22 VORGEHEN
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In der Spalte „Limit under SoC threshold" den gewünschten Bereich für die Lastspitzenkappung definieren. Die
gewünschte Höhe der neuen Lastspitze (in kW) wird mit dem Parameter „Consumption Limit"
tiven Wert definiert. Der Startpunkt für die Beladung des Speichers wird mit dem Parameter „Feed-in Limit"
und einem negativen Wert definiert.
In der Spalte „Limit over SoC threshold" werden die Grenzen für die Eigenverbrauchsoptimierung definiert.
Tragen Sie bei „Consumption Limit"
den Wert 0 ein und bei „Feed-in Limit"
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Der Inverter Manager wird den Speicher im Bereich 0 % SoC bis 75 % SoC für die Funktion Lastspitzenkappung
bei 200 kW nutzen. Im Bereich 76 % SoC bis 100 % SoC wird der Inverter Manager den Speicher für die
Funktion Eigenverbrauchsoptimierung nutzen. Bestätigen Sie die Auswahl final mit „Save".
Beispiel:
• Lastspitze beträgt 200 kW, d. h. max. Netzbezug ist 200 kW > „Consumption Limit": 200 (kW)
• Beladung des Speichers soll bei weniger als 195 kW Netzbezug starten > „Feed-in Limit": –195 (kW)
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und einem posi-
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ebenfalls.
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3.13 Einstellung Time of Use
HINWEIS: Sollten Sie noch nicht über einen persönlichen „Grid Guard Code" verfügen, wenden Sie sich bitte
an den Technischen Kundendienst.
1
Geben Sie Ihren „Grid Guard Code" in das Feld „Individual access code"
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2
Zur Registerkarte „Time of Use" wechseln. (Setup
„Time of Use" können zwei Szenarien erstellt und gespeichert werden.
Wichtig: Es ist immer nur ein Szenario aktiv! Zwischen den Szenarien kann nur manuell umgeschaltet werden.
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HINWEIS: Bei Verwendung von „Time of Use" müssen zwingend alle Häkchen gesetzt werden, auch wenn sich
der STPS im gewählten Zeitraum nur im Stand By = 0 kW befindet. Werden Häkchen vergessen oder nicht
gesetzt, kommt es je nach Einstellung von P_Ref zu einer Entladung des Speichers mit 100 % Nennleistung ins
Hausnetz.
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Vorgehen 23
ein.
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Power Management
Time of Use). In der Registerkarte