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SystemAir SYSHRW19 Installations- Und Wartungshandbuch
SystemAir SYSHRW19 Installations- Und Wartungshandbuch

SystemAir SYSHRW19 Installations- Und Wartungshandbuch

Wärmepumpe an wasserschleife
Inhaltsverzeichnis

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Installations- und Wartungshandbuch
SYSHRW
019 / 072
Wärmepumpe an Wasserschleife
5.8 â 21.5kW
5.3 â 17.2kW
1250 â 3570 m
/h
3

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für SystemAir SYSHRW19

  • Seite 1 Installations- und Wartungshandbuch SYSHRW 019 / 072 Wärmepumpe an Wasserschleife 5.8 â 21.5kW 5.3 â 17.2kW 1250 â 3570 m...
  • Seite 3: Installation Instruction

    INSTALLATION INSTRUCTION English NOTICE D’INSTALLATION Français INSTALLATIONSHANDBUCH Deutsch ISTRUZIONI INSTALLAZIONE Italiano INSTRUCCIONES DE INSTALACIÓN Español...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    11.2. ÄNDERUNG DES LUFTAUSTRITTS ......................................12 11.3. ZUGANG ZU DEN FILTERN .........................................12 11.4. LÜFTUNG ..............................................12 11.5. REGELUNG DES LÜFTERSYSTEMS ......................................13 11.5.1. TYP SYSHRW19 ..................................................13 11.5.2. TYP SYSHRW27 ..................................................13 11.5.3. TYP SYSHRW30 ..................................................13 11.5.4. TYP SYSHRW36 ..................................................13 11.5.5. TYP SYSHRW42 ..................................................14 11.5.6.
  • Seite 5: Allgemeine Empfehlungen

    SYSHRW VOR JEDEM EINGRIFF AN DEN ANSCHLUßKÄSTEN UNBEDINGT DAS GERÄT STROMLOS SCHALTEN! 1. ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN Das vorliegende Handbuch soll den Benutzern die Installations-, Inbetriebnahme-, Gebrauchs- und Wartungsvorschriften der Geräte liefern. Es wird an dieser Stelle keine erschöpfende Beschreibung aller Wartungsarbeiten geliefert, die die lange Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Maschinen gewährleisten.
  • Seite 6: Sicherheitsdaten Der Geräte

    4 SYSHRW 1.3. SICHERHEITSDATEN DER GERÄTE Sicherheitsdaten R407C Giftigkeitsgrad Niedrig. Kältemittelspritzer können Verbrennungen verursachen, sind aber ungefährlich bei einer Absorption. Die Bei Berührung mit der betroffenen Zonen mit Wasser behandeln. Die verschmutzten Kleidungsstücke vorsichtig ausziehen, denn sie Haut können durch die durch den Frost verursachten Verbrennungen an der Haut kleben. Die betroffenen Zonen mit sehr viel warmem Wasser reinigen.
  • Seite 7: Kontrolle Und Lagerung

    SYSHRW 2. KONTROLLE UND LAGERUNG Bei Empfang der Ausrüstung müssen alle Elemente unter Bezugnahme auf den Lieferschein sorgfältig geprüft werden, um sicherzustellen, dass alle Kisten und Kartons eingegangen sind. Alle Geräte auf sichtbare oder versteckte Schäden prüfen. Bei Beschädigungen müssen genaue Vorbehalte auf dem Transportdokument eingetragen und sofort ein eingeschriebener Brief mit deutlicher Angabe der festgestellten Schäden an den Spediteur gesandt werden.
  • Seite 8: Abmessungen

    6 SYSHRW 5. ABMESSUNGEN 27-30-36 1050 42-48-60-72 1250 WASSERAUSTRITT 3/4 GAS INNENGEWINDE HAUPTTRENNSCHALTER (OPTION) WASSEREINTRITT ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE 3/4 GAS INNENGEWINDE KONDENSWASSERAUSTRITT Ø 3/4 27-30-36 42-48-60-72 6. HANDHABUNG DES GERÄTS Fördern des Geräts mit einem Palettenhubwagen oder Stapelwagen. 6.1. NETTOGEWICHT GEWICHT (kg)
  • Seite 9: Kältetechnische Daten

    SYSHRW 7. KÄLTETECHNISCHE DATEN 7.1. KÄLTEMITTELFÜLLUNG Achtung Diese Ausrüstung enthält fluorierte Treibhausgase, die dem Kyoto-Protokoll unterliegen. Der Typ und die Menge des Kältemittels pro Kreislauf steht auf dem Typenschild des Produkts. Der Installateur und der Endbenutzer müssen sich über die lokalen Umweltvorschriften für die Installation, den Betrieb und die Entsorgung des Geräts informieren.
  • Seite 10: Technische Spezifkationen

    Norm EN 14511-2 Maximum 44 °C 34 °C Maximaler hydraulischer Druck 16 bar 8.1.3. MENGENGRENZEN 8.1.3.1. TYP SYSHRW19 Nenn-Luftmenge : 1250 m Nenn-Wasserdurchfluß : 920 l/h 1000 1300 1200 1100 1000 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39...
  • Seite 11 SYSHRW 8.1.3.4. TYP SYSHRW36 Nenn-Luftmenge : 1580 m Nenn-Wasserdurchfluß : 2030 l/h 2000 1500 1400 1800 1300 1600 1200 1100 1400 1000 1200 1000 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 Lufteintrittstemperatur (°C) Wassereintrittstemperatur (°C) 8.1.3.5.
  • Seite 12: Electrische Spezifikationen

    10 SYSHRW 9. ELECTRISCHE SPEZIFIKATIONEN 9.1. STROMVERSORGUNG Eine Abweichung von ±10% im Verhältnis zu der auf dem Leistungsschild des Gerätes angegebenen Spannung ist akzeptierbar. Die Unausgeglichenheit der Phasen bei den Drehstromgeräten darf 2% nicht überschreiten. Betriebsspannungen : 230V / 1 / 50Hz (207 Volt min. 253 Volt max.) ²...
  • Seite 13: Kanalanschlüsse Und Geräuschreduzierung

    SYSHRW 11. KANALANSCHLÜSSE UND GERÄUSCHREDUZIERUNG Mit den Wärmepumpen an der Wasserschleife wird normalerweise ein Ausblaskanal benutzt. Ein Ansaugkanal kann ebenfalls notwendig sein. Alle Kanäle müssen den in der Industrie üblichen Gepflogenheiten entsprechen. Das Ausblaskanalsystem besteht normalerweise aus einer an das Gerät montierten flexiblen Kupplung, einem Übergangsstück zu dem Hauptkanal, einem kurzen geraden Kanalstück, einem Winkelstück ohne Schieber und einem Hauptkanal mit Zweigleitungen versehen mit Verteilungsgittern, wie auf der unten stehenden Abbildung angegeben.
  • Seite 14: Masse Anschlussrahmen

    12 SYSHRW 11.1. MASSE ANSCHLUSSRAHMEN 11.1.1. AUSBLASRAHMEN UND ANSAUGRAHMEN LUFTANSAUG AUSBLAS HINTEN FRONTALER AUSBLAS "INLINE-AUSBLAS" (STANDARDKONFIGURATION) 27-30-36 27-30-36 42-48-60-72 48-60-72 11.2. ÄNDERUNG DES LUFTAUSTRITTS Die Gerätegrößen 019 bis 072 können entweder mit einer Konfiguration für einen frontalen („INLINE»)Ausblas oder mit einer Konfiguration für einen seitlichen Ausblas („HINTEN») geliefert werden.
  • Seite 15: Regelung Des Lüftersystems

    SYSHRW 11.5. REGELUNG DES LÜFTERSYSTEMS 11.5.1. TYP SYSHRW19 Anlagekennlinie 1000 1050 1100 1150 1200 1250 1300 Luftmenge (m 11.5.2. TYP SYSHRW27 Anlagekennlinie 1000 1050 1100 1150 1200 1250 Luftmenge (m 11.5.3. TYP SYSHRW30 Anlagekennlinie 1100 1150 1200 1250 1300 1350...
  • Seite 16: Typ Syshrw42

    14 SYSHRW 11.5.5. TYP SYSHRW42 Anlagekennlinie 1200 1250 1300 1350 1400 1450 1500 1550 1600 1650 1700 1750 1800 1850 1900 1950 2000 2050 2100 Luftmenge (m 11.5.6. TYP SYSHRW48 Anlagekennlinie 1850 1900 1950 2000 2050 2100 2150 2200 2250 2300 2350 2400 2450 2500 2550 2600 2650 2700 2750 2800 2850 Luftmenge (m 11.5.7.
  • Seite 17: Hydraulikanschluss

    SYSHRW 12. HYDRAULIKANSCHLUSS 12.1. EMPFEHLUNGEN FÜR DEN HYDRAULIKANSCHLUSS 1. Es wird empfohlen, alle Einheiten an eine Versorgungs- und Rückflussleitung vom Typ „Tickelman - Schleife" anzuschließen. Ein Tickelman – SchIeifensystem kann sich selbst ausgleichen und erfordert nur dann ein manuelles Ausgleichen, wenn zahlreiche Einheiten mit verschiedenen Durchsatzmengen und Druckverlusten an eine einzige Hydraulikschleife angeschlossen sind.
  • Seite 18: Empfehlungen Zum Reinigen Und Spülen Des Systems

    16 SYSHRW 7. Für die Kondenswasserabflussleitung Rohre aus Stahl, Kupfer oder PVC verwenden. Jede Einheit wird mit einem Anschlussstutzen für den Kondenswasserabfluss geliefert. 8. Die Kondenswasserabflussleitung muss über einen Siphon verfügen und mit einer Neigung von mindestens 2% von der Einheit ausgehen Im allgemeinen ist der Siphon direkt am Austritt des Kondenswasserabflusses...
  • Seite 19: Frostschutz

    SYSHRW 4. Früher wurde Natriumtriphosphat als Reinigungsmittel zum Spülen empfohlen. In vielen Ländern ist jedoch das Einleiten von Phosphaten in die Kanalisation verboten. Heute wird ein Spülen mit warmem Wasser (30°C) empfohlen. 5. Erneut das System mit sauberem Wasser füllen. Das Wasser mit einem Säureanzeiger (Reagenzpapier) testen und je nach Bedarf aufbereiten, um ein leicht alkalisches Wasser zu erhalten (pH 7,5 bis 8,5).
  • Seite 20: Qualität Des Wassers

    18 SYSHRW 12.4. QUALITÄT DES WASSERS LDas Wasser muss analysiert werden. Das installierte Wassernetz muss alle erforderlichen Elemente für die Aufbereitung des Wassers umfassen: Filter, Zusätze, Zwischenwärmetauscher, Ablasshähne, Entlüftungen, Absperrhähne usw. je nach Ergebnis der Analyse. Achtung Der SYSHRW darf nicht in einem Netz mit offenen Schleifen betrieben werden, die Störfälle durch Sauerstoffzuführung oder durch nicht aufbereitetes Grundwasser verursachen können.
  • Seite 21: Stromlaufplan Und Erläuterung

    SYSHRW 13. STROMLAUFPLAN UND ERLÄUTERUNG 13.1. STROMLAUFPLAN SIEHE ANLAGE 13.2. ERLÄUTERUNG N 724 SE 4250 modell 19 230V +/-10% 50Hz SE 4484 modell 19 + Modbus 230V +/-10% 50Hz SE 4690 modell 27/30/36 3N 400V +/-10% 50Hz SE 4462 modell 27/30/36 + Modbus 3N 400V +/-10% 50Hz SE 4252 modell 42/48/60...
  • Seite 22: Bezeichnung Der Markierungen Der Stromlaufpläne

    20 SYSHRW 13.2.2. BEZEICHNUNG DER MARKIERUNGEN DER STROMLAUFPLÄNE : Schmelzsicherungen gemäß Tabelle 1 (nicht geliefert) : Hauptschalter (als Option geliefert) : Phasenfolge- und Phasenbruch-Kontrollmodul (nur Drehstrommodelle) : Anschlussklemmenleiste (nur Drehstrommodelle) * je nach Ausrüstungsstufe 13.2.2.1. KÜHLUNG : Kältemittelkompressor. : Leistungsschütze von Kompressor M1 (nur Drehstrommodelle). : Niederdruckpressostat mit selbsttätiger Wiedereinschaltung.
  • Seite 23: Einstellung Der Pressostate

    SYSHRW 13.2.2.7. OPTION ELEKTRISCHE BATTERIE : Heizelemente : Heizelemente Stufe 1 (nur Einphasenmodelle) : Heizelemente Stufe 2 (nur Einphasenmodelle) : Leistungsschütz für Heizelemente (Drehstrommodelle) : Sicherheitsthermostate mit selbsttätiger Wiedereinschaltung. : Sicherheitsthermostate mit Handentriegelung. 13.2.3. EINSTELLUNG DER PRESSOSTATE : feste Einstellung Niederdruck 1,5 bar ( 20 PSI ) Wiedereinschaltung 2.4bar (35 PSI) : feste Regelung Hochdruck 29 bar ( 420 PSI ) Wiedereinschaltung 21 bar (305 PSI).
  • Seite 24: Anschlüsse Der Fernbedienungen Mit Thermostat Rcx Und Μbms

    22 SYSHRW 15. ANSCHLÜSSE DER FERNBEDIENUNGEN MIT THERMOSTAT RCX UND µBMS 15.1. WANDBEFESTIGUNG Schrauben Sie die untere Schraube der Fernbedienung Trennen Sie die Fernbedienung von der Rückplatte. Überprüfung des Untergrunds : An der Stelle, an der Sie Ihre Fernbedienung installieren möchten, Wandfläche nachprüfen.
  • Seite 25: Elektrische Anschlüsse

    SYSHRW 15.2. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE 15.2.1. RCX Der Anschluss der Fernbedienung RCX muss dem nachstehenden Schema entsprechen. Für den Anschluss ein verdrilltes geschirmtes Telefonkabel mit einem Querschnitt zwischen 0.12 und 0.5mm² benutzen. A- B+...
  • Seite 26: Μbms

    24 SYSHRW 15.2.2. µBMS Der Anschluss der Fernbedienung µBMS muss dem nachstehenden Schema entsprechen. Für den Anschluss ein verdrilltes geschirmtes Telefonkabel mit einem Querschnitt zwischen 0.12 und 0.5mm² benutzen. Für die Adressierung der Geräte siehe folgendes Kapitel. Achtung Die Verwendung der Steuerungsrückstellung µBMS ist nicht kompatibel mit der Kommunikation modbus.
  • Seite 27: Konfiguration Der Geräte

    SYSHRW 15.3. KONFIGURATION DER GERÄTE 15.3.1. WERKSKONFIGURATION Beschreibung SYSHRW.H Kühlung und thermodynamische Heizung SYSHRW.H Thermodynamische Kühlung + thermodynamische Heizung oder elektrische mit Heizung Heizung je nach Wasserrückflusstemperatur des Geräts SYSHRW.L Thermodynamische Kühlung SYSHRW.L Thermodynamische Kühlung + elektrische Heizung mit Heizung DIP Switch Konfiguration Normaler Modus...
  • Seite 28: Messung Der Luftansaugtemperatur

    26 SYSHRW 15.4. MESSUNG DER LUFTANSAUGTEMPERATUR Wenn sich die RCX nicht in dem klimatisierten Raum befindet, oder aus irgendeinem Grund entfernt ist, empfehlen wir die Verwendung des an dem Gerät angebrachten Umluftregelfühlers (RT). Um den an dem Gerät befindlichen Umluftregelfühler (RT) zu aktivieren, braucht nur der an dem Elektronikkarte STORM2 befindliche Jumper J5 getrennt zu werden (Siehe vorhergegangenen Paragraph).
  • Seite 29: Nur Rcx

    SYSHRW 15.7. NUR RCX 6 Geräte können an eine einzige Fernbedienung RCX angeschlossen werden. Die maximale Entfernung zwischen RCX und der ersten Einheit beträgt 30 Meter. Die maximale Entfernung zwischen RCX und der letzten Einheit beträgt 100 Meter. 100m max. zwischen RCX 100m MAXI und dem letzten Gerät SYSHRW 1...
  • Seite 30: Modbus

    28 SYSHRW 15.9. MODBUS Achtung Das Interface Modbus, für Kommunikation mit einem Gebäude Management Service, ist verfügbar in Option, in Fabrik versammelt oder als Bausatz. Die Überwachungs MODBUSr kann maximal an 100 Geräte angeschlossen werden. Die maximale Entfernung zwischen RCX und der ersten Einheit beträgt 30 Meter. ²...
  • Seite 31: Adressierungsverfahren

    SYSHRW 15.10. ADRESSIERUNGSVERFAHREN Achtung VOR BEGINN DES ADRESSIERUNGSVERFAHRENS MUSS MAN SICH VERGEWISSERN, DASS DIE EINHEIT AUSSER SPANNUNG IST, UND DASS KEINE MÖGLICHKEIT ZUR UNBEFUGTEN UNTERSPANNUNGSSETZUNG BESTEHT. Jedes Gerät, das an eine Überwachungszentrale µBMS oder an ein MODBUS-System angeschlossen ist, muss eine Adresse nach dem unten beschriebenen Verfahren erhalten.
  • Seite 32: Überwachungszentrale Μbms

    30 SYSHRW 15.11. ÜBERWACHUNGSZENTRALE µBMS Die Adressenzahl ist auf 15 begrenzt, mit einer Überwachungszentrale µBMS. Die Adressierung erfolgt nur mit der Verwendung der DIP switch 1, 2, 3 und 4. Die gemäß der nachstehenden Tabelle durchgeführte Adressierung hat zur Folge, dass alle in derselben Zone angeordneten Einheiten dieselben Einstellungen erhalten.
  • Seite 33: Abschliessende Arbeiten

    SYSHRW 16. ABSCHLIESSENDE ARBEITEN Ventilstopfen wieder anbringen und prüfen, ob sie richtig angezogen sind. Kabel und Verbindungsleitungen ggf. mit Schellen an der Wand befestigen. Klimagerät in Anwesenheit des Benutzers in Betrieb nehmen und alle Funktionen erläutern. Abnehmen, Reinigen und Wiedereinsetzen des Filters vorführen. 17.
  • Seite 34: Erste Inbetriebnahme

    32 SYSHRW 17.1. ERSTE INBETRIEBNAHME Nachdem alle oben erwähnten Punkte geprüft wurden, eine Anforderung Kühlung und Heizung oder umgekehrt vornehmen. 17.2. ANFORDERUNG KÜHLUNG 1. Mit der MODE (Betriebsart) Taste an der Fernbedienung mit Thermostat RCX die Betriebsart COOL (Kühlung) wählen und dann die Mindesttemperatur mit Hilfe der Auf- und Abwärtspfeile einstellen.
  • Seite 35: Instandhaltung Und Wartung

    SYSHRW 18. INSTANDHALTUNG UND WARTUNG 1. Die normale Wartung der Geräte beschränkt sich im allgemeinen auf den Wechsel der Filter. 2. Die Filter müssen regelmäßig ausgewechselt werden. Die Häufigkeit hängt von den spezifischen Einsatzbedingungen ab. Gewisse Anlagen, zum Beispiel in Hotels, wo aufgrund der häufig gewechselten Bettwäsche und der Teppichböden sehr viele Fusseln auftreten, erfordern ein häufiges Auswechseln der Filter.
  • Seite 36: Unzureichende Kühlung Oder Heizung

    34 SYSHRW 18.1.3. UNZUREICHENDE KÜHLUNG ODER HEIZUNG 1. Kontrollieren ob sich der Thermostat wirklich in dem Raum befindet, der gekühlt oder geheizt werden soll und ob er sich nicht in der Nähe einer Kälte- oder Wärmequelle befindet, die einen Einfluss auf die Information haben kann.
  • Seite 37: Alarmcodes

    SYSHRW 18.2. ALARMCODES 18.2.1. ALLGEMEINE CODES LED ALARM- FEHLER LÖSCHEN NACH FEHLER MÖGLICHE URSACHE KORREKTURMAßNAHME CODE KORREKTUR Phasenumkehrung der dreiphasigen Versorgung 2 Phasen umkehren Verschmutzte Filter Filter reinigen Mangelnder Luftdurchsatz Den Druckverlust an dem Ansaugkanal prüfen. Der Fehler wird nach Korrektur Kabelbruch an der Elektronikkarte STORM2 oder Richtig anschließen (vgl.
  • Seite 38: Heizung Mode

    36 SYSHRW 18.2.3. HEIZUNG MODE LED ALARM FEHLER LÖSCHEN NACH FEHLER MÖGLICHE URSACHE KORREKTURMAßNAHME CODE KORREKTUR Unzureichender Luftdurchsatz Den einwandfreien Betrieb des Ventilators prüfen. Verschmutzte Filter Filter reinigen oder ersetzen Lufttechnischer Druckverlust zu hoch aufgrund Lufttechnisches System kontrollieren einer Verstopfung am Ansaugkanal. Unzureichende Wassermenge oder kein Die Fördermenge der Pumpe an der Hauptschleife Den Hauptanschluss 5 Sekunden...
  • Seite 39 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO APPENDIX ANNEXE ANLAGE ALLEGATO ANEXO...
  • Seite 40 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO APPENDIX WIRING DIAGRAM ...............III 42 - 48 - 60 ....................VIII 42 - 48 - 60 + MODBUS ................IX 19 ........................IV 72 ........................X 19 + MODBUS ....................V 72 + MODBUS ....................XI 27 - 30 - 36 .....................VI 27 - 30 - 36 + MODBUS ................VII ANNEXE...
  • Seite 41 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO WIRING DIAGRAM SCHEMAS ELECTRIQUES STROMLAUFPLANS SCHEMA ELETRICO ESQUEMA ELECTRICO TAKE CARE! These wiring diagrams are correct at the time of publication. Manufacturing changes can lead to modifications. Always refer to the diagram supplied with the product. ATTENTION Ces schémas sont corrects au moment de la publication.
  • Seite 42 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO WIRING DIAGRAM WIRING BY INSTALLER CABLAGE SUR SITE HRW 19 OPTIONAL/OPTION N724 SE 4250 C 3991283 / J38419 NOIR BLACK ORANGE ORANGE BLANC WHITE ROUGE BLEU BLUE GNYE VERT/JA. GREEN/YELL. VIOLET PURPLE RT ICT BRUN...
  • Seite 43 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO 19 + MODBUS WIRING DIAGRAM WIRING BY INSTALLER CABLAGE SUR SITE HRW 19 OPTIONAL/OPTION N724 SE 4484 B 3991387 / J38478 NOIR BLACK ORANGE ORANGE BLANC WHITE ROUGE MODBUS BLEU BLUE GNYE VERT/JA.
  • Seite 44 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO 27 - 30 - 36 WIRING DIAGRAM WIRING BY INSTALLER HRW 27-30-36 CABLAGE SUR SITE N724 SE 4690 A OPTIONAL/OPTION 3991553 / J38660 NOIR BLACK ORANGE ORANGE BLANC WHITE ROUGE BLEU BLUE GNYE VERT/JA.
  • Seite 45 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO 27 - 30 - 36 + MODBUS WIRING DIAGRAM WIRING BY INSTALLER HRW 27-30-36 CABLAGE SUR SITE N724 SE 4462 B OPTIONAL/OPTION 3991375 / J38471 NOIR BLACK ORANGE ORANGE BLANC WHITE ROUGE MODBUS BLEU...
  • Seite 46 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO 42 - 48 - 60 WIRING DIAGRAM WIRING BY INSTALLER HRW 42-48-60 CABLAGE SUR SITE N724 SE 4252 B OPTIONAL/OPTION 3991285 / J38421 NOIR BLACK ORANGE ORANGE BLANC WHITE ROUGE BLEU BLUE GNYE VERT/JA.
  • Seite 47 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO 42 - 48 - 60 + MODBUS WIRING DIAGRAM WIRING BY INSTALLER HRW 42-48-60 CABLAGE SUR SITE N724 SE 4485 B OPTIONAL/OPTION 3991388 / J38479 NOIR BLACK ORANGE ORANGE BLANC WHITE ROUGE MODBUS BLEU...
  • Seite 48 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO WIRING DIAGRAM WIRING BY INSTALLER HRW 72 CABLAGE SUR SITE N724 SE 4253 A OPTIONAL/OPTION 3991286 / J38422 NOIR BLACK ORANGE ORANGE BLANC WHITE ROUGE BLEU BLUE GNYE VERT/JA. GREEN/YELL. VIOLET PURPLE RT ICT BRUN...
  • Seite 49 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO 72 + MODBUS WIRING DIAGRAM WIRING BY INSTALLER HRW 72 CABLAGE SUR SITE N724 SE 4486 A OPTIONAL/OPTION 3991389 / J38480 NOIR BLACK ORANGE ORANGE BLANC WHITE ROUGE MODBUS BLEU BLUE GNYE VERT/JA.
  • Seite 50 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO XII SYSHRW...
  • Seite 51 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO START UP FORM / FICHE DE MISE EN SERVICE IDENTIFICATION CLIENT: N° affaire: ................Nom de l'affaire: ............. Nom du client: ..............Lieu de l'installation: ..............................Nom du responsable local: ..........: ...................
  • Seite 52 APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO RELEVES SITE: Température ambiante: ............ Pression ambiante: ................................ RELEVES ELECTRIQUES: Tension L1-N: ............Tension L1-L2: ..............Tension L1-L3: ............Tension L2-L3: ..............Ne pas mettre en route la pompe à chaleur si le déséquilibre de tension est supérieur à...
  • Seite 54 In dem Bemühen um ständige Verbesserung können unsere Erzeugnisse ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Fotos nicht vertraglich bindend. Systemair AC SAS Route de Verneuil 27570 Tillières-sur-Avre FRANCE & : +33 (0)2 32 60 61 00 6 : +33 (0)2 32 32 55 13...

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