ausgangssignal, bezogen auf <0,03 den Istwert der Signalspanne auf das Nullsignal <0,03 Restwelligkeit < 3 Drehwinkel Genauigkeit Grad 1 (typ. 0,1) Auflösung Grad 0,01 Korrektur der Laufzeitabweichung 4000; 2000; 1000; 500; 200; zwischen Drehmoment TP1 und Dreh winkel für Filterfrequenzen A1977-11.0 HBM: public...
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Messfrequenzbereich 5 (-1 dB) Auflösung ° Physikalische Einheit Messrate Mess werte/s Siehe Seite 132. Komplementäre Signale RS-422, Abschlusswiderstand beachten. Ausgangssignalbereich, in dem ein wiederholbarer Zusammenhang zwischen Drehmoment und Ausgangssignal besteht. Siehe Seite 132. Komplementäre Signale RS-422, Abschlusswiderstände beachten. A1977-11.0 HBM: public...
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PROFIBUS‐Ident‐Nummer 096C (hex) Eingangsdaten, max. Byte Ausgangsdaten, max. Byte Diagnosedaten Byte 18 (2@4 Byte Modul-Diagnose) Anschluss 5‐polig, M12x1, B‐Kodierung, potenzial getrennt von Versorgung und Messmasse Aktualisierungsrate Konfigurationseinträgev2 4800 2400 1200 Mess v 12 werte/s v 16 u 16 A1977-11.0 HBM: public...
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Digit Ansprechzeit (TP1 = 4000 Hz) typ. 3 TEDS (Transducer Electronic Data Sheet) Anzahl Wahlweise Spannungssensor oder TEDS 1 (Drehmoment) Frequenzsensor TEDS 2 (Drehzahl/ Frequenz‐/Impulssensor Drehwinkel) Bei gleichzeitiger Aktivierung von CAN-PDOs wird die Aktualisierungsrate auf dem PROFIBUS reduziert. A1977-11.0 HBM: public...
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Stoßspannungen (Surge) Leitungsgebundene Störungen (AM) Schutzart nach EN 60 529 IP 54 ° Referenztemperatur ° Nenntemperaturbereich +10 bis +60 ° Gebrauchstemperaturbereich -10 bis +60 ° Lagerungstemperaturbereich -20 bis +70 Stoßbeständigkeit, Prüfschärfegrad nach DIN IEC 68; Teil 2-27; IEC 68-2-27-1987 A1977-11.0 HBM: public...
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Grenzquerkraft (dynamisch) Amplitude Grenzbiegemoment (statisch) ± N⋅m Grenzbiegemoment (dynamisch) N⋅m Amplitude Schwingbreite nach DIN 50100 N⋅m 1000 2000 (Spitze/Spitze) Mechanische Werte Drehsteifigkeit c kN⋅m/ Verdrehwinkel bei M Grad 0,048 0,043 0,055 0,066 Steifigkeit in axialer Richtung c kN/mm A1977-11.0 HBM: public...
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Anschlussflansche in Anlehnung an Start-/Stoppbetrieb, ISO 7919-3 Resonanzbereiche (temporär) + 13200 (p*p) (n in 1/min) Massenträgheitsmoment des Rotors (um Drehachse) kg⋅m 0,0023 0,0033 0,0059 mit optischem Drehzahlmesssys kg⋅m 0,0025 0,0035 0,0062 Anteiliges Massenträgheitsmoment für Übertragerseite ohne Drehzahlmesssystem mit optischem Drehzahlmesssys A1977-11.0 HBM: public...
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Auswirkungen der zulässigen Biegemomente, Längs- und Querkräfte auf das Messergebnis sind v"0,3% des Nenndrehmomentes. Das Nenndrehmoment darf nicht überschritten werden. Beeinflussung der Schwingungsmessungen durch Rundlauffehler, Schlag, Formfehler, Kerben, Riefen, örtlichen Restmagnetismus, Gefügeunterschiede oder Werkstoffanomalien sind zu berücksichtigen und von der eigentlichen Wellenschwingung zu trennen. A1977-11.0 HBM: public...
> 60% v. M <±0,02 (optional <±0,01) 100% v. M Spannungsausgang Für ein max. Drehmoment im Bereich: zwischen 0% v. M <±0,015 20% v. M > 20% v. M <±0,035 60% v. M > 60% v. M <±0,05 100% v. M A1977-11.0 HBM: public...
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Nennkennwert (Spanne zwischen Drehmoment = Null und Nenndreh moment) Frequenzausgang 10 kHz/60 kHz 5/30 Spannungsausgang Kennwerttoleranz (Abweichung der tatsächlichen Ausgangsgröße bei M vom Nennkennwert) Frequenzausgang ±0,05 Spannungsausgang ±0,1 Ausgangssignal bei Drehmoment = Null Frequenzausgang 10/60 10 kHz/60 kHz A1977-11.0 HBM: public...
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Auflösung Frequenzausgang 10 kHz/60 kHz 0,03/0,25 Spannungsausgang 0,33 Restwelligkeit Spannungsausgang Maximaler Aussteuerbereich Frequenzausgang 10 kHz/60 kHz 4 bis 16/24 0 96 Spannungsausgang -10,2 bis +10,2 Lastwiderstand Frequenzausgang kΩ ≥2 Spannungsausgang kΩ ≥10 Langzeitdrift über 48 h Spannungsausgang ±3 A1977-11.0 HBM: public...
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Nennaufnahmeleistung < 18 Maximale Kabellänge Shuntsignal 50% von M oder 10% von M "0,05 Toleranz des Shuntsignals, bezogen auf M Drehzahl‐/Drehwinkel‐Messsystem Optisch, mittels Infrarotlicht und metallischer Schlitzscheibe Mechanische Inkremente Anzahl Positionstoleranz der Inkremente ±0,05 Toleranz der Schlitzbreite ±0,05 A1977-11.0 HBM: public...
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Nullpunkt, bezogen auf das Nenndrehmoment Option 3, Code L < 0,02 < 0,01 Option 3, Code H < 0,02 < 0,01 Ausgangssignal symmetrisch; zwei Rechtecksi Frequenz‐/Impulsausgang gnale um ca. 90° phasenverschoben ≥ 2 Lastwiderstand kΩ Drehzahl Feldbusse Auflösung A1977-11.0 HBM: public...
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Restwelligkeit < 3 Drehwinkel Genauigkeit Grad 1 (typ. 0,1) Auflösung Grad 0,01 Korrektur der Laufzeitabwei chung zwischen Drehmoment 4000; 2000; 1000; 500; 200; 100 TP1 und Drehwinkel für Filterfrequenzen Messbereich Grad 0 bis 360 (singleturn) bis ±1440 (multiturn) A1977-11.0 HBM: public...
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Temperatursignal Rotor Genauigkeit Messfrequenzbereich 5 (-1 dB) Auflösung ° Physikalische Einheit Messrate Mess werte/s Siehe Seite 132. Komplementäre Signale RS-422, Abschlusswiderstand beachten. Ausgangssignalbereich, in dem ein wiederholbarer Zusammenhang zwischen Drehmoment und Ausgangssignal besteht. Komplementäre Signale RS-422, Abschlusswiderstände beachten. A1977-11.0 HBM: public...
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Digit Ansprechzeit typ. 3 (TP1 = 4000 Hz) TEDS (Transducer Electronic Data Sheet) Anzahl TEDS 1 (Drehmoment) Wahlweise Spannungssensor oder Frequenzsensor TEDS 2 (Drehzahl/Dreh Frequenz‐/Impulssensor winkel) Bei gleichzeitiger Aktivierung von CAN-PDOs wird die Aktualisierungsrate auf dem PROFIBUS reduziert. A1977-11.0 HBM: public...
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Leitungsgebundene Störungen (AM) Schutzart nach EN 60 529 IP 54 ° Referenztemperatur ° Nenntemperaturbereich +10 bis +60 ° Gebrauchstemperaturbereich -10 bis +60 ° Lagerungstemperaturbereich -20 bis +70 Stoßbeständigkeit, Prüfschärfegrad nach DIN IEC 68; Teil 2-27; IEC 68-2-27-1987 Anzahl 1000 Dauer A1977-11.0 HBM: public...
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Verdrehwinkel bei M Grad 0,049 0,066 0,06 0,07 Steifigkeit in axialer Richtung c kN/mm 1000 1600 Steifigkeit in radialer Richtung c kN/mm 1300 1500 1650 2450 Steifigkeit bei Biegemoment um eine kN⋅m/ 21,7 22,4 radiale Achse c Grad A1977-11.0 HBM: public...
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Drehzahlmesssystem kg⋅m 0,0196 0,038 0,0995 Anteiliges Massenträgheitsmoment für Übertragerseite ohne Drehzahlmesssystem mit optischem Drehzahlmesssystem Zul. max. stat. Exzentrizität des Rotors (radial) zum Statormittelpunkt ohne Drehzahlmesssystem ±2 mit Drehzahlmesssystem ±1 Max. zulässige Axialverschiebung ±2 des Rotors zum Stator A1977-11.0 HBM: public...
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Auswirkungen der zulässigen Biegemomente, Längs- und Querkräfte auf das Messergebnis sind v"0,3% des Nenndrehmomentes. Das Nenndrehmoment darf nicht überschritten werden. Beeinflussung der Schwingungsmessungen durch Rundlauffehler, Schlag, Formfehler, Kerben, Riefen, örtlichen Restmagnetismus, Gefügeunterschiede oder Werkstoffanomalien sind zu berücksichtigen und von der eigentlichen Wellenschwingung zu trennen. A1977-11.0 HBM: public...
Abmessungen Abmessungen 17.1 Rotor 100 NVm bis 200 NVm Maße ohne Toleranzangabe nach DIN ISO 2768-mK A1977-11.0 HBM: public...
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Abmessungen Mess Abmessungen in mm bereich 100 N⋅m/ 47,15 12,5 200 N⋅m Mess Abmessungen in mm bereich ∅d ∅d ∅d ∅d ∅d ∅d ∅d ∅d ∅d ∅d za g5 100 N⋅m/ 115,5 200 N⋅m A1977-11.0 HBM: public...
Abmessungen 17.2 Rotor 500 NVm to 10 kNVm ∅d =Messebene (Mitte der Ansicht A Installationsstelle) Maße ohne Toleranzangabe nach ∅d DIN ISO 2768-mK A1977-11.0 HBM: public...
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Mess Abmessungen in mm bereich ∅d ∅d ∅d ∅d ∅d ∅d ∅d ∅d ∅d ∅d za g5 500 N⋅m/ 136,5 101,5 10,5 1 kN⋅m 2 kN⋅m/ 172,5 12,5 3 kN⋅m 5 kN⋅m 200,5 155,5 14,5 10 kN⋅m 242,5 A1977-11.0 HBM: public...
Abmessungen 17.4 Stator 100 N⋅m bis 200 N⋅m mit Drehzahlmesssystem Abmessungen in mm Ansicht A Nur bei Drehzahlmesssystem und Drehzahlmesssystem mit Referenzmarke A1977-11.0 HBM: public...
Bei 5 kN⋅m und 10 kN⋅m: min. 14 mm Seiten 90° Kabelführung Radial = 10 mm Seitenansicht Y Axial = b ansicht X (siehe Seite 108) (28) Draufsicht Nur bei Drehzahlmesssystem und Drehzahlmesssystem mit Referenzmarke Maße ohne Toleranzangabe nach DIN ISO 2768-mK A1977-11.0 HBM: public...
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Abmessungen Messbereich Abmessungen in mm ∅D (NVm) 194,5 91,5 204,5 109,5 222,5 123,5 239,5 10 k 144,5 263,5 A1977-11.0 HBM: public...
[Berührschutz.kpl.] [Berührschutz.kpl.] ∅118 [Gehäuse] [Gehäuse] [Abdeckung] 0,55 Ansicht ohne Gehäusehälfte Ausbruchmaß (nur bei Drehzahlmesssystem) und Gehört zur ohne Ausbruch bei Standardausführung! Standardausführung (ohne Zur Montage des Drehzahlmesssystem) Schutzgehäuses sind die Teile auf beiden Seiten zu entfernen. Ansicht A A1977-11.0 HBM: public...
Abmessungen 17.7 Stator 100 N⋅m bis 200 N⋅m mit Berührschutz Abmessungen in mm Ansicht B Anschluss bohrungen Z Ansicht ohne Abdeckung [Gehäuse] Anschlussbohrung mit Senkung A1977-11.0 HBM: public...
Abmessungen 17.9.2 Berührschutzbleche 500 N⋅m bis 10 kN⋅m Abmessungen in mm Abstandsbolzen nur bei 5 kN@m und 10 kN@m Schrauben kopf Außen∅ = 7 Höhe = 2 Schraubenkopf (Arretierschraube) Außen∅ = 9 Höhe = 2,5 A1977-11.0 HBM: public...
"0,05 % ; Bei Spannungsausgang: Lin. "0,1 %/10 K K-T12 - S 5 0 0 Q - S - L - S F 1 - C - 1 - N - N - N Bestellbeispiel (Fortsetzung auf nächster Seite) A1977-11.0 HBM: public...
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Nur bei Option 3, Code L; Spezifikationen siehe Datenblatt B1957-xx de. K-T12 - S 5 0 0 Q - S - L - S F 1 - C - 1 - N - N - N Bestellbeispiel (Fortsetzung von vorhergehender Seite)