Sicherheitsvorschriften zu beachten. Sinngemäß gilt dies auch bei Verwendung von Zubehör. Allgemeine Gefahren bei Nichtbeachten der Sicherheitshinweise Der Einschub ML70B entspricht dem Stand der Technik und ist betriebssicher. Von dem Gerät können Restgefahren ausgehen, wenn es von ungeschultem Personal unsachgemäß eingesetzt und bedient wird.
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Schirmführung verwenden (siehe HBM‐Sonderdruck ”Greenline‐Schirmungs konzept, EMV‐gerechte Messkabel; G36.35.0 ). Umbauten und Veränderungen Der Einschub ML70B darf ohne unsere ausdrückliche Zustimmung weder kon struktiv noch sicherheitstechnisch verändert werden. Jede Veränderung schließt eine Haftung unsererseits für daraus resultierende Schäden aus. Insbesondere sind jegliche Reparaturen, Lötarbeiten an den Platinen unter...
Gerät -> Neu Fette Schrift kennzeichnet Menüpunkte sowie Dialog‐ und Fenstertitel in Programmoberflächen. Pfeile zwi schen Menüpunkten kennzeichnen die Reihenfolge, in der Menüs und Untermenüs aufgerufen werden Messrate Fett‐kursive Schrift kennzeichnet Eingaben und Ein gabefelder in Programmoberflächen. ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Einführung Einführung Der programmierbare Einschub ML70B ist ein 4 Teileinheiten breites Modul, das einen Steckplatz im MGCplus‐Systemgerät belegt. Der Einschub ist mit dem Programmiersystem “CoDeSys” nach dem international genormten SPS‐ Programmierstandard IEC61131-3 frei programmierbar. Was kann der ML70B? S Messwerte von beliebigen anderen MGCplus‐Einschüben mit einer Abta...
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Einführung MGCplus‐Gerät schnelle serielle Link (10 MBit/s) für interne Messdatenübertragung Anschlussplatte A (Stecklpatz hinter ML70B) AP71: 2x Can-Bus AP72: 2x RS-Schnittstelle AP75: 8 digital In, 8 digital Out AP78: 10 Analog Out Debug-Schnittstelle ML70B zum PC Anschlussplatte B (Steckplatz von vorne gesehen...
Rot, Gelb Nach Programmierung Rot, Gelb Nach Programmierung Rot, Gelb Nach Programmierung Rot, Gelb Nach Programmierung Rot, Gelb Nach Programmierung Rot, Gelb Nach Programmierung Die LEDs L1...L7 sind programmierbar (siehe Kapitel 9.2 „Leuchtdioden der Frontplatte“, Seite 37). ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Die Anschlussplatten können direkt hinter dem Verstärkereinschub oder rechts daneben (bei Ansicht von oben) eingesteckt werden (siehe Abb. 5.1). Information Nur die Anschlussplatte hinter dem Einschub ML70B hat die analogen Aus gangsspannungen V und V Die Ausgänge der Anschlussplatte AP78 sind in den Einstellmenüs mit AO (Analogue Output) gekennzeichnet.
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Anschlussplatten Netzteil CP52 AB22A Anzeige‐ und Bedi enfeld Abb. 5.1 Anschlussplatten‐Kombinationen im Systemgerät (Ansicht von oben) ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
DSR (nicht ver schaltet) RTS – Request TXA –Transmit RXA – Receive To Send Data A (nicht Data A (nicht invertierend) invertierend) CTS – Clear To RXB – Receive Send Data B (inver tierend) RI (nicht ver schaltet) ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Anschlussplatte AP75 Die Anschlussplatte AP75 hat acht digitale Eingänge und acht digitale Ausgänge. Die Ein‐ und Ausgänge sind ein zeln galvanisch getrennt und haben eigene Massesys teme (GND OUT: Masse für Ausgänge; GND IN: Masse für Eingänge). ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Analogausgang Verstärker VO1 Analogausgang Verstärker VO2 GND zu AO3 GND zu AO4 GND zu AO5 GND zu AO6 GND zu AO7 GND zu AO8 GND zu AO9 GND zu AO10 GND zu VO1 GND zu VO2 ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Arbeitsweise des ML70B Arbeitsweise des ML70B Zeitverhalten Der ML70B hat folgende Aufgaben: S Einlesen der Messwerte S Ausführen des geladenen Programmes S Bedienung der Anschlussplatten S Kommunikation mit den MGCplus‐Komponenten (CP42 oder CP52, Ver stärkerkanäle, ext. Rechner usw.) Diese Aufgaben werden zyklisch abgearbeitet (siehe Abb. 6.1). Die Kom...
Arbeitsweise des ML70B Deshalb sollte jedes Programm so formuliert werden, dass es in jeder Situation möglichst schnell verlassen wird. Diese Eigenschaft unterscheidet SPS-Pro gramme grundlegend von “normalen” Programmen. Messwertübertragung Verstärkereinschübe (ML ...) und Kommunikationsprozessor (CP ...) im MGCplus sind mit einer schnellen synchronen Datenschnittstelle (Link) ver...
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Arbeitsweise des ML70B 2400 Hz 2400 Hz 2400 Hz "10 V Digitale Steuereingänge, Grenzwertschalter 2xRS‐232 Weitere Synchronisation MGCplus RS‐232‐C, RS‐485, Parallelschnittstelle Festplatte 2 PC‐Card‐Slots IEEE 488 (PCMCIA) Ethernet Abb. 6.2 Kommunikation innerhalb des MGCplus ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
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Arbeitsweise des ML70B Jeder Einschub kann insgesamt 8 Messwerte mit einer Übertragungsrate von je 2400 Hz ausgeben. Das bedeutet für Einkanalverstärker, dass mehrere Signale (Brutto, Netto, Spitzenwert, ...) gleichzeitig ausgeben werden können. Mehrkanalverstärker können für jeden der acht Unterkanäle immer nur ein Signal pro Unterkanal ausgeben, da insgesamt nur acht übertragen werden...
Arbeitsweise des ML70B Programmstruktur Ein ML70B‐Programm besteht aus den im vorherigem Kapitel erläuterten Gründen immer aus folgenden Schritten: Signale anfordern Signalübertragung aktivieren Rechenprogramm ausführen Signale freigeben Abb. 6.3 Programmstruktur Daraus ergibt sich für alle Projekte, bei denen Messwerte vom MGCplus ver...
Den Flash‐Inhalt können Sie bei Bedarf löschen: 1. Schalten Sie das MGCplus‐Gerät aus. 2. Ziehen Sie den ML70B‐Einschub aus dem Gehäuse. Auf der Unterseite des Einschubes befindet sich eine 10polige Steckerleiste. 3. Stecken Sie eine Brücke auf Pin 9 und Pin10.
Arbeitsweise des ML70B Das Hauptprogramm PLC_PRG Das Hauptprogramm PLC_PRG wird vom ML70B synchron zu den Mess werten aufgerufen. Jedes Programm sollte nach folgendem Schema in der Programmiersprache AS (Ablaufsprache) aufgebaut sein: Im Schritt INIT werden alle Signale, die für die Messung benötigt werden angefordert (Kanal, Unterkanal, Signalart).
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Arbeitsweise des ML70B Der Inhalt der einzelnen Schritte kann in jeder beliebigen IEC61131-3-Sprache formuliert sein und wird mit einem Doppelklick auf den einzelnen Schritt geöff net. Information Das dargestellte Schema ist nicht wie ein “normales” Flussdiagramm zu lesen! Bei jedem Aufruf des Programmes wird nur ein einzelner Schritt bearbeitet und das Programm anschließend wieder verlassen.
Einführung in das Programmieren Einführung in das Programmieren In diesem Kapitel wird anhand eines einfachen Programmbeispieles das Pro grammiersystem CoDeSys und die Bedienung des ML70B erläutert. Eine detaillierte Beschreibung des Programmiersystems entnehmen Sie bitte der Online-Dokumentation der CoDeSys-Installation. Systemvorraussetzungen S MGCplus‐Gerät mit:...
7. Wählen Sie den gewünschten Ordner aus und klicken Sie auf Weiter. Nach der Anzeige der Zusammenfassung erfolgt die Installation des Entwick lungssystems. Bei der mitgelieferten Installations‐CD wird das Zielsystem ML70B (Target) automatisch installiert. Sie können das Zielsystem aber auch nachträglich installieren: 1.
AS (Ablaufsprache) aus und bestätigen Sie mit OK. 5. Um aus dem Programm auf MGCplus‐Komponenten zugreifen zu können, müssen Sie die Bibliothek MGCPLUS.LIB laden. Öffnen Sie Fens ter→Bibliotheksverwaltung und fügen Sie mit Einfügen→Weitere Bibliothek →MGCplus.lib die Bibliothek ein. ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
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MGCplus zugreifen zu können. Jede verfügbare Funktion ist als Baustein mit kurzen Erläuterungen über die Bedeutung der Parameter dargestellt. Spezielle Rechenvorschriften usw. sind in eigenen Bibliotheken verpackt. Nachdem Sie das neue Projekt angelegt haben, sehen Sie im Arbeitsbereich folgendes Fenster: ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
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1. Doppelklicken Sie auf den Schritt 'Init'. Sie werden nach der gewünschten Sprache gefragt. Wählen Sie ST (Strukturierter Text) und es erscheint ein neues Fenster für die Aktion zu diesem Schritt. Geben Sie in die ersten zwei Programmzeilen ein: ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
10000 ⋅ 100 ⋅ 2 ⋅ 3,14/60 W = 104666 W 2. Geben Sie in die dritte Programmzeile ein: SetScaling(1,120000.0,0.0, 1,'W'); Die Parameter bedeuten: Skalierung für Unterkanal 1 des ML70B 120000.0 Maximalwert, der bei der Rechnung auftreten kann Keine Nullverschiebung...
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Beispiel zunächst im linken Fenster die Kategorie Standard‐ Funktionen aus. Wählen Sie dann im rechten Fenster aus der Bibliothek Targets\Hottinger\...\MGCplus.lib im Ordner Access to ML70B die Funktion OutputSignal aus. 4. Klicken Sie jetzt die drei Fragezeichen neben der Eingangsvariable Sub...
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START erhält die Bedingung Ready = 0 (die im Schritt Start gesetzte Variable). Wenn Ready = TRUE ( d.h. wenn die Anmeldung der Signale abgeschlossen ist) beginnt der nächste Schritt. Die dritte und vierte Transition erhalten den Wert FALSE, d.h. der Schritt RUN wird nie mehr verlassen. ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Übersetzungslauf 0 Fehler gemeldet werden. Wenn nicht, überprüfen Sie bitte die Richtigkeit aller Eingaben. Beachten Sie dazu auch die Fehlermeldungen. Durch Drücken der Funktionstaste <F4> werden Sie direkt zu den Fehlern im Programm geführt. ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
S Kanal 3: ML70B Der PC und ML70B kommunizieren über eine serielle Verbindung. Verbinden Sie den ML70B über die DEBUG‐Buchse auf der Frontplatte durch das mit gelieferte Kabel mit einer seriellen Schnittstelle des PCs. Um die Schnittstelle einzurichten gehen Sie wie folgt vor: S Führen Sie den Menübefehl Online "...
Messwert + Rohwert @ Endwert * Nullverschiebung 7680000 Endwert und Nullverschiebung sind in der Verstärkerskalierung festgelegt (siehe auch Kapitel 9.3 „Berechnete Werte ausgeben“, Seite 37) und können vom Verstärker mit der Funktion GetChannelInfo() abgefragt werden. ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Kommunikation mit anderen Verstärkerkanälen Befehle senden Der ML70B kommuniziert mit anderen Verstärkereinschüben über die Funktionen SendMgcCommand(), WaitMgcAnswer() und GetMgcAns- wer(). Im ersten Schritt wird der Kommando-String durch Aufrufen der Funktion SendMgcCommand() an den gewünschten Kanal bzw. Unterkanal geschickt. Anschließend wird die Funktion WaitMgcAnswer() so lange abgefragt, bis das Ergebnis 0 (OK) bzw.
Wert zwischen -30000 ... 30000 als INT-Wert übergeben. -30000 entsprechen dabei -10 V, 30000 ensprechen 10 V. Leuchtdioden der Frontplatte Die LEDs auf der Frontplatte des ML70B lassen sich über die Funktion Set- LED() ansprechen. In Parameter 1 wird dabei die Nummer der LED (1...7) entsprechend der Num...
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Schema zur Übertragung in eine 24-Bit-Integer-Zahl gewandelt. Endwert Nullwert -7.680.000 7.680.000 Auf der Empfängerseite wird die Integerzahl wieder in REAL-Werte gewandelt. Für die Umrechnung müssen Endwert und Nullwert mit der Funktion SetScaling()dem ML70B angegeben werden: Linkwert Messwert • Endwert - Nullwert ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
CAN-Nachrichten werden über ein Ringpuffer gesendet und empfangen. Durch ein Vergleich von Lese- und Schreibindex kann das IEC-Programm feststellen, ob neue Nachrichten eingegangen sind. Die Bibliothek MGCcan.lib enthält alle Funktionen für ein komfortables Aus lesen der CAN-Nachrichten aus dem CAN_Interface. ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
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Im Schritt Run wird die Datenstruktur CanBuf mit den gewünschten Werten gefüllt und mit der Funktion WriteCanMsg() wird die CAN-Botschaft anschließend verschickt. Mit der Funktion ReadCanMsg() wird die Antwort eingelesen. Die Funktion gibt den Wert 0 zurück, wenn eine neue CAN-Nachricht eingetroffen ist. ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
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Objektverzeichnis unter dem Index 16#2000 und Subindex 1 im Format DINT vor. Im Schritt Init wird die CAN-Schnittstelle (einmalig) initialisiert . Im Schritt Run wird mit der Funktion ReadSdo() der Messwert des CANopen-Slaves einge lesen. ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Ansteuern der Anschlussplatten 10.2 Serielle Kommunikation (AP72) Mit dem ML70B können Sie bis zu vier serielle Schnittstellen ansteuern. Auf Steckplatz AP-A liegen die Schnittstellen Nr. 1 und 2, auf AP-B die Nr. 3 und 4. Sie können zwischen den drei Arten wählen: S RS‐232...
Zum Empfang von Daten benötigen Sie die Funktionen OpenCom(), Read- Com() und ReadReady(). Die Daten werden in drei Schritten empfangen: 1. Schnittstelle öffnen (siehe Bild; Zustand “Init”) 2. Empfang starten (Zustand “RECEIVE”) 3. Warten, bis die erwarteten Daten empfangen worden sind (s.u. Zustand WAIT) ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
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Sie einen Empfangsmodus wählen, der den Empfang über eine Ende kennung abbricht. Als Datenlänge wird dabei eine negative Zahl übergeben. Der Betrag der Zahl ist dabei die maximal zur Verfügung stehende Pufferlänge. Weiterhin ist die gewünschte Endekennung zu übergeben. ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Der erste Parameter gibt die Nummer des Ausgangs an. Dabei sind die Aus gänge 1...8 auf der AP75 am Steckplatz A zu finden (Steckplatz direkt hinter dem ML70B) . Die Ausgänge 9..16 befinden sich auf der AP75 am Steck platz B.
Zum Ansteuern der Analogausgänge auf der AP78 dienen die Funktionen SetAnalogOutputReal() und SetAnalogOutputInt(). Als Parameter 1 wird diesen Funktionen die Nummer des Analogausganges übergeben (3 ... 10; 1 und 2 sind für die Analogausgänge des ML70B reserviert). Die Funktion SetAnalogOutputReal() hat als zweiten Parameter direkt die gewünschte Ausgangsspannung in Volt (-10..+10.) als REAL-Variable.
Dialoge erzeugen Dialoge erzeugen 11.1 Dialogstruktur Der rechnende Einschub ML70B bietet Ihnen die Möglichkeit, Dialogfenster zu erstellen, die im MGCplus‐Assistenten oder am Anzeige‐ und Bedienfeld ABxx aufgerufen werden können. Am ABxx können Sie dann im Einstellbetrieb gewünschte Dialoge den Funktionstasten F3 und F4 zuordnen. Ebenso ist es möglich Aktionen zu definieren, die im Messbetrieb über die Funktionstasten...
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Parameter vom Typ REAL INTPAR CreateIntPar Parameter vom Typ INT DINTPAR DINT CreateDintPar Parameter vom Typ DINT CreateKeyPar Schaltfläche (entspricht Windows‐Button) MENUE CreateMenuePar Auswahlmenü (entspricht Windows‐ComboBox) TEXT STRING CreateTextPar Parameter vom Typ STRING Tab. 11.1 Parametertypen ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Hier wird eingetragen, zu welchem Wurzelknoten der Knoten gehört (für Knoten 1 muss hier nichts eingetragen werden) Knoten erzeugen Sie mit der Funktion CreateNode(); Information Der Knoten mit der Nummer 1 (Wurzelknoten) ist im ML70B bereits angelegt. ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Parameters in einer anderen Skalierung dargestellt werden. Soll der Parameter unskaliert dargestellt werden (Normalfall), dann ist Scalfact = 1.0 und Offset = 0.0 Anzeigewert = Parameter * ScalFact - Offset Die Parameter erzeugen Sie mit den Funktionsblöcken CreateRealPar(), CreateIntPar() und CreateDintPar(). ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Name: STRING Name des Parameters: Dieser Text wird im Dialog des ABxx zusammen mit dem Wert des Parameters dargestellt Root: INT Nummer des Wurzelknotens, zu dem der Parameter gehört Flags: PARFLAGS spezielle Eigenschaften (bisher nicht unterstützt) ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Analogausgang ausgegeben und auf Unter- bzw. Überschreitung von Min- und Max.-Werten überprüft werden. Eingestellt werden sollen: untere Grenze obere Grenze Löschen: Löschtaste Rate: Ausgaberate des Analogausganges AnalogP1: Punkt 1 der Analogausgangskennlinie AnalogP2: Punkt 2 der Analogausgangskennlinie ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
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Parameter Optionen Im Fenster “Ausgabe” werden die Aus Ausgabe Kanal 15.1 gaberate sowie die Punkte 1 und 2 dargestellt Ausgaberate 2400 Hz Punkt 1 (0.0V) 0.000 Nm Punkt 2 (10.0V) 10.000 Nm System Anzeige Parameter Optionen ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
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Um einen solchen Dialog zu definieren, müssen Sie die Eigenschaften der Parameter im IEC-61131-3-Programm codieren. In der Bibliothek MGCplus.LIB finden Sie in der Untergruppe “Parametering ML70B” Prototypen von Funktionsbausteinen zur Beschreibung der unterschiedlichen Parametertypen. Um den dargestellten Parameterbaum im IEC-Programm zu codieren, ist folgender Quellcode notwendig.
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AttrP2.Name := ’Punkt 2 (10.0 V)’; (* Anzeige−Text *) AttrP2.Root := 3; (* Wurzelknoten *) AttrP2.Decimals := 3; (* Anzahl Nachkommastellen für Anzeiger *) AttrP2.Unit := ’Nm’; (* physikalische Einheit *) AttrP2(); (* Erzeugen des Eintrags in der Param.−Liste *) ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
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Ausgelöst werden die Funktionen vom ABxx, indem die Werte der Variablen Fstart bzw. Fstopp bei jedem Tastendruck hochgezählt werden. Das IEC- Programm muss also zyklisch die Werte der Variablen abfragen, um die gewünschte Funktion ausführen zu können. ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Die Auswirkungen dieses Prinzips auf ihr Anwenderprogramm sollen hier mit einem Beispiel verdeutlicht werden. Als Beispiel dient die Standardapplikation im Verzeichnis ..\CodeSys..\Targets\HBM\ML70B_DemoPrj. Alle Variablen, die permanent gespeichert werden sollen, müssen im soge nannten “RETAIN-Bereich” als globale Variablen abgelegt werden. Dieser Bereich wird beim Aus- und Einschalten des MGCplus nicht initialisiert.
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Assistent) der Befehl Speichern an den ML70B geschickt, kopiert das Betriebssystem des ML70B den RETAIN‐Bereich in den nicht flüchtigen Spei cher. Wird der Befehl Laden an den ML70B geschickt, kopiert das Betriebs system den Parametersatz aus dem FLASH in den RETAIN‐Bereich.
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Parametersatz aus dem FLASH ins RAM kopiert. Information Diese Programmgestaltung garantiert noch nicht, dass der Parametersatz auch zum momentan ausgeführten Programm passt. Der Parametersatz könnte z. B. von einem vorher geladenen Programm sein. ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
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Einstellparameter speichern Deshalb sollte Ihr Programm zu Beginn folgende Prüfung durchführen: Wenn im String InitString nicht ein zur Applikation passender Wert steht, wird automatisch die Werkseinstellung ausgeführt, damit alle Variablen des Parametersatzes mit sinnvollen Werten voreingestellt sind. ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Onlinehilfe von CoDeSys unter Inhaltsverzeichnis -> Ressourcen -> Taskkonfiguration. Information Die Aufruffrequenz des IEC‐Programmes im ML70B beträgt 2400 Hz (siehe Kapitel 6.1 „Zeitverhalten“, Seite 17). Die Aufruffrequenz der Tasks müssen Sie in Millisekunden angeben. Eine äquidistante Messwertübertragung ergibt sich nur dann, wenn die folgende Formel für Teiler einen ganzzahligen Wert ergibt:...
Die Zeit wird dabei in Inkrementen von 1/2400 Hz = 416,6 μs angegeben. 14.2 Anzahl der Unterkanäle ändern Die Anzahl der Unterkanäle des ML70B können Sie zwischen 1 und 128 Unter kanälen wählen. Senden Sie über die externe Schnittstelle der Befehl PAR9990, <Anzahl Unterkanäle>.
Hexdump eines Speicherbereiches memc Hexdump relativ zur Startadresse des Codes auf der Steuerung memd Hexdump relativ zur Datenbasisadresse auf der Steuerung memset Speicherbereich setzen: <Start-Adresse>, <Fill-Byte>, <Länge> metrics PLC metrics anzeigen reflect Aktuelle Kommandozeile spiegeln, zu Testzwecken ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
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POU-Tabelle auslesen. Projekt-ID lesen. pinf Projekt-Info lesen Liste der verfügbaren Kommandos ausgeben cycletimes Anzeige der Zykluszeiten des Programms auf dem ML70B parlist Anzeige der Parameterliste des ML70B signals Anzeige einer Liste aller vom ML70B angeforderten Signale ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
Zeitinkrementen von 1/2400 Hz = 416 μs SYSV_ParChangeF WORD Wird mit jeder Parameteränderung von romML70B außen (ext. Schnittstelle CP oder AB) vom ML70B inkrementiert SYSV_ParChangeFromIEC WORD SYSV_TddRequest WORD Wird beim Empfang eines TDD-Befehles von außen (ext. Schnittstelle CP oder AB) inkre...
ReadCom() Parameter BUFF: ungültiger Pointer -217 Timeout beim seriellen Empfang überschritten -218 Zeilenlänge beim seriellen Empfang überschritten -219 Empfangsfehler auf der seriellen Schnittstelle (Parity, Framing oder Overrun-Error) aufgetreten -220 Hardware-Handshake nur bei RS232 möglich -221 Software-Handshake bei RS485 nicht möglich ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
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SetScaling(): Es sind 0...5 Nachkommastellen erlaubt Warte auf Antwort -241 Es läuft bereits ein Befehlsprotokoll -242 Timeout auf der internen MGC‐Schnittstelle -250 Zu viele Signale mit RequestSignal() angefordert -251 ActivateSignals(): Signal nicht verfügbar -260 SetAnalogOutput(): Analogausgang existiert nicht ML70B A00862_05_G00_00 HBM: public...
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HBM Test and Measurement Tel. +49 6151 803-0 Fax +49 6151 803-9100 info@hbm.com measure and predict with confidence...