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Prozessdruckbereich; Prüfdruck; Messstoffdichte - Endress+Hauser Liquiphant FTL41 Betriebsanleitung

Vibronik grenzschalter für flüssigkeiten
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Liquiphant FTL41
Endress+Hauser
13.4.3

Prozessdruckbereich

p
e
[psi]
[bar]
580
40
32
0
-40
-40
 31
Prozesstemperatur FTL41
WARNUNG
L
Der maximale Druck für das Messgerät ist abhängig vom druckschwächsten Glied der
ausgewählten Komponenten. Das heißt, neben dem Sensor ist auch der Prozessan-
schluss zu beachten.
Druckangaben, siehe Kapitel "Konstruktiver Aufbau".
Messgerät nur innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen betreiben!
Die Druckgeräterichtlinie (2014/68/EU) verwendet die Abkürzung "PS". Die Abkürzung
"PS" entspricht dem MWP (Maximum working pressure/max. Betriebsdruck) des Mess-
geräts.
Zugelassene Druckwerte der Flansche bei höheren Temperaturen, aus folgenden Normen
entnehmen:
• pR EN 1092-1: Der Werkstoff 1.4435 ist in seiner Festigkeit-Temperatur-Eigenschaft
identisch mit 1.4404, der in der EN 1092-1 Tab. 18 unter 13E0 eingruppiert ist. Die
chemische Zusammensetzung der beiden Werkstoffe kann identisch sein.
• ASME B 16.5
• JIS B 2220
Es gilt jeweils der niedrigste Wert aus den Derating-Kurven des Geräts und des ausgewähl-
ten Flansches.
Prozessdruckbereich der Sensoren
PN: 40 bar (580 psi)
13.4.4
Prüfdruck
Überdruck
PN = 40 bar (580 psi): Prüfdruck = 1,5 · PN maximal 60 bar (870 psi) abhängig vom
gewählten Prozessanschluss
Die Gerätefunktion ist während der Druckprüfung eingeschränkt.
Die mechanische Dichtigkeit ist bis zum 1,5-fachen des Prozessnenndrucks PN gewährleis-
tet.
13.4.5

Messstoffdichte

Flüssigkeiten mit Dichte > 0,7 g/cm
Schalterstellung >  0,7 g/cm
0
32
3
3
(Auslieferungszustand)
Technische Daten
+150
[°C]
T
p
[°F]
+302
A0038719
33

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