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MSA PrimaX IR Gebrauchsanleitung Seite 38

Infrarot-gaswarngerät
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8 Zulassungen
Messbereich:
0-100 % UEG
Mit Betriebszulassung:
0-70 % UEG
Messbereich:
0-100 % UEG
Mit Betriebszulassung:
0-50 % UEG
Messbereich:
0-100 % UEG
Mit Betriebszulassung:
0-30 % UEG
Messbereich:
0-100 % UEG
Mit Betriebszulassung:
0-10 % UEG
Weitere Zulassungsinformationen finden Sie auf www.MSAsafety.com.
Besondere Bedingungen für die sichere Nutzung:
Die Verbindung des Gaswarngerätes PrimaX IR mit einem Steuergerät, das über eine Messfunktion für den
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Explosionsschutz verfügt, ist nicht Gegenstand dieser Baumusterprüfbescheinigung.
Das Gaswarngerät PrimaX IR ist mit einem konischen NPT-Gewinde oder einem metrischen Gewinde zur
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Montage an ein Anschlussgehäuse des Schutztyps erhöhte Sicherheit „e" oder des Schutztyps druckfest
gekapseltes Gehäuse „d" ausgestattet.
Wenn das Gaswarngerät auf einem druckfest gekapselten Gehäuse des Typs „d" montiert wird, darf der
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Bezugsdruck des separaten Anschlussgehäuses 10,5 bar nicht überschreiten. Der Test der mechanischen
Festigkeit des separaten Anschlussgehäuses und des Anschlussgewindes muss hinsichtlich der
Explosionsgefahr im Rahmen der Baumusterprüfung des elektrischen Geräts, das am Gaswarngerät PrimaX IR
angebracht ist, gewährleistet sein. Das Gewindeloch, an dem das Gaswarngerät angeschlossen wird, muss die
Anforderungen in Abschnitt 5.3 (Tabelle 4/5) der IEC 60079-1 erfüllen.
Wegen Einschränkungen der Vergussmasse an der Kabelbuchse des PrimaX IR darf die Betriebstemperatur im
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separaten Gehäuse (dem Gehäuse, in dem das PrimaX IR montiert ist) 120 °C nicht überschreiten.
Falls das Gaswarngerät an ein Gehäuse des Typs „e" mit erhöhter Sicherheit montiert wird, müssen die
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mechanische Festigkeit und die IP-Schutzart (IP6X) des montierten Gehäuses durch die Baumusterprüfung des
elektrischen Geräts, an das das Gaswarngerät montiert werden soll, gewährleistet sein. Nach der Montage des
Gaswarngeräts auf ein Gehäuse der Schutzart für erhöhte Sicherheit „e" müssen die Spaltweiten und
Kriechstrecken die Anforderungen der Tabelle 2 der Norm IEC 60079‐7 erfüllen. Die nicht ummantelten Kabel des
Gaswarngeräts müssen so geführt und angeschlossen werden, dass sie mechanisch geschützt und der
Temperaturbeständigkeit der Kabel gemäß 4.6.2, 4.8.2 und 4.9 der Norm IEC 60079-7 entsprechen.
Bei Anwendungen mit Staub sind intensive elektrostatische Ladevorgänge auf dem Geräteschild zu vermeiden.
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Isobutan
Propylen, Ethan
n-Butan, n-Pentan, Toluol
n-Hexan
PrimaX® IR
DE
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