Abbildung hingewiesen wird. Die Ziffer 6 steht für das Hauptkapitel, in welchem die Abbildung platziert ist, die Ziffer 3 für die fortlaufende Abbildungsnummer innerhalb des Hauptkapitels. Haftungsbeschränkung Die SOLARFOCUS GmbH. haftet nicht für Personen- und Sachschäden begründet durch: Nichtbeachtung dieser Anleitung. Eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung des Produktes.
Montage / Installation Übersicht: Klemmenbelegung im Elektronikmodul 4.2.1 Bus-Kabel vom Display zum Elektronikmodul verbinden Achtung ! Bus-Kabel Leitungslänge <100 Meter (von Display zu Modul). Gefahr von Zerstörung des Moduls oder Komponenten der Regelung bei falscher Anschlussbelegung. Geschirmtes Kabel 2x0,5mm² verwenden. Bus-Kabel und spannungsführende Kabel (230V) getrennt führen. 4.2.2 Schirm vom Bus-Kabel anschließen, Bus-Abschlusswiderstand im Elektronikmodul einbauen ...
Typ: KTY 81-110 KTY 81-110, bzw. PT1000 5 Erstinbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme der Regelzentrale darf nur von zertifiziertem Fachpersonal (SOLARFOCUS Service-Techniker oder SOLARFOCUS Service-Partner) vorgenommen werden. Ein von SOLARFOCUS zur Verfügung gestelltes Anlagenschema ist erforderlich. 42 Zur Einstellung der erforderlichen Parameter in der Regelung siehe Kapitel Informationen für Fachpersonal Maske Heizkreis ►...
Bedienung und Betrieb Maske Allgemeine Einstellungen ► Den Netzwerk-Scan ausführen (Button wird erst nach 40 Code-Eingabe sichtbar), Abb. 5-2_002a 6 Bedienung und Betrieb manager-touch 6.1 Menüstruktur der Regelzentrale eco Das Bedienmenü gliedert sich in folgende Registerkarten 1 Maske Kessel ...
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Bedienung und Betrieb Maske Kessel Sollwerte Abb. 6-4_011 Maximale Kessel Solltemperatur Die Kesseltemperatur soll um 2 bis 5 °C größer sein als höchste Solltemperatur einer der Anlagenkomponenten (Boiler, Puffer, …) Beispiel: Boiler Solltemperatur = 60 °C; Maximale Kessel Solltemperatur auf 62 bis 65 °C einstellen. Freigabezeiten ...
Bedienung und Betrieb 6.1.2 Maske Heizkreis Heizkreis-Bezeichnung Außentemperatur Mittlere Außentemperatur Raumtemperatur Temperatur der Energiequelle (z.B. Puffer) Heizbetrieb-Zeiten (grüne Umrandung) Status Heizkreispumpe Vorlauftemperatur Position Heizkreismischer 10 Heizkreis-Einstellungen 11 Infozeile: Anforderung an Energiequelle (Ja/Nein) 12 Statuszeile Heizkreis Abb. 6-6_08_001 Maske Heizkreis-Einstellungen Abb. 6-8 1 Heizkreis-Betriebsart, 2 Allgemeine Einstellungen, ...
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Bedienung und Betrieb Maske Heizbetrieb Die Heizkreis-Vorlauftemperatur wird durch entsprechende Mischerstellung auf die Berechnete Vorlauf-Solltemperatur geregelt. (Abb. 6-17, Pos. Im Heizbetrieb werden die eingestellten Absenktemperaturen nicht berücksichtigt. Abb. 6-9_08-011 Maske Absenkbetrieb Die Heizkreis-Vorlauftemperatur wird durch entsprechende Mischerstellung auf die Berechnete Vorlauf-Solltemperatur abzüglich der (Abb.
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Bedienung und Betrieb Maske Zeitschaltung Tageweise Je Wochentag (Montag bis Sonntag) können maximal fünf von-bis Zeiträume definiert werden. Innerhalb des von-bis Zeitraumes erfolgt die Heizkreisregelung im Heizbetrieb, außerhalb dieser Zeiten im Absenkbetrieb. Mit den Pfeil Buttons werden die einzelnen Wochentage ausgewählt.
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Bedienung und Betrieb Maske Allgemeine Einstellungen Abb. 6-15_08-005 Außenabschalttemperatur Übersteigt die Außentemperatur den hier eingestellten Wert wird (innerhalb des Heizbetriebes) die Heizkreispumpe abgeschaltet und der Mischer schließt. Außenabschalttemperatur Absenkbetrieb Befindet sich der Heizkreis im Absenkbetrieb (entweder aufgrund der manuell gewählten Heizkreis- Betriebsart Absenkbetrieb oder der Heizkreis ist außerhalb seiner Freigabezeit) und übersteigt die Außentemperatur den hier eingestellten Wert, dann wird die Heizkreispumpe abgeschaltet und der Mischer schließt.
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Bedienung und Betrieb Maske Raumeinstellungen Vorgabe der gewünschten Raumtemperatur für Heizbetrieb und Absenkbetrieb. Abb. 6-16_08-007 Raum-Solltemperatur Heizbetrieb Bei Raumeinfluss Ein oder Gleitend und der Heizkreis-Betriebsart (=Fachpersonal-Systemparameter) Heizbetrieb regelt der Mischer die Heizkreis-Vorlauftemperatur auf den hier eingestellten Wert. Raum-Solltemperatur Absenkbetrieb ...
Bedienung und Betrieb 6 Vorlauftemperatur bei Außentemperatur - 15°C 7 Heizkurve für Absenkbetrieb (blau); bezogen auf die Heizkurve für den Heizbetrieb um den Wert Absenkung nach unten versetzt. 8 Minimale Vorlauftemperatur; dieser Wert definiert die untere Grenze für den Parameter Berechnete Vorlauf- Solltemperatur.
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Bedienung und Betrieb Maske Temperaturen & Hysteresen Einstellung der möglichen Freigabezeiten für die Ladung des Trinkwasserspeichers, sowie zugehöriger Solltemperatur. Abb. 6-21_05_005 Freigabezeit Innerhalb der Freigabezeit darf eine Ladung des Trinkwasserspeichers erfolgen. Für jede der fünf Freigabezeiten kann eine eigene Speicher Solltemperatur definiert werden. ...
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Bedienung und Betrieb Vorrang Vorrang Ein bedeutet: Der Trinkwasserspeicher wird gegenüber den Heizkreisen bevorzugt versorgt. Die Heizkreispumpen schalten ab, sobald vom Trinkwasserspeicher eine Ladeanforderung kommt. (Vorteil: der Trinkwasserspeicher erreicht rascher seine Solltemperatur). Vorrang Aus bedeutet: Der Trinkwasserspeicher wird zeitlich parallel zu den Heizkreisen mit Energie versorgt.
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Bedienung und Betrieb Maske Frischwassermodul Pufferspeicher-Temperatur Warmwasser-Solltemperatur Aktuelle Leistung der Frischwassermodulpumpe Status Frischwassermodulpumpe Status Strömungsschalter Klappe offen, schwarz = keine Abnahme an den WW- Verbrauchern Klappe geschlossen, grün = Abnahme an den WW- Verbrauchern, d.h. Wasserfluss in den Leitungen. Status Zirkulationspumpe Zirkulationstemperatur (Anzeige nur, wenn ein Zirkulationsfühler angeschlossen ist).
Bedienung und Betrieb Freigabeart Option Immer Aus: bedeutet keine Freigabe, d.h. keine Erwärmung des Trinkwassers. Option Immer Ein: (=Handbetrieb); die Frischwassermodulpumpe ist durchgehend eingeschaltet. Die vorgegebene Drehzahl der Pumpe wird mit dem Parameter Pumpe Ausgangswert definiert (von 0 bis 100, Wert 0 bedeutet die Pumpe ist ausgeschaltet).
Bedienung und Betrieb Wartezeit Zeitraum von einer Einschaltdauer bis zur nächsten. Sonderfall: Wartezeit auf Wert Null gestellt heißt, dass die Pumpe ununterbrochen eingeschaltet ist. Wenn im Zirkulationskreislauf ein Fühler angeschlossen ist schaltet die Pumpe bei Erreichen der Solltemperatur ab. Warmwasser-Solltemperatur ...
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Bedienung und Betrieb Maske Einstellungen Puffer Allgemeine Einstellungen Puffer Freigabeart Pufferladepumpe (nur für Fachpersonal sichtbar) Abb. 6-29_059 Maske Allgemeine Einstellungen Puffer Einstellung der Pufferspeichertemperaturen und der Freigabezeiten für die Ladung des Puffers. Abb. 6-30_09-005 Minimale Pufferspeichertemperatur Oben Ist die Pufferspeicher-Ladepumpe zeitlich freigegeben und ist die Pufferspeichertemperatur Oben kleiner als die Minimale Pufferspeichertemperatur Oben startet der Brenner und der Puffer wird geladen.
Bedienung und Betrieb Maske Freigabeart Pufferspeicher-Ladepumpe Abb. 6-31_09-004 Freigabeart Option Immer Aus Der Puffer wird im oberen Speicherbereich nur soweit aufgeladen, um die angeschlossenen Verbraucher (z.B. Heizkreise, Trinkwasserspeicher, …) versorgen zu können. Keine vollständige Durchladung des Puffers, dadurch kurzfristigere Startintervalle des Brenners. Im Frostschutzbetrieb (Außentemperatur <...
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Bedienung und Betrieb Maske Solarkreis Einstellungen Für einen Solarkreis Abb. 6-36 1 Sollwerte, Abb. 6-37 2 Solarregler, Abb. 6-38 3 Startfunktion, 4 Wärmemengenzähler, Abb. 6-39 28 5 Zusatzfunktionen, Abb. 6-33_10_037 Für zwei Solarkreise 1 Sollwerte, ...
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Bedienung und Betrieb Maske Solarkreis Sollwerte Abb. 6-36_10_056 Pumpensteuerung Mögliche Werte: Immer Aus, Immer Ein, Automatik (=Standardeinstellung). Option Immer Ein: Pumpe läuft dauerhaft, ohne Berücksichtigung von Freigabezeiten und Temperaturen. Freigabezeit Bei Pumpensteuerung Automatik schaltet die Solarpumpe nur innerhalb der definierten Freigabezeiten ein.
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Bedienung und Betrieb Drehzahlregelung Bei Einstellung Ein versucht die Regelung die Differenz zwischen der Kollektorfühlertemperatur und der Speichertemperatur Unten konstant zu halten (durch Veränderung der Solarpumpen-Drehzahl, d.h. unterschiedliche Fördermenge). Steigt die Differenz zwischen der Kollektorfühlertemperatur und der Speichertemperatur Unten, so wird die Drehzahl der Solarpumpe erhöht.
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Bedienung und Betrieb Maske Wärmemengenzähler Abb. 6-39_10-065 Vorlauftemperatur Solar-Vorlauftemperatur Rücklauftemperatur Solar-Rücklauftemperatur Durchfluss Aktueller Durchfluss in l/h Aktuelle Leistung Die Leistungsermittlung erfolgt aus den Parametern Differenz zwischen Vorauf- und Rücklauftemperatur und dem gemessenen Durchfluss. Ertrag Summe der während der gesamten Solaranlagen Laufzeit erbrachten Leistung. Tagesertrag ...
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Bedienung und Betrieb Wärmemengenzähler (WMZ) Reset Mit dem Reset Button kann der Parameter Ertrag auf den Wert Null zurückgesetzt werden. Frostschutzgehalt Anteil von Frostschutzmittel in der Solarflüssigkeit; dieser Wert ist für eine exakte Ertragsermittlung erforderlich. Maske Zusatz-Funktionen Abb. 6-42 1 Übertemperatur-Begrenzung, 2 Überwärmeabfuhr, ...
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Bedienung und Betrieb Maske Überwärmeabfuhr Funktion: Versucht durch erhöhte Wärmeabnahme eine Kollektorübertemperatur zu verhindern, sobald die Kollektortemperatur den Wert Kollektortemperatur Ein überschreitet. Zu diesem Zweck werden alle vorhandenen Solarpumpen eingeschaltet und die kühleren Speicher beladen. Sind bereits alle Speicher durchgeladen so wird jener Speicher mit der geringsten Überschreitung der Maximalen Speichertemperatur Unten beladen.
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Einstellungen betreffend die hydraulische Ausführung und Regelung von zwei Solarkreisen.. Abb. 6-46_10-044 Solarschema Für detaillierte Information zu den folgenden Verschaltungslösungen Heizungsbauer oder SOLARFOCUS Service-Abteilung kontaktieren. Pumpe – Umschaltventil Zwei Pumpen Schichtlademodul Abb. 6-47_10-008 Abb. 6-48_10-011 Abb. 6-49_10-014...
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Bedienung und Betrieb Zwei Felder – zwei Pumpen * Zwei Einkreis-Regler * Abb. 6-50_10-016 Abb. 6-51_10-069 Solarvorrang Option Speicher 1 oder Speicher 2: Der Nachrangspeicher wird erst dann beladen, wenn der hier definierte Vorrangspeicher bis zur Maximalen Pufferspeichertemperatur Unten durchgeladen wurde. Gesamtwartezeit und Laufzeit ...
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Einstellungen betreffend die hydraulische Ausführung und Regelung von drei Solarkreisen. Maske kann je nach gewähltem Solarschema unterschiedliche Parameter anzeigen. Abb. 6-54_10-053 Abb. 6-53_10-048 Solarschema Für detaillierte Information zu den folgenden Verschaltungslösungen Heizungsbauer oder SOLARFOCUS Service-Abteilung kontaktieren. manager-touch Regelzentrale eco...
Bedienung und Betrieb Pumpe – Ventile - Pumpe Pumpe – zwei Ventile Drei Pumpen Abb. 6-55_10-019 Abb. 6-56_10-022 Abb. 6-57_10-025 Schichtlademodul – Pumpe * Zwei Felder – zwei Speicher * Abb. 6-58_10-028 Abb. 6-59_10-030 Solarvorrang Der Nachrangspeicher wird erst dann beladen, wenn der definierte Vorrangspeicher bis zur Maximalen Puffertemperatur Unten durchgeladen wurde.
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Bitte geben Sie das Passwort ein Zur Aufhebung der Benutzersperre und zur Vergabe eines neuen Passwortes (maximal 20 Zeichen). Passwort Reset Das aktuelle Passwort wird auf Wert solarfocus zurückgesetzt. Neues Passwort übernehmen Neues Passwort in Eingabefeld erfassen und Button drücken...
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Bedienung und Betrieb Maske Ausgangtest Heizkreise Maske 2 von 2 Abb. 6-64_01_110 Maske Alarmprotokoll Jede in der Regelung aufgetretene Meldung wird hier mit Beginn- und Endzeitpunkt aufgezeichnet. Alarmmeldungen = Rote Kennzeichnung Warnmeldungen = Orange Kennzeichnung = zur Quittierung von Meldungen. ...
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Bedienung und Betrieb 6.1.8.1 Maske Fachpersonal Servicemenü 36 IP VNC – Fernzugriff auf Regelung 36 38 E-Mail Sendung 40 Netzwerk-Scan, Abb. 6-67_ssr Maske Servicemenü Im Servicemenü finden sich fachspezifische (werkseitig vordefiniert) Einstellungen für einen funktionierenden Heizbetrieb.
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Passwort zur Anmeldung verwendet werden. Durch Drücken des Button Passwort Reset wird auf das Standard Passwort solarfocus zurückgesetzt. Abb. 6-71_01_054 Variante 2: VNC-Viewer für Zugriff von externem PC Der lokale Router des Anwenders besitzt im Internet nicht immer die gleichlautende IP-Adresse (diese wird von einem Internet Service Provider –...
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Bedienung und Betrieb 1 Statuszeile Mögliche Meldungen: Bereit ♦ Einer der Postausgangsparameter ist nicht angegeben oder ungültig ♦ Verbindungsaufbau zum angegebenen Server ist fehlgeschlagen ♦ Benutzername oder Passwort falsch ♦ Server antwortet nicht, versuchen Sie es später erneut ♦ E-Mail wurde erfolgreich gesendet ♦ Beim Senden ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten ♦ Der Server hat einen nicht erwarteten Fehler gemeldet ♦...
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Bedienung und Betrieb Dient zum manuellen Versand von E-Mails. Die Empfänger-Adresse kann mit An und CC aus dem Adressbuch gewählt werden, bzw. manuelle Eingabe in die Empfänger Zeile. Feld Text - Tastatur Eingabe bestätigen (Enter) Zeilenschaltung (Return) Abb. 6-76_01_050 Vorgaben für die automatisch zu versendenden Alarm E- Mails: Betreff wird für alle Alarm E-Mails und Status E-Mails...
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Bedienung und Betrieb Maske Netzwerk-Scan Achtung ! Die im Folgenden angeführte Tätigkeiten sind nur von Fachpersonal auszuführen. Die Funktion dient zur Erkennung neuer Elektronikmodule (z.B. auch, wenn in späterer Folge zusätzliche Heizkreise, eine Solaranlage, usw. …aktiviert werden). ► Button drücken und bekannten Code eingeben, ...
Störungen Nach abgeschlossenem Netzwerk-Scan wird eine Übersicht der gefundenen Module angezeigt, Button Weiter drücken. Abb. 6-86_01-103 Es erscheint diese Maske mit der Kontrollfrage, folgende Möglichkeiten zur Auswahl: Zurück: es erfolgt keine Übernahme der gefundenen Module und Erweiterungen. Übernehmen + Systemparameter: Die gefundenen Module und Erweiterungen werden freigeschaltet.
Informationen für Fachpersonal Nr. Meldung Nr. Meldung 25 Stromausfall wurde festgestellt 38 Inbetriebnahme-Einstellungen wurden geladen 36 Sicherung am Frischwassermodul 45 Kesselfehler – Der Automatikkessel defekt meldet einen Fehler 37 Sicherung am Modul defekt 51 Batterie im Bedienteil ist leer 1 - Fehler im internen Speicher 36 - Sicherung am Frischwassermodul defekt Im Speicher der Regelung ist ein Fehler aufgetreten.
Informationen für Fachpersonal KT P-Bereich Kesseltemperatur Proportional-Bereich (nur bei Regelungsart Konstant). Maximale Leistung Die Kessel Maximalleistung kann begrenzt werden, z.B. Wert 80% eingeben, Anwendungsbeispiel: älterer Bestandskessel ist leistungsmäßig überdimensioniert. Den Parameter verwenden, um längere Kessellaufzeiten zu erreichen. Minimale Leistung Die Kessel Minimalleistung kann festgelegt werden. z.B. Wert 20% eingeben heißt, der Kessel regelt nur mehr auf maximal 20% seines möglichen Leistungsbereiches hinunter.
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Informationen für Fachpersonal Verwendungszweck Für träge Heizkessel (Biomasse Für Brennwertkessel, Wärmepumpe Stückgut, Hackgut,…) Grafische Darstellung der Kessel-Leistungsmodulation Für beide Regelungsarten gilt: Die Kesselleistung wird (je nach erforderlicher Kesseltemperatur) zwischen den Parametern Maximale und Minimale Leistung geregelt. Der Unterschied ist: Wie, bzw. mit welchen Parametern wird die erforderliche Kesseltemperatur ermittelt. Regelungsart Konstant Leistung Maximale Leistung,...
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Informationen für Fachpersonal Regelungsart Gleitend: Temperaturgeregelte Aus/Ein Taktung des Kessels (Ausgang O11) Kesseltemperatur Berechnete Kessel-Solltemp. + Ausschaltdifferenz z.B. 55°C plus 7°C Kessel-Isttemperatur Berechnete Kessel-Solltemp. + Einschaltdifferenz z.B. Berechnete Kessel-Solltemp. z.B. 55°C Zeit Kessel Ein Kessel Aus Kessel Ein Kessel Aus Wann wird eine Heizanforderung an den Kessel gestellt (Beispiele) ...
Informationen für Fachpersonal 8.1.2 Detaillierte Information zum Parameter: Automatikkessel über (Heizkreis)Verteiler Funktionsweise: Wenn der Biomassekessel nicht aktiv ist (Pumpe H1O7 ist aus) und eine Heizanforderung von einem Verbraucher gestellt wird, dann bekommt der Automatikkessel über den Ausgang H1O11 den Auftrag zum Starten, der Automatikkessel heizt direkt in den Heizkreis-Verteiler.
Informationen für Fachpersonal 8.3 Anwendungsbeispiele (Anlagenschemen) Erklärung zu den Anschlussbezeichnungen Pumpe H1O7 heißt, die Pumpe ist an das Heizkreismodul 1, an Ausgang (output) 7 angeschlossen. Fühler H1i10 heißt, der Fühler ist an das Heizkreismodul 1, an Eingang (input) 10 angeschlossen. Funktionsbeschreibung „Kessel lädt den Pufferspeicher“...
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Informationen für Fachpersonal Bei Schema 2 zusätzlich verwendet: Mischer in der Rücklaufanhebung Maske Mischer für die Rücklaufanhebung ► Mischerfunktion auf Ein schalten; Mischer wird geregelt, Ausgänge H1O9 und H1O10. Abb. 8-7_Seite 2 von 2 Schema 2: Biomassekessel lädt Puffer manager-touch Regelzentrale eco...
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Anhang Unterputzgehäuse - Abmessungen Schaumstoff zur Putzaussparung Klebeband zur Putzaussparung Netzteil in das Unterputz-Gehäuse montieren ► Das Netzteil entsprechend der Übersichtsgrafik elektrisch anschließen. ► Das Netzteil mit Sechskantmuttern und Scheiben im Gehäuse befestigen 2. ► Das Schutzerdungskabel der Netzspannung an einer der beiden Sechskantmuttern mitschrauben.
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Anhang Display in das Unterputz-Gehäuse montieren Klemmkrallen zur Display-Fixierung (4x) ► Nach der elektrischen Installation das Display wie in der Abbildung ersichtlich in das Unterputz- Gehäuse stecken. Display Das Display wird durch den Anpressdruck der 4 Klemmkrallen im Unterputz-Gehäuse gehalten (werkzeuglose Montage/Demontage möglich).
Alles aus einer Hand Geprüfte Spitzentechnologie SOLARFOCUS Solaranlagen – Biomasseheizung – Speichertechnik – Frischwassertechnik SOLARFOCUS Solaranlagen – Biomasseheizung – Speichertechnik – Frischwassertechnik EN ISO 9001 certified EN ISO 9001 certified...