PowerMeasuringModule PMM Inhaltsverzeichnis Grundlegende Sicherheitshinweise Symbole und Konventionen Über diese Betriebsanleitung Gerätebeschreibung Funktionsbeschreibung ......................11 Messprinzip ..........................11 Erläuterung der Produktsicherheitslabel ...................12 4.3.1 Warnung vor Handverletzungen / Schäden am Gerät ..........12 4.3.2 Warnung vor intern verbundenen Stromanschlüssen ..........12 Übersicht über die PMM-Typen ....................13 4.4.1 Unterscheidung durch die Schnittstelle und den Absorbertyp ........13 4.4.2...
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PowerMeasuringModule PMM 13.3 PMM im DeviceNet™ ......................58 13.3.1 DeviceNet-Adresse und Baudrate einstellen ..............60 13.3.2 DeviceNet™-Scanner ins DeviceNet™ einbinden............60 13.3.3 EDS-Datei importieren ....................61 13.3.4 Buskonfiguration mit RSNetWorx ................62 13.3.5 Debugging ........................65 13.4 PMM im EtherNet/IP™ ......................68 13.4.1 Modulkonfiguration ....................68 13.4.2 IP-Adresse geräteintern einstellen ................68 13.4.3 IP-Adresse über einen Webbrowser einstellen ............69 13.4.4...
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Strahlabmessungen und die Strahllage des fokussierten Strahls • Beugungsmaßzahl M Entwicklung, Produktion und Kalibrierung der Messgeräte erfolgt im Hause PRIMES. So werden optimale Qualität, exzellenter Service und kurze Reaktionszeit sichergestellt. Das ist die Basis, um alle Anforderungen unserer Kunden schnell und zuverlässig zu erfüllen.
Sicherheitshinweise gelesen und verstanden haben. Sollten Sie nach dem Lesen dieser Betriebsanleitung noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte zu Ihrer eigenen Sicherheit an PRIMES oder Ihren Lieferanten. Geltende Sicherheitsbestimmungen beachten Beachten Sie die sicherheitsrelevanten Gesetze, Richtlinien, Normen und Bestimmungen in den aktuellen Ausgaben, die von staatlicher Seite, von Normungsorganisationen, Berufsgenossenschaften u.
PowerMeasuringModule PMM Umbauten und Veränderungen Das Gerät darf ohne ausdrückliche Zustimmung des Herstellers weder konstruktiv noch sicherheitstechnisch verändert werden. Gleiches gilt für das nicht genehmigte Öffnen, Auseinandernehmen und Reparieren. Das Entfernen von Abdeckungen ist ausschließlich im Rahmen des bestimmungsgemäßen Gebrauchs gestattet. Haftungsausschluss Hersteller und Vertreiber schließen jegliche Haftung für Schäden und Verletzungen aus, die direkte oder indi- rekte Folgen eines nicht bestimmungsgemäßen Gebrauchs oder einer unerlaubten Veränderung des Geräts...
PowerMeasuringModule PMM Kennzeichnung gemäß WEEE-Richtlinie: Das Gerät darf nicht über den Hausmüll, sondern muss in einer getrennten Elektroaltgeräte- Sammlung umweltverträglich entsorgt werden. Weitere Symbole und Konventionen in dieser Anleitung Hier finden Sie nützliche Informationen und hilfreiche Tipps. Kennzeichnet eine einfache Handlungsanweisung. ...
PowerMeasuringModule PMM Gerätebeschreibung Funktionsbeschreibung Mit dem PMM wird die Laserleistung gemessen. Der Laserstrahl trifft nach dem Öffnen des Verschlusses auf den Absorber und eine Photodiode. Der Absorber und die Photodiode werden durch das Schutzglas vor Verschmutzung geschützt. Der Verschluss und die Abdeckkappen an den Anschlüssen schützen das PMM vor Verschmutzung.
PowerMeasuringModule PMM Erläuterung der Produktsicherheitslabel Auf dem Gerät sind mögliche Gefahrenstellen mit den Symbolen „Hineinfassen verboten“ und „Allgemeines Warnzeichen“ gekennzeichnet. 4.3.1 Warnung vor Handverletzungen / Schäden am Gerät Hineinfassen verboten Unter dem Schutzglas liegt eine Öffnung mit dem Absorber. Das Berühren des heißen Absorbers kann zu schweren Verbrennungen führen.
PowerMeasuringModule PMM Übersicht über die PMM-Typen Die verschiedenen PMM-Typen können Sie den Angaben auf dem Typenschild entnehmen. Die Geräte unter- scheiden sich durch die Schnittstelle, den Absorbertyp (Standard oder Advanced Absorber), die Möglichkeit gepulste Laser zu vermessen, die reduzierte Thermalisierungszeit und den messbaren Wellenlängenbereich. Des Weiteren sind Geräte mit UL-Kennzeichnung verfügbar.
PowerMeasuringModule PMM 4.4.3 Unterscheidung durch die Schnittstelle und den messbaren Wellenlängenbereich Schnittstelle Standard Absorber Advanced Absorber Bei der Kennzeichnung BG ist das Gerät zum Messen blau / grüner Wellenlängen geeignet. Ohne Kennzeichnung BG ist das Gerät zum Messen von NIR Wellenlängen geeignet. An der Unterkante des Typenschildes sind die messbaren Wellenlängen gekennzeich- net.
PowerMeasuringModule PMM Transport und Lagerung ACHTUNG Beschädigung / Zerstörung des Gerätes Durch harte Stöße kann der Absorber im Gerät beschädigt werden. Handhaben Sie das Gerät bei Transport und Montage vorsichtig. Um Verunreinigungen zu vermeiden, verpacken Sie das Gerät zum Versand in einer geeigenten Kunststofffolie oder -tüte.
PowerMeasuringModule PMM Montage Bedingungen am Einbauort • Das Gerät darf nicht in kondensierender Atmosphäre betrieben werden. • Die Umgebungsluft muss frei von Gasen und Aerosolen sein, die die Laserstrahlung beeinträchtigen (z. B. organische Lösungsmittel, Zigarettenrauch, Schwefelhexaflourid). • Schützen Sie das Gerät vor Spritzwasser und Staub. •...
PowerMeasuringModule PMM 6.2.3 Gerät ausrichten Das Gerät muss zum Laserstrahl ausgerichtet werden. Der Laserstrahl muss die Eintrittsapertur mittig treffen. Hierbei sind die im Kapitel 17 „Technische Daten“ auf Seite 85 angegebenen Spezifikationen und Grenz- werte einzuhalten. Im Normalfall wird das Gerät unterhalb der Fokusebene in den Strahlengang eingebracht (divergente Laser- strahlung).
PowerMeasuringModule PMM GEFAHR Schwere Verletzungen der Augen oder der Haut durch Laserstrahlung Wird das Gerät aus der ausgerichteten Position bewegt, entsteht im Messbetrieb erhöhte gestreute oder gerichtete Reflexion des Laserstrahls (Laserklasse 4). Montieren Sie das Gerät so, dass es durch unbeabsichtigtes Anstoßen oder Zug an den Leitungen nicht bewegt werden kann.
PowerMeasuringModule PMM Anschlüsse Schnittstellenübersicht Schnittstelle Schnittstellenanzahl Daten Spannungsversorgung 24 V; max. 1 A Stromaufnahme PROFINET ® PROFINET ® PROFIBUS ® Parallel DeviceNet™ EtherNet/IP™ EtherCAT ® Nur bei PROFINET , PROFINET LWL, PROFIBUS , EtherNet/IP™ und EtherCAT Schnittstelle ® ® ® ®- Die Busschnittstelle und die Spannungsversorgung sind doppelt ausgeführt, so dass das PMM in eine Linienstruktur eingefügt werden kann.
PowerMeasuringModule PMM PROFINET / PROFINET ® ® PowerMeasuringModule Link Tx / Rx Abb. 7.1: PMM PROFINET ® Index Änderung Name Datum Zeichnungsname: PMM-Gehäuse-Wechsel-Net Damit das PMM in eine Linienstruktur eingefügt werden kann, sind das Businterface und die Spannungsver- Beschriftung angepasst/ergänzt: XD1, XD2, XF1 und XF2 statt Port1 M.Werner 24.01.2020 Zeichnungsnummer:...
PowerMeasuringModule PMM 7.2.2 Pinbelegung Datenstecker XF1 / XF2 Das PMM hat zwei PROFINET -Schnittstellen, die über einen integrierten Switch miteinander verbunden ® sind. Diese Schnittstellen sind auf AIDA-kompatible Einbaubuchsen mit passenden Anbaurahmen geführt. XF1 ist der Eingang (In) und XF2 ist der Ausgang (Out). Das PMM wird über Ethernet-Patchkabel der Qualität CAT5e oder höher angeschlossen.
PowerMeasuringModule PMM PROFIBUS ® PowerMeasuringModule XF1 In XF2 Out Stop Abb. 7.2: PMM PROFIBUS ® Damit das PMM in eine Linienstruktur eingefügt werden kann, sind das Businterface und die Spannungsver- Index Änderung Name Datum sorgung doppelt ausgeführt. Zeichnungsname: PMM-Gehäuse-Wechsel-Bus Beschriftung angepasst/ergänzt: XD1/XD2, XF1 In und XF2 Out, Schrift- M.
PowerMeasuringModule PMM 7.3.3 Pinbelegung Spannungsversorgung XD1 / XD2 Die Stromaufnahme des PMM liegt unter 250 mA, die aus der Sensorversorgung entnommen wird. Die beiden Steckverbinder sind intern 1:1 verbunden. Pinbelegung XD1 / XD2 (Ansicht Steckseite) Funktion Masse Aktor Masse Sensor FE (Funktionserde) Sensorversorgung 24 V Stecker Buchse...
PowerMeasuringModule PMM Parallel PowerMeasuringModule XG2 Out XG1 In Parallel I/O Abb. 7.3: PMM Parallel Index Änderung Name Datum Das PMM hat einen 4-Kanal-Eingang und einen 16-Kanal-Ausgang. Zeichnungsname: PMM-Gehäuse-Wechsel- Beschriftung angepasst/ergänzt: XD1, XG1 In, XG2 Out; Schriftgröße und M. Werner 24.01.2020 Parallel Position 7.4.1...
PowerMeasuringModule PMM 7.4.4 Pinbelegung Ausgang, 16-Kanal XG2 Out Die Ausgänge 1 bis 17 sind, abhängig vom Zustand des Bits 15, funktionell doppelt belegt: • Ist Bit 15=1 (Messung beendet), dann liegen auf den unteren 14 Leitungen die gemessene Laserleistung in Watt als Binärcode an. •...
PowerMeasuringModule PMM 7.4.5 Status-LED Farbe Zustand Bedeutung Power Grün Die Versorgungsspannung liegt an. Tab. 7.15: Status-LED Revision 12 DE - 08/2022...
PowerMeasuringModule PMM DeviceNet™ PowerMeasuringModule XZ1 In XZ2 Out DeviceNet Abb. 7.4: PMM DeviceNet™ Index Änderung Name Datum Zeichnungsname: PMM-Gehäuse-Wechsel- Beschriftung angepasst/ergänzt: XZ1 In / XZ2 Out, Schriftgröße und Posi- M. Werner 24.01.2020 Das PMM hat zwei DeviceNet™-Schnittstellen, über die auch die Spannung zugeführt wird. DeviceNet tion;...
PowerMeasuringModule PMM 7.5.3 Status-LEDs Farbe Zustand Bedeutung Power Grün Die Versorgungsspannung liegt an. Grün Ein Gerät ist online und hat eine oder mehrere Verbindungen aufgebaut. Grün Blinkt Gerät ist online und hat keine Verbindung aufgebaut. Kritischer Verbindungsfehler; Gerät hat einen Netzwerkfehler erkannt: doppel- te MAC-ID oder schwerer Fehler im CAN-Netzwerk (CAN-Bus-Off).
PowerMeasuringModule PMM EtherNet/IP™ PowerMeasuringModule Link Tx / Rx EtherNet/IP Abb. 7.5: PMM EtherNet/IP™ Index Änderung Name Datum Zeichnungsname: PMM-Gehäuse-Wechsel-Ethernet IP Damit das PMM in eine Linienstruktur eingefügt werden kann, sind das Businterface und die Spannungsver- Zeichnungsnummer: PMM01A0061D2 Beschriftung angepasst/ergänzt: XD1/XD2, XF1 und XF2 statt Port- M.Werner 24.01.2020 Bearbeiter:...
PowerMeasuringModule PMM 7.6.3 Pinbelegung Spannungsversorgung XD1 / XD2 Das PMM hat einen Strombedarf, der unter 250 mA liegt und aus der Sensorversorgung entnommen wird. Die beiden Steckverbinder sind intern 1:1 verbunden. Pinbelegung XD1 / XD2 (Ansicht Steckseite) Funktion Sensorversorgung 24 V Masse Sensorversorgung Aktorversorgung 24 V Masse Aktorversorgung FE (Funktionserde)
PowerMeasuringModule PMM EtherCAT ® PowerMeasuringModule Abb. 7.6: PMM EtherCAT ® Damit das PMM in eine Linienstruktur eingefügt werden kann, sind das Businterface und die Spannungsver- Index Änderung Name Datum sorgung doppelt ausgeführt. Zeichnungsname: PMM-Gehäuse-Wechsel- Beschriftung angepasst/ergänzt: XD1/XD2, XF1 und XF2 statt M.
PowerMeasuringModule PMM 7.7.3 Pinbelegung Spannungsversorgung XD1 / XD2 Das PMM hat einen Strombedarf, der unter 100 mA liegt und aus der Sensorversorgung entnommen wird. Die beiden Steckverbinder sind intern 1:1 verbunden. Pinbelegung XD1 / XD2 (Ansicht Steckseite) Funktion Sensorversorgung 24 V Masse Sensorversorgung Aktorversorgung 24 V Masse Aktorversorgung FE (Funktionserde)
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PowerMeasuringModule PMM LED-Zustände Beschreibung Die Anzeige leuchtet statisch. Die Anzeige leuchtet nicht. Blinken Die Anzeige ist in Phasen ein- bzw. ausgeschaltet, mit einer Frequenz von 2,5 Hz: Ein für 200 ms gefolgt von Aus für 200 ms. Einfach-Blitz Die Anzeige zeigt einen kurzen Blitz (200 ms) gefolgt von einer langen Aus-Phase (1 000 ms). Doppel-Blitz Die Anzeige zeigt eine Abfolge von zwei kurzen Blitzen (je 200 ms), unterbrochen von einer kurzen Aus-Phase (200 ms).
PowerMeasuringModule PMM Wichtige Informationen zum Messen mit dem PMM Warnhinweise GEFAHR Schwere Verletzungen der Augen oder der Haut durch Laserstrahlung Wird das Gerät aus der ausgerichteten Position bewegt, kann im Messbetrieb erhöhte gestreute oder gerichtete Reflexion des Laserstrahls entstehen (Laserklasse 4). ...
PowerMeasuringModule PMM Einstellen der Laserparameter 8.2.1 Einstellen der Laseranstiegszeit Die anwendbare Messdauer liegt zwischen 0,1 – 2,0 s bzw. 0,1 – 1,0 s für den PMM Typ AP3s, die als Pulsdauer auf die Steuerung der Laserstrahlquelle zu übertragen ist. Die maximale Laseranstiegszeit für die Leistungsmessung darf 100 µs nicht überschreiten. Dieser Grenzwert sollte eingehalten werden, um Verfäl- schungen der Leistungsmessung zu vermeiden.
PowerMeasuringModule PMM 8.2.2 Maximal zulässige Leistungsdichte Um Schäden am Absorber zu vermeiden, darf die maximal zulässige Leistungsdichte am Absorber nicht überschritten werden. Je nach Strahldurchmesser und verbautem Absorbertyp sind die zugelassenen Leis- tungsdichten unterschiedlich. Eine Auflistung der zugelassenen Leistungsdichten finden Sie im Kapitel 17 „Technische Daten“ auf Sei- te 85.
PowerMeasuringModule PMM 8.2.3 Minimaler und maximaler Energieeintrag pro Messung Entscheidend für eine genaue und reproduzierbare Messung ist der gemessene Temperaturanstieg im Ab- sorber. Unabhängig von der Starttemperatur wird ein Energieeintrag von ca. 400 J bis 1 000 J pro Messung empfohlen. Beispiel: Bei 1 kW Laserleistung beträgt die empfohlene Pulslänge 400 ms. E = P · t = 1 000 W ·...
Der Absorber kann bei einer Starttemperatur von 20 °C eine Wärmemenge (= Energie) von ca. 3 500 J auf- nehmen. PRIMES empfiehlt pro Messung einen Energieeintrag von ca. 400 J bis 1 000 J, um eine möglichst hohe Messgenauigkeit zu erreichen. Es können so viele Messzyklen durchgeführt werden, bis die zulässige Endtemperatur des Absorbers von 80 °C erreicht ist.
PowerMeasuringModule PMM 8.2.5 Wartezeiten bis zur nächsten Messung in einer Serienmessung Bei hohen Messfrequenzen kann die Messgenauigkeit eingeschränkt sein. Für Serienmessungen innerhalb der angegebenen Genauigkeit werden die folgenden Wartezeiten vor der nächsten Messung empfohlen. Energieeintrag in J Wartezeit in s 1 000 Tab.
PowerMeasuringModule PMM Messung mit gepulsten Lasern (nur PMM Typ AP3s) Bei gepulster Laserstrahlung ist eine korrekte Bestrahlungszeitmessung bis 10 kHz Pulsfrequenz und einem Tastverhältnis von 50 % möglich. Bei Ein / Aus-Zeiten kleiner 50 µs ist die Bestrahlungszeitmessung nicht mehr korrekt. Bei gepulsten Lasern erkennt das Gerät die Anzahl der Pulse n und die Anzahl der Pulspausen n-1. Da die letzte Pulspause t physikalisch bedingt nicht gemessen wird und dies bei einer niedrigen Anzahl an Pulsen zu einer erhöhten Anzeige der mittleren Leistung führen würde, wird eine Korrektur der mittleren Leistung auf...
PowerMeasuringModule PMM Messen Allgemeines Ablaufdiagramm einer PMM-Messung Start PMM-Messung Übertemperaturflag? PMM idle? Command do_reset = 1 PMM idle? Command do_reset = 0 Shutter offen = 1? Command do open shutter = 1 "Start measurement" = 1 setzen Shutter Acknowledge? Start Acknowledge = 1? Command do open shutter = 0 Status "Start measurement"...
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PowerMeasuringModule PMM Laserpuls auslösen Status Measurement running=1 Status Wartezeit Status abgelaufen? Measurement finished=1 Status Irradiation failure=1 Command do reset=1 Ergebnis auslesen PMM idle? Gemessene Belichtungszeit prüfen Command do reset=0 Command do close shutter=1 Shutter Acknowledge? Command do close shutter=0 Status Shutter is closed=1? Status Shutter error=1?
PowerMeasuringModule PMM SPS-Steuerprogrammablauf des PMM Start Vorbereitung Start & Status.PMM is idle == 0 Do Reset Start & Status.Absorber Start & Status.PMM is too hot == 1 idle == 1 Status.PMM is idle == 1 Open Shutter Status.Shutter is open == 1 ...
PowerMeasuringModule PMM Details des Messablaufes Der Messablauf für eine Leistungsmessung lässt sich in drei Schritte aufteilen: 1. Messbereitschaft herstellen 2. Messung durchführen 3. Messung auswerten Die Details zu den einzelnen Schritten werden im Folgenden erläutert. 10.1 Messbereitschaft herstellen Die Messbereitschaft des Gerätes hängt nur von drei Parametern ab: 1.
PowerMeasuringModule PMM 10.2 Messung durchführen Sobald der Verschluss offen ist, ist das PMM zur Messung bereit. Um den PMM für die Messung zu initialisie- ren, muss von der externen Steuerung das Bit „start” im „Command”-Byte gesetzt werden (siehe Abb. 10.2 auf Seite 47).
PowerMeasuringModule PMM 10.3 Messung auswerten Die während der Messung erzeugten Daten werden in den Variablen gespeichert. Die Messwerte in den Vari- ablen sind dem Kapitel 11.3 „Variablen“ auf Seite 52 zu entnehmen. 10.4 Zeitoptimierter Messablauf Um die Messdauer zu optimieren, kann die Roboter-Stillstandszeit auf die Bestrahlungszeit reduziert werden. Messablauf 1.
PowerMeasuringModule PMM 10.5 Messablauf Parallel-Interface Der Messablauf des PMM Parallel ist mit den Abläufen von PMM PROFINET / PROFIBUS identisch. ® ® Aufgrund des begrenzten Informationsumfangs werden über die Schnittstellen nur die Statusbits und das Messergebnis übertragen. Die Statusbits für den Eingang „XG1 In“ kann der Tab. 7.13 auf Seite 25, für den Ausgang „XG2 Out“ der Tab.
PowerMeasuringModule PMM Programmiermodell Die Daten, die das PMM über den Feldbus mit der übergelagerten Steuerung austauscht, lassen sich in vier Blöcke aufteilen: 1. Konfigurationsdaten (nur lesen, Byte 12-35) 2. Variablen (nur lesen, Byte 40 -77) 3. Statusinformationen (nur lesen, Byte 10-11) 4.
PowerMeasuringModule PMM 11.3 Variablen Die während der Messung erzeugten Daten werden in den Variablen gespeichert. Die gemessenen Tempe- raturen werden schneller als 1 Hz aktualisiert, die gemessene Energie, Leistung und Bestrahlungszeit einmal pro Messzyklus. In dieser Variablen wird die verbleibende nutzbare Wärmekapazität des Absorbers Remaining capacity angezeigt.
PowerMeasuringModule PMM Shutter is moving Der Verschluss des PMM bewegt sich. Shutter timeout Der Verschluss ist innerhalb von 5 Sekunden nicht in die gewünschte Position gefah- ren. Das Flag wird mit dem Resetbefehl als auch einem neuen open / close-shutter- Befehl gelöscht. Shutter-Fehler Winkel- Der Winkelsensor zur Bestimmung des Winkels des Verschlusses ist gestört.
PowerMeasuringModule PMM Einbindung im PROFINET oder PROFIBUS ® ® 12.1 GSDML-Datei (PROFINET ® Die Anmeldung des PMM erfolgt mit Hilfe der GSDML-Datei beim Busmaster. Innerhalb der GSDML-Datei sind alle Parameter und Variablen in Blöcken zusammengefasst (z. B. Status, Results). Die Inhalte der einzel- nen Blöcke sind in der Tab.
PowerMeasuringModule PMM 12.2 GSD-Datei (PROFIBUS ® Die GSD-Datei für das PMM befindet sich auf dem mitgelieferten Datenträger. Die Busadresse des Gerätes ist auf 3 voreingestellt. Bei Geräten ab Auslieferungsdatum 03.2012 ist die PROFIBUS -Adresse von 1 bis 99 einstellbar. ® PROFIBUS -Adresse einstellen ®...
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PowerMeasuringModule PMM Der folgende Screenshot zeigt die Einbindung der GSD-Datei unter SIMATIC STEP 7. Abb. 12.2: GSD-Datei unter SIMATIC STEP 7 Die richtige Reihenfolge der Ein- und Ausgangsmodule in der Konfigurationstabelle sind zu beachten. Standard Möglich Nicht lauffähig! Abb. 12.3: Reihenfolge der Ein- und Ausgangsmodule in der Konfigurationstabelle Revision 12 DE - 08/2022...
PowerMeasuringModule PMM Einbindung im DeviceNet™ oder EtherNet/IP™ DeviceNet™ wurde von Rockwell Automation und der Nutzerorganisation ODVA™ (Open DeviceNet™ Ven- dor Association) als offener Feldbusstandard, basierend auf dem CAN-Protokoll, entwickelt. DeviceNet™ ist in der europäischen Norm EN 50325 standardisiert. DeviceNet™ gehört wie ControlNet™ und EtherNet/IP™ zur Familie der CIP™-basierten Netzwerke. CIP™ (Common Industrial Protocol) bildet die gemeinsame Applikationsschicht dieser drei industriellen Netzwerke.
PowerMeasuringModule PMM 13.2 Datenmodell Für die Kommunikation des PMM mit dem Feldbus wird intern ein spezifisches Feldbusmodul eingesetzt. Zur Steuerung des PMM gibt es ein Command-Byte, das vier Befehle kodiert. Die Daten vom PMM sind in einem „Array of Byte“ abgelegt, das 66 Elemente lang ist. In der Variablentabelle sind nur Einträge bis Byte 56 vorhanden.
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PowerMeasuringModule PMM Kopiert wird in einer Add-On Instruction (AOI) der Steuerungssoftware: Abb. 13.3: Copy-Befehl in der Kontaktplan-Logikroutine Die vollständige Kopieranweisung befindet sich im Kapitel 21.5 „Add-On Instruction der Steuerungssoftware RSLogix 5000“ auf Seite 93. Der Aufruf ist in Abb. 13.4 auf Seite 59 dargestellt. Abb.
PowerMeasuringModule PMM 13.3.1 DeviceNet-Adresse und Baudrate einstellen Entfernen Sie die Bodenplatte des Gerätes (vier Innensechskantschrauben SW 2,5 mm). Stellen Sie mit den Drehschaltern SW2 und SW1 die gewünschte Busadresse ein. Die Pfeilspitze des Drehschalters muss auf die entsprechende Ziffer zeigen. Beachten Sie bitte, dass die Adresse zweistellig ist. Mit Schalter SW2 stellen Sie die erste Stelle (Zehnerzahl), mit Schalter SW1 die zweite Stelle (Einerzahl) ein.
Wählen Sie die Option Register an EDS File. Klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie die Option Register a single file. Wählen Sie über Browse… die EDS-Datei „PMM_ DNS.EDS” auf der PRIMES-CD aus und klicken Sie auf Weiter. Bestätigen Sie alle weiteren Dialogfenster mit Weiter oder Fertigstellen.
PowerMeasuringModule PMM 13.3.4 Buskonfiguration mit RSNetWorx Starten Sie das Programm RSNetWorx. Stellen Sie unter Tools --> Node Commissioning die Busadresse und die Baudrate ein. Öffnen Sie das Netzwerk (Menu Network --> On- line). Der Suchvorgang auf dem Bus startet automatisch. Die gefundenen Buskomponenten werden angezeigt.
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PowerMeasuringModule PMM Die Liste der am Scanner konfigurierten Knoten erscheint. Verschieben Sie mit der Schaltfläche den erkann- ten PMM nach rechts in die Scanlist. Die Prozessdaten werden von RSNetWorx automa- tisch gemapped. Die Adressen können Sie in den Registerkarten Input bzw. Output prüfen. Revision 12 DE - 08/2022...
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PowerMeasuringModule PMM Klicken Sie auf Advanced. Wichtig ist, dass das Command-Byte richtig gemap- ped wird (8 Bit). Aktivieren Sie die Geräte über das Menü Network ---> Online. Laden Sie die Konfiguration über Download to Net- work in den Scanner und das PMM hinein. 10.
PowerMeasuringModule PMM 13.3.5 Debugging Nach der Konfiguration können Sie das System in den „Run-Modus“ schalten. Dazu schalten Sie das Sys- tem zunächst in „Go Online“. Die Software wird dann „per Download“ in das System programmiert und dann in den „Run Mode“ gesetzt. Wählen Sie das Steuerungssymbol aus und klicken Sie auf Go Online.
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PowerMeasuringModule PMM Nach der Einbindung des DeviceNet™-Scanners und des PMM in das System stehen die Daten des PMM zuerst im Datenbereich des Scanners (Abb. 13.5 auf Seite 66): ❶ ➋ Abb. 13.5: Datenbereich des Scanners Der Eintrag „Local:2:O.CommandRegister.Run = 1“ (in Abb. 13.5 auf Seite 66 --> ➋) setzt den Scanner in den RUN-Modus.
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PowerMeasuringModule PMM Für eine einwandfreie Funktion darf die Anzeige am Scanner im RUN-Modus keinen Fehlercode anzeigen. Während der Kommunikation mit dem PMM sollten sich die Werte im Eintrag “Local:2:I.Data[7] ändern (Ab- sorbertemperatur). Beim Öffnen und Schließen des Verschlusses des PMM per Hand sollten sich die Bits in Local:2:I.Data[0] verändern (siehe Abb.
Installation der EDS-Datei • Übertragen der Daten auf die Steuerung Die EDS-Datei beinhaltet alle Identifikations- und Kommunikationsparameter des Gerätes. Nach der Einbin- dung der EDS-Datei (PRIMES-Datenträger-Pfad: Tools/EDS Hardware Installation Tool) kann das PMM als neues Modul hinzugefügt werden. 13.4.1 Modulkonfiguration Fügen Sie das PMM Modul durch rechten Mausklick auf Ethernet -->...
PowerMeasuringModule PMM 2. Stellen Sie mit den Drehschaltern SW2 und SW1 die gewünschte IP-Adresse ein: • Stehen beide Drehschalter auf 0 wird die Adresse per DHCP zugeteilt. • Bei Adressen im Bereich von 1-254 (hexadezimal 0x01 bis 0xFE) wird die Adresse aus dem Netzwerk- segment 192.168.1.xxx eingestellt, wobei xxx die eingestellte Zahl an den Drehschaltern ist.
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PowerMeasuringModule PMM Bitte beachten Sie, dass für die nächsten Schritte die IP-Adresse der Netzwerkkarte Ihres PCs im Adressbereich des PMM liegen muss. Starten Sie Ihren Webbrowser. Falls keine Verbindung zustande kommt, kann dies folgende Ursache Geben Sie in der Adresszeile die IP- haben: Adresse des PMM ein.
PowerMeasuringModule PMM Die aktuelle IP-Adresse des PMM wird angezeigt. Ändern Sie die Adresse nach Ihren Wünschen. Hinweis: Das Auswahlfeld Mode ist auf jeden Fall auf static zu belassen! Ein Umschalten auf dhcp oder bootp führt zum Verlust der Kommunikation mit dem PMM.
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PowerMeasuringModule PMM Nachdem alle Eingaben bestätigt wurden, wird das Modul angelegt und erscheint in der Liste der Ethernet- geräte (Abb. 13.11 auf Seite 72). Abb. 13.11: Geräteliste im Verzeichnisbaum Bei den Controller-Tags hat das PMM unter seinem Namen nun einen Eintrag mit seinem I/O-Bereich. Diese Daten haben das Format Array of SINT, sodass eine Konversion der Daten in die strukturierten Variablen des PMM erfolgen muss (gleiche Vorgehensweise wie bei DeviceNet™).
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PowerMeasuringModule PMM Die Variable: PMMEN1:I.Data[1] enthält unter „Value“ den Status des Verschlusses (siehe Abb. 13.13 auf Sei- te 73). Eine „2“ zeigt einen geschlossenen Verschluss an. Sobald der Verschluss von Hand geöffnet wird, wechselt der Wert auf „1“. Dies ist ein einfaches Verfahren, um die Kommunikation zu prüfen. Abb.
-Verzeichnis (üblicherweise im Ordner ® c:\TwinCAT\3.x\Config\Io\EtherCAT) kopiert. Die Die ESI-Datei PRIMES PMM ECS Vx.x.xml befindet sich auf dem mitgelieferten Datenträger. • Das PMM ist über ein Ethernet-Patchkabel der Qualität CAT5e oder höher angeschlossen. Die folgenden Beschreibungen bezieht sich auf die TwinCAT -Version 3.1.
PowerMeasuringModule PMM 14.2 Prozessdatenmapping Öffnen Sie die Box PMM Ethercat. Öffnen Sie das Unterverzeichnis für die Eingangsdaten TxPDO. Markieren Sie im Projektfenster die ersten zwei Bytes (Statusbytes) und klicken Sie im Kontextmenü auf Change Multi Link..Markieren Sie den Eingang Status- byte und klicken Sie auf OK.
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PowerMeasuringModule PMM Markieren Sie im Projektfenster alle restlichen Bytes und klicken Sie im Kontextmenü auf Change Multi Link..Markieren Sie den Eingang inbytes und klicken Sie auf OK. Öffnen Sie das Unterverzeichnis für die Ausgangsdaten RxPDO. Revision 12 DE - 08/2022...
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PowerMeasuringModule PMM Markieren Sie im Projektfenster das CommandByte und klicken Sie im Kontextmenü auf Change Link..Markieren Sie den Ausgang outbytes und klicken Sie auf OK. Nach abgeschlossenem Mapping können die Variablengruppen und ihre aktuellen Zustände im Programm- fenster (Main [Online]) angezeigt werden. Abb.
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PowerMeasuringModule PMM Beispiel: Zustände der Statusbits Abb. 14.2: Zustände der Statusbits Revision 12 DE - 08/2022...
Verhältnis von circa 5:1. Benutzen Sie fusselfreie Reinigungstücher, die keine Kratzer verursachen. Das können z. B. Microfasertü- cher oder Papiertücher aus dem Kosmetik-Bereich sein. 5. Sollten diese Maßnahmen nicht ausreichen, dann wenden Sie sich bitte an PRIMES oder Ihren PRIMES- Vertriebspartner. 15.2.2 Schutzglas reinigen 1.
PowerMeasuringModule PMM 15.3.1 Warnhinweise GEFAHR Schwere Verletzungen der Augen oder der Haut durch Laserstrahlung Ist das Schutzglas nicht korrekt eingelegt, kann durch Reflexion gerichtete Laserstrahlung entste- hen. Achten Sie darauf, dass das neue Schutzglas plan in der Vertiefung des Gerätes / der Wechselka- sette liegt.
PowerMeasuringModule PMM 15.3.2 Schutzglas am PMM austauschen 1. Beachten Sie die Warnhinweise im Kapitel 15.3.1 auf Seite 80. 2. Schalten Sie die Laserquelle aus. 3. Stellen Sie sicher, dass alle bewegliche Teile, z. B. Roboterarme, etc. im Stillstand sind und dass diese nicht unbeabsichtigt in Bewegung gebracht werden können.
PowerMeasuringModule PMM 15.4 Wechselkassette (Option) Optional kann das PMM mit einer Wechselkassette geliefert werden. Bei dieser Ausführung ist das Schutz- glas in einer Kassette eingefasst, die ohne Werkzeug schnell ausgetauscht werden kann. 15.4.1 Wechselkassette austauschen 1. Beachten Sie die Warnhinweise im Kapitel 15.3.1 auf Seite 80. 2.
PowerMeasuringModule PMM 15.4.2 Schutzglas der Wechselkassette austauschen 1. Stecken Sie ein stumpfes Werkzeug in die Bohrung ∅ 3 mm. 2. Drücken Sie den Haltering mit Teflonscheibe aus der Wechselkasette, fassen Sie diese am Umfang an und heben Sie diese heraus. Der Haltering wird magnetisch in der Wechselkasette gehalten. 3.
Falls Sie sich außerhalb der EU befinden, kontaktieren Sie bitte Ihren zuständigen PRIMES-Vertriebspartner um das Vorgehen zur Entsorgung Ihres PRIMES-Messgerätes vorab abzustimmen. PRIMES ist bei der Stiftung Elektro-Altgeräte Register (stiftung ear) als Hersteller unter der Nummer WEEE- Reg.-Nr. DE65549202 registriert.
PowerMeasuringModule PMM Technische Daten Messparameter Standard Absorber Advanced Absorber Leistungsbereich 400 – 6 000 W 400 – 12 000 W Wellenlängenbereich 440 – 460 nm / 510 – 540 nm 800 – 1 100 nm Max. Strahldurchmesser 30 mm Max. Leistungsdichte > 10 mm 1,5 kW/cm² 4 kW/cm² am Absorber (ca. 25 mm 10 – 3 mm 2,5 kW/cm² 5 kW/cm² unter der Geräteoberkan- te bei geöffnetem Ver- 3 –...
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PowerMeasuringModule PMM Die Ausstattung Ihres Gerätes mit einem Standard- oder Advanced Absorber entnehmen Sie bitte den Angaben auf dem Typenschild. Das Typenschild zeigt als Beispiel das PowerMeasuringModule PMM PROFINET ® Bei der Kennzeichnung PMM PROFINET ist im Gerät ein Bei der Kennzeichnung PMM PROFINET A ist im Gerät...
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PowerMeasuringModule PMM Versorgungsdaten Elektrische Versorgung DC IN 24 V DC +25 % / -20 %; 250 mA DC OUT 24 V DC / max. 5 A Kommunikation Schnittstellen (alternativ) PROFINET / PROFINET ® ® PROFIBUS ® Parallel DeviceNet™ EtherNet/IP™ EtherCAT ® Maße und Gewichte Abmessungen (LxBxH) • geschlossen 200 x 100 x 89 mm •...
PowerMeasuringModule PMM Herstellererklärung Wir, die PRIMES GmbH, erklären in alleiniger Verantwortung, dass die Gerätevariante PowerMeasuringModule PMM PROFINET LWL folgende Anforderungen und Normen erfüllt: • Guideline „Profinet Cabling and Interconnection Technology“, Version 2.00 March 2007 • PI-specification „Physical Layer Medium Dependent Sublayer on 650 nm Fiber Optics“ version 1.0 Janu- ary 2008.
PowerMeasuringModule PMM Anhang 21.1 Max. Laserleistung in Abhängigkeit von der Bestrahlungszeit für Geräte mit Standard Absorber 7 000 6 000 5 000 4 000 3 000 2 000 1 000 Maximal zulässige Bestrahlungszeit in s 21.2 Max. Laserleistung in Abhängigkeit vom Strahldurchmesser für Geräte mit Standard Absorber 10 000 5 000 1 000 Empfohlene Werte...
PowerMeasuringModule PMM 21.5 Add-On Instruction der Steuerungssoftware RSLogix 5000 Weitere Informationen finden Sie in der Datei „DeviceNet Project Report“ auf dem beiliegenden Datenträger. Revision 12 DE - 08/2022...
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